»Knie dich hin, von hinten fand ich das richtig klasse!«
Sie legte sich auf die Seite. »Leg dich hinter mich, wie ein Löffel.«
Das tat er. Judy streckte ihren Po noch dichter zu ihm und schwupp, war er drin. Judy schnurrte wie eine Katze und Ken begann, sich wohl in ihr zu fühlen und in ihr hin und her zu stöpseln.
»Herrlich«, jauchzte er.
Sie hielt ganz still, stemmte sich ihm nur entgegen und er vögelte sie wie ein Weltmeister.
»Du wirst immer besser«, staunte Judy und bewegte jetzt ihren schönen Arsch.
Mit einem Rutsch zog Ken seinen Schwanz aus ihr heraus. Sofort wollte sie protestieren. Doch er warf sie einfach um, drückte sie auf den Rücken und riss ihre Beine gierig auseinander. Dann stieß er wieder zu und fickte weiter, bis sie anfing, vor Lust zu schreien. Er kam, sie noch nicht. Judy drückte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, kreuzte die Beine über ihm, womit er gefangen war. Jetzt wusste er anscheinend, wie es funktionierte. Innerhalb von zwei Minuten hatte seine flinke Zunge sie zu einem weiteren Höhepunkt gebracht. Selig spürte Judy, dass er immer mehr Spaß an ihrer schönen Möse fand.
»Komm, ich möchte dir noch etwas Neues zeigen«, sagte Judy, legte sich aufs Bett und machte die Beine ein ganz klein wenig auseinander. Ken sah interessiert zu, wie Judy an der Seite des Bettes die Sektflasche ergriff und ihre geschwollene Möse mit dem Sekt und benetzte.
»Das ist geil«, nickte Ken und beugte sich über Judys Muschi, aus der er jetzt den Sekt schlürfte. Langsam goss Judy nach und er schlürfe immer weiter – schlürfte voller Inbrunst … Seine Zunge umspielte ihren Kitzler und sie fing an zu zittern, dann kam es zum letzten Höhepunkt des Tages. Den Rest des Sekts tranken beide aus einem Glas.
»Mann«, sagte Judy ausgepowert zu ihrem kleinen Studenten, »was bist du in der kurzen Zeit zu einem tollen Hengst geworden! Du vögelst schon wie ein Alter.«
Das Bett war nass vom Sekt. So wechselten sie das Zimmer, legten sich in ein anderes Bett und schliefen eng umschlungen ein.
Ken: Meine FickMaus
Als Ken am Morgen erwachte, war Judy schon im Bad und ließ sich Wasser ein. Er ging ihr nach und sah sie über die Wanne gebeugt. Erfreut über den schönen strammen Arsch, bekam er eine gewaltige Morgenlatte, die er sofort von hinten in ihre feuchte Muschi versenkte. Vor Schreck schrie Judy kurz auf, dann feuerte sie ihn an: »Los, mach weiter, oh ja, was für ein herrliches Stück Schwanz!«
Ken nahm ihre beiden Möpse in die Hand und knetete sie vorsichtig, dann strich er über eine ihrer Knospen und gleichzeitig mit der anderen Hand über ihre Muschi. Der Kitzler wurde knallhart, als er ihn zwischen Daumen und Zeigefinger bewegte. Zweimal stieß er noch zu, dann kam es zum ersten Orgasmus des jungen Morgens.
Beide glitten vorsichtig in die große, herzförmige Wanne. Ken wusch ihre Muschi und sie seinen halbsteifen Pimmel, aber nur kurz, damit es wohl nicht gleich wieder zu einem Höhepunkt kam.
Dann raus aus der Wanne, rein in die Klamotten! Zu essen war nichts im Haus. So setzten sich beide in Judys Wagen und fuhren einige Kilometer in einen kleinen Landgasthof. Das Frühstück war eine Wucht!
Als sie zum Haus zurückkamen, stand ein Möbelwagen davor und die Möbelpacker warteten ungeduldig.
Judy hatte anscheinend vor lauter Sex ganz vergessen, dass heute Morgen die Möbel des Vorbesitzers entsorgt wurden.
So holte Ken die Taschen aus dem Haus, während Judy den Männern den Hausschlüssel übergab und sie bat, gut abzuschließen, wenn alles ausgeräumt war. Den Schlüssel würde sie morgen mitnehmen, wenn sie die neuen Möbel aussuchen würde.
»Hast du Lust, morgen mit mir Möbel für unser ›Vögelhaus‹ auszusuchen?«, fragte sie Ken.
»Lust schon«, meinte er, »aber keine Zeit. Ich muss morgen mit meiner Mutter noch Einkäufe machen und danach zu verschiedenen Behörden wegen meines Studiums in Kanada. In drei Tagen fahre ich schon los. Daran darf ich gar nicht denken! Wie soll das Leben nur ohne dich weitergehen?!« Ein Schluchzer, der ihm peinlich war, entfuhr ihm.
