Judy stürzte aus dem Bett unter die fast kalte Dusche, hatte nicht einmal mehr Zeit für die Pflege ihrer Muschi, was sie eigentlich nie versäumte. So eine Pfötzchen muss immer gut gepflegt werden, damit sie dauerhaft fit ist!, dachte Judy.
Sie zog sich ein leichtes Sommerkleid über, welches Frank besonders gern mochte und von dem er sich sogar einmal dazu hinreißen ließ, im Auto darunterzugreifen und ihre Muschi leicht zu berühren.
Doch heute gab es keinen Blick auf das Kleid und keinen Blick auf ihre Beine – er war wohl wirklich fertig mit ihr.
Na, egal, ich werde mir das Leben schon angenehm machen, auch ohne ihn, dachte sie.
***
Von wegen Wochenendhaus! Es war ein Luxus-Bungalow, den Frank kurz entschlossen ersteigert hatte. Ein Wohntrakt, zwei Schlafzimmer, zwei Gästezimmer, ein Fitnessraum und zwei Pools sowie innen als auch außen.
Judy war überwältigt. »Das ist ja der helle Wahnsinn!« Sie drehte sich zu Frank um. »Aber wer soll das denn bewohnen, und wer soll das sauber und in Schuss halten?«
»Das ist deine Angelegenheit«, sagte Frank schlicht. »Stell dir einfach das nötige Personal ein. Natürlich kannst du das Haus auch nutzen, wenn wir uns aus dem Weg gehen müssen, was wohl sicher öfter sein wird … Morgen werden die alten Möbel abgeholt. Du kannst dir komplett neue Möbel aussuchen, brauchst dabei nicht sparen. Die Rechnung geht an die Firma, denn das Haus wird als Gästehaus der Reederei geführt. Wenn du dich die nächsten Jahre gebührend benimmst und meinem guten Ruf keinen Schaden zufügst, werde ich dir das Haus überschreiben. So, das wär’s! Willst du noch hierbleiben oder kommst du mit zurück in die Stadt? Ich würde dich bei der Post herauslassen, wo du dann mit einer Taxe nach Hause fahren könntest.«
Ausgerechnet an der Post, wo ich nachher meinen kleinen Studenten abholen werde, dachte Judy.
So fuhr sie mit Frank. Die Autofahrt verlief schweigsam. Sie wünschte ihm eine Gute Reise, doch darauf reagierte er nicht.
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Pünktlich holte sie ihren kleinen Ficker von der Post ab.
Na, der wird Augen machen …, dachte Judy und freute sich insgeheim auf ihre große Überraschung für ihn.
»Wo fahren wir hin«, fragte Ken beunruhigt.
Mit einem Augenzwinkern sagte Judy: »Wir fahren heute an einen anderen See, etwas weiter als sonst, dafür aber viel schöner und ganz anders. Hast du genügend Zeit? Wenn wir Lust haben, können wir nämlich dort übernachten.«
»Das geht aber nicht, dann macht sich meine Mutter Sorgen. Außerdem habe ich keine Toilettenartikel mit und auch nicht so viel Geld, als dass ich eine Hotelübernachtung bezahlen könnte.«
»Das mit der Zahnbürste und der Übernachtung lass mal meine Sorge sein. Alles, was wir brauchen, befindet sich im Kofferraum, und deine Mutter kannst du anrufen.«
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Beide betraten den Luxus-Bungalow.
Ken war überwältigt. »Unglaublich! Wem gehört denn das Luxus-Ding?«, fragte er.
»Das hat mir mein Mann vor einigen Stunden geschenkt, damit ich dich nach Strich und Faden verwöhnen kann«, erwiderte Judy. »Geh mal zum Wagen und hol die zwei Kühltaschen herein, dann können wir anstoßen.«
***
Nachdem beide ein Glas Sekt auf den Luxus-Bungalow getrunken hatten, besichtigten sie ihn von oben bis unten.
»Mensch«, staunte Ken, »der ist ja riesig! Was muss dein Mann Kohle haben! Und ausgerechnet den betrügst du mit mir. Findest du das denn richtig?«
»Ach, Süßer, das ist eine Sache, die du sowieso nicht verstehen würdest. Mit solchen Dingen solltest du dir nicht dein hübsches Köpfchen zerbrechen.« Mit diesen Worten fasste sie ihm zwischen seine Beine, um zu fühlen, ob es etwas zu fühlen gab.
