Vgl. hierzu ausf. 6. Kap. Rn. 35 ff. Zu den Grundsätzen eines Zustimmungserfordernisses von Seiten der Gesellschafter bei Gründungsgesellschaften anderer Rechtsform (insbesondere GmbH, KGaA und OHG/KG) vgl. Habersack/Drinhausen/Scholz Art. 36 SE-VO Rn. 11 ff. m. w. N.
Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 8.
Bspw. §§ 311 b, 925 BGB, § 15 GmbHG.
Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 6.
Die dingliche Einbringung kann auch später, muss aber innerhalb von 5 Jahren nach der Eintragung der Tochter-SE erfolgen, § 36a Abs. 2 S. 2 AktG.
Zu den Einzelheiten vgl. Hüffer § 32 Rn. 3; Münch. Hdb. GesR IV/Hoffman-Becking § 3 Rn. 19.
Vgl. §§ 21 Abs. 3, 22 Abs. 6 SEAG. Die Gründungsprüfung wird durch alle bereits bestellten Mitglieder des Aufsichtsrats bzw. Verwaltungsrats durchgeführt; die Arbeitnehmervertreter sind zu diesem Zeitpunkt regelmäßig noch nicht gewählt.
Vgl. dazu Hüffer § 34 Rn. 2 f.
Vgl. dazu Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 31.
Wegen der Gesamtzuständigkeit durch sämtliche Organmitglieder.
Hüffer § 34 Rn. 5.
Neben diesen fachlichen Bestellungsvoraussetzungen vgl. zu den persönlichen Ausschließungsgründen § 33 Abs. 5 AktG.
Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 33.
Vgl. § 36 Abs. 1 AktG.
Vgl. § 21 Abs. 1 SEAG.
An der Anmeldung können nur die bis dahin bestellten Mitglieder des Aufsichtsrats bzw. Verwaltungsrats mitwirken; die Arbeitnehmervertreter sind zu diesem Zeitpunkt regelmäßig noch nicht gewählt.
H.M.; Hüffer § 36 Rn. 4 m. w. N.
§§ 36 Abs. 2, 36a Abs. 1 AktG.
Dieser Nachweis kann bei Einzahlung auf ein Bankkonto durch eine Bestätigung der kontoführenden Bank geführt werden, § 37 Abs. 1 S. 3 AktG.
§§ 36 Abs. 2, 37 Abs. 1 AktG.
§§ 36a Abs. 2, 37 Abs. 1 AktG.
Art. 15 Abs. 1 SE-VO i. V. m. § 41 Abs. 1 S. 1 AktG.
Das Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften, wie es in Art. 14 SE-VO noch bezeichnet wird, wurde mit Wirkung zum 1.2.2003 in Amtsblatt der Europäischen Union umbenannt.
Zu den Voraussetzungen dieser Gründungsform s. o. Rn. 18 ff.
Art. 37 Abs. 3 SE-VO.
Ebenso El Mahi S. 73; gegen eine Beurkundungspflicht spricht im Ergebnis auch, dass die SE-VO für den Inhalt des Gründungsplans keine Mindestanforderungen aufstellt und der Gründungsplan, den das deutsche Umwandlungsrecht zudem nicht einmal kennt, keine Gründungsurkunde i. S. d. § 23 Abs. 1, 2 AktG darstellt; wie hier auch Spindler/Stilz/Casper Art. 37 SE-VO Rn. 10; Habersack/Drinhausen/Bücker Art. 37 SE-VO Rn. 30; KölnKomm AktG/Paefgen Art. 37 SE-VO Rn. 45; Lutter/Hommelhoff/Seibt Art. 37 SE-VO Rn. 36; MünchKomm AktG/Schäfer Art. 37 SE-VO Rn. 14; a. A. im Ergebnis wohl Heckschen DNotZ 2003, 251, 264; Schwarz Art. 37 Rn. 29 (Art. 18 SE-VO analog i. V. m. § 6 UmwG).
Im deutschen Recht tritt der Entwurf des Umwandlungsbeschlusses an die Stelle des Umwandlungsplans, § 194 Abs. 2 UmwG.
Im Ergebnis ebenso Theisen/Wenz/Neun S. 175; Spindler/Stilz/Casper Art. 37 SE-VO Rn. 8 f.; a. A. (Art. 20 SE-VO analog) Habersack/Drinhausen/Bücker Art. 37 SE-VO Rn. 23; KölnKomm AktG/Paefgen Art. 37 SE-VO Rn. 27; Lutter/Hommelhoff/Seibt Art. 37 SE-VO Rn. 33; MünchKomm AktG/Schäfer Art. 37 SE-VO Rn. 10; Manz/Mayer/Schröder/Schröder Art. 37 SE-VO Rn. 20 f.
Habersack/Drinhausen/Bücker Art. 37 SE-VO Rn. 27; MünchKomm AktG/Schäfer Art. 37 SE-VO Rn. 13; Manz/Mayer/Schröder/Schröder Art. 37 SE-VO Rn. 21; Schwarz Art. 37 Rn. 25; Lutter/Hommelhoff/Seibt Art. 37 SE-VO Rn. 33; a. A. die Vorauflage. Zu den Einzelheiten des Satzungsinhalts wird auf die Darstellung im 4. Kap. verwiesen.