»Bleiben Sie gern! Sie können sich aus dem Kühlschrank einen Saft holen oder einfach einen Kaffee bestellen.«
Mary holte sich Orangensaft, setze sich neben mich und überlegte wohl, was sie jetzt machen sollte. »Sie haben wundervoll geformte Beine«, meinte sie. »Darf ich die mal streicheln?«
»Mary, ich hatte doch gesagt, dass ich nur einen Wunsch habe, keine zwei.«
»Entschuldigen Sie. Ich kann mich einfach nicht beherrschen.«
»So, können Sie also nicht …« sagte ich, während ich ihre zarte Hand nahm und sie auf mein Knie legte. Mary streichelte es, fuhr mit der einen Hand in die Kniekehle und die andere Hand strich sanft über den Oberschenkel. Meine Muschi frohlockte schon wieder und wurde feucht. Ich atmete bereits schwer, was Mary sofort registrierte. Ihre Hand zitterte leicht, als Sie sich in Richtung Vagina hinauftastete.
Meine feuchte Muschi konnte es kaum erwarten. Sie öffnete sich leicht, als Marys Hand bei ihr ankam. Ihre Finger glitten flink in sie hinein und begannen ein herrliches Spiel. Auch ich wurde aktiv, ging zwischen Marys Beine und liebkoste ihre feuchte Pflaume. Sofort bekam sie einen Orgasmus. Keine zehn Sekunden später kniete sie sich zwischen meine Schenkel und fuhr mit ihrer Zunge bei mir ein. Dabei hatte sie eine Art, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich brüllte vor Lust, umschlang sie mit meinen Beinen, als ob ich sie nie wieder loslassen wollte. Sie rang nach Luft, riss meine Beine auseinander und drang noch tiefer mit ihrer Zunge in mich ein. Als mich noch ein Höhepunkt überraschte, zitterte und bebte ich und jammerte: »Ich kann nicht mehr!«
»Wir müssen auch aufhören, Ihre Maske muss ab.«
Mary zog ihren Slip wieder an, meiner landete im Wäschekorb. Dann entfernte sie die Maske aus meinem Gesicht, wusch mich vorsichtig und schminkte mich so schön, wie ich noch nie ausgesehen hatte. Als Mary fertig war, gab sie meiner Muschi noch einen liebevollen Abschiedskuss, dann verschwand sie.
Wäre schön, wenn ich Mary wiedersehen würde, dachte ich. Sie hat mir zu Bewusstsein gebracht, dass es kaum etwas Schöneres gibt, als eine feuchte Möse – außer einem dicken, langen Schwanz natürlich!
Anna: PralinenSchmaus
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