Wie ein Stehaufmännchen bewegte sich sein Schwänzchen.
»Komm, lass uns nach unten gehen«, gurrte Judy. »Mir ist nach dir.«
Inzwischen war sie so scharf geworden, dass Judy auf ein langes Vorspiel verzichtete. Augenblicklich zog sie ihr Sommerkleidchen aus, beugte sich über die Couch und streckte ihm ihren süßen Po entgegen.
»Was nun?«, fragte er.
»Oh je, das kennst du ja noch nicht … Zieh deine Hose aus, stell dich hinter mich und reich mir deinen schönen Schwanz.« Sie fasste ganz zärtlich zu und zog ihn direkt vor ihre Muschi. »Nun schieb ihn rein und beweg ihn hin und her.«
Das tat er voller Vergnügen und Gier. Er wurde immer verrückter und schneller, während sie vor Lust zitterte und schrie: »Tiefer, schneller, jaaa, ooooh … Ken, mein Held, hör nicht auf, fick weiter!«
Es war wie ein Urknall, als beide kamen und auf dem Teppich landeten. Sein Schwanz war aus ihr herausgeschnellt. Als sie ihn voller Lust in die Hand nahm und an ihm wie an einer Tüte Eis herumschleckte, schaute er ungläubig wie ein angestochenes Kalb und gab Töne von sich, die er wohl auch noch nicht von sich kannte.
Dann widmete sie sich ihm ganz und nahm ihn richtig in den Mund. Dabei züngelte sie rasch um seine Eichel, und sein Gesichtsausdruck machte deutlich, dass er kurz vorm Sterben war vor Lust. Musste er aber nicht, im Gegenteil! Ein erneuter Höhepunkt überrollte ihn, wie aus seinen unkoordinierten Lauten zu entnehmen war. Judy ging jede Wette ein, dass er so etwas in seiner kurzen Vögelkarriere noch nicht erlebt haben konnte.
Völlig erledigt und kraftlos blieb Ken auf dem Rücken liegen und schloss die Augen. Plötzlich musste er feuchte Haare in seinem Gesicht spüren, seine Nase steckte in einem undefinierbaren, duftenden Etwas. Sollte er die Augen öffnen, würde er Finsternis vorfinden. Denn Judy hatte sich auf sein Gesicht gesetzt. Sie spürte seinen erschrockenen, abgehackten Atem.
»Streck deine Zunge heraus«, wimmerte sie und setze sich so auf sein Gesicht, dass er etwas mehr Luft bekam. So schnell wie er mit seiner Zunge in ihrer Muschi leckte, fühlte es sich an, als wenn er um sein Leben fürchtete. Er leckte und schleckte und Judy schrie, wimmerte und stöhnte, als ob es ihr letztes Stündlein geschlagen hätte. Ein weiteres Mal explodierte sie und ging dann von ihm herunter, wobei sie Ken noch mal stürmisch küsste. Kurz darauf schliefen beide ein.
***
Als Judy am Abend wieder erwachte, sah sie Kens entspanntes Gesicht über sich. Er betrachtete sie verliebt.
»Hast du schon deine Mutter angerufen?«, fragte Judy.
»Ja, sie war aber glücklicherweise nicht da, ich habe ihr auf den Anrufbeantworter gesprochen, dass ich erst morgen nach Hause komme.«
»Und, wie geht es dir?«
»Gut, so müsste es immer sein.« Er grinste.
»Geht wohl nicht, denn du musst wieder zur University, und wenn du wieder dort bist, wirst du sehr schnell ein hübsches Mädchen kennenlernen und mich vergessen.«
»Dich werde ich nie vergessen!«, sagte er. »Ich freue mich schon auf die nächsten Semesterferien, dann möchte ich, dass die ›Sexseminare‹ weitergehen. Es ist so schön mit dir!«
***
Nach einem kleinen Imbiss gingen beide in eines der Gästezimmer, wo die Betten noch bezogen waren. Die angebrochene Flasche Sekt stellten sie neben das Bett. Judy legte sich auf den Rücken und sagte: »Betrachte doch noch einmal meine Muschi!« Sie drehte die Nachttischlampe, sodass ihre Vagina im vollen Licht erschien.
»Wie gefällt dir meine Muschi?«, fragte sie.
»Gut«, meinte er und küsste diese.
»Noch nicht, erst später«, kicherte Judy.
Als Ken ihre Möse einige Zeit betrachtet hatte, sagte er: »Wenn ich deine Muschi