Judy nahm Ken in die Arme und tröstete ihn. »Das Leben geht weiter, auch ohne mich. Du wirst studieren, hübsche Weiber kennenlernen und all das, was ich dir gezeigt habe, anwenden und alle glücklich machen. Du warst ein gelehriger Schüler, die Mädchen werden sich um dich reißen! Zeig ihnen, was du kannst. Übermorgen treffen wir uns ja, dann werden wir alles noch einmal ausprobieren, damit du nichts vergisst. Dann kannst du mich und meine Muschi verwöhnen, bis wir auf allen vieren nach Hause schleichen. Herrlich, ich kann es kaum erwarten! Komm, steig ein.«
Sie fuhren Richtung Stadt. Bevor Judy auf die Hauptstraße einbog, hielt sie noch einmal an, knöpfte seine Hose auf und beugte sich über sein riesiges Ding. Sofort nahm sie ihn in den Mund und leckte ihn ganz zärtlich. Ken schob ihr Kleid nach oben und fummelte von hinten zwischen ihren Schenkeln. Als er mit den Fingern in ihre Möse eindrang, den Kitzler berührte und mit der anderen Hand ihren BH öffnete, schrie sie vor Wonne.
Beide stiegen aus dem Wagen, legten sich in die 69er-Stellung auf die Seite, jeder mit seinem Gesicht zwischen den Beinen des anderen und schleckten sich bis zum Höhepunkt.
Danach legte Ken sie auf den Rücken und drang in Judy ein. Der zweite Höhepunkt folgte. Beide konnten nicht genug kriegen und vögelten, als wenn es das letzte Mal wäre. Nachdem sie zum dritten Mal gekommen waren, stiegen sie ins Auto und fuhren zur Post, wo Judy Ken absetzte. »Bis übermorgen! Punkt zwei hole ich dich hier ab.«
Judy: Völlig unerwartet
Als sie zu Hause eintraf, überkam Judy Traurigkeit. Sie beachtete weder den Gärtner noch den Chauffeur, sondern ließ sich die Wanne volllaufen, setzte sich hinein, streichelte ihre Muschi und träumte dabei, es sei ihr versauter Student Ken. Na warte, dachte sie, übermorgen werde ich dich zum Ritter schlagen!
***
Die Auswahl der Möbel für den Luxus-Bungalow nahm den ganzen Tag in Anspruch. Zwei Verkäufer bemühten sich um Judy. Der eine war jung, hübsch und sexy und fuhr gleich zweimal mit ihr zum Bungalow hinaus.
Auf der ersten Fahrt wurde Judy ganz anders. Ihre Muschi kochte und Judy überlegte ernsthaft, ob sie unten im Keller, wo noch eine alte Liege vergessen worden war, über ihn herfallen sollte. Mit allergrößter Mühe vermied sie das, ging stattdessen ins Bad und machte es sich selbst, wobei sie träumte, dass der Verkäufer sich in ihr bewegte. Als es ihr kam, zitterte sie am ganzen Körper vor Geilheit. Mit hochrotem Kopf verließ sie das Bad. Der Verkäufer sah sie erschrocken an und fragte: »Ist Ihnen nicht gut?«
»Im Gegenteil«, war ihre kesse Antwort.
***
Bei der zweiten Fahrt war es mit ihrer Beherrschung vorbei.
»Können Sie schweigen?«, fragte Judy ihn.
»Wie ein Grab«, antwortete er. »Ein guter Verkäufer ist immer diskret.«
»Dann fahren Sie schneller! Ich bin in größter Eile.«
»Wieso das? Sie wollten sich doch den ganzen Tag mit den Möbeln beschäftigen.«
»Ich muss ganz schnell ins Haus, kann es kaum noch erwarten …«
Kopfschüttelnd fuhr der Verkäufer rasanter. »Was gibt es denn dort so Besonderes?«
»Ich will dich ausziehen und auf dir zur Hölle reiten! Ich will von dir gefickt werden!«
»Oha!« Er grinste. Sein Prügel stand sofort stocksteif. Der Verkäufer fuhr auf eine kleine Lichtung, öffnete seine Hose und drückte ihr seinen Schwanz in die Hand. Dann schob er ihr Kleid hoch, zog den Slip aus und knallte seinen Schwanz mitten in ihre Möse, dass es nur so krachte. Judy erschrak. Mit so einer heftigen Reaktion hatte sie nun doch nicht gerechnet. Nach zwei Minuten bekamen beide einen Orgasmus.
»Das war das Vorspiel«, tönte er. »Fortsetzung