Miteinander treiben - 144 Seiten. Petra Merkel. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Petra Merkel
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742728692
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stell Dich hin, ich will Dich ansehen!“ Nadine stellte sich auf. Wir standen so dicht zusammen, dass unsere Brüste sich fast berührten. Ich streichelte Ihr über den Hinterkopf und zog sie sanft zu mir, bis unsere Lippen sich berührten zaghaft erwiderte sie meinen Kuss. Ich setzte nach und schob ihr meine Zunge tief in den Mund, was sie wohl überraschte, denn sie zuckte kurz zurück. „Bleib ruhig da! keine Angst!“ beruhigte ich sie und küsste sie nochmals.

      Ich musterte sie und streichelte Sie über die Busen und den Bauch bis ich zwischen Ihren Schenkeln angekommen war, die Sie natürlich zusammen presste. „Nadine! das ist schon alles ok wir sind doch beide große Mädchen!“ „Glaub mir, ich weiß was jungen Mädels, wie dir gefällt, du musst es nur selber wollen!“ versuchte ich Ihr die Scham zu nehmen. Ich machte einen halben Schritt zur Seite, nahm Ihre Hand und führte sie an meine Spalte. „Jetzt zeig mir doch mal, an mir, wie du es dir abends im Bett immer heimlich selbst besorgst!“ Sie wollte was sagen aber ich Küsste sie wieder, so das sie nichts sagen konnte.

      Ich spürte Ihre Hand zwischen meinen nassen Schamlippen, vorsichtig hin und her streicheln. Ich verwöhnte derweil Ihre Tittis mit den Händen. Ich legte meine Hand auf Ihre um sie zu führen. Erst steckten wir unsere Zeigefinger in mein mittlerweile tropfendes Loch. Ich bewegte unsere Hände langsam hin und her. „Und! fühlt sich geil an oder?“ Nadine nickte nur. Ich konnte die Geilheit in Ihren Augen erkennen als ich mit den Worten: „Jetzt will ich bei dir aber auch!“, ihre Beine etwas auseinander drückte um meiner Hand den nötigen Platz zu verschaffen.

      „Du bist aber auch schön feucht!“ küsste ich sie.

      „Das ist vielleicht noch vom Pippi machen!?“ fragte sie mich, als ich meinen Finger in Ihr enges Loch drückte. Ich konnte fühlen, wie immer mehr ihres geilen Fotzenschleims zusammen lief und sich überall verteilte. „Du bist echt noch Jungfrau?“ fragte ich “ Ja hatte bisher erst meinen Finger drin, beim masturbieren!“ „Gut, OK, stell deinen Fuß auf den Schüsselrand!“ Sie sah mich fragend an. Ich zog meinen Finger aus Ihrer Votze und fing an Ihren Kitzler zu reiben worauf sie leise zu stöhnen begann . „Nadine! Es gefällt Dir doch, wie ich an Dir spiele?“ Sie nickte verlegen. „Mir gefällt es genauso!“ Ich gab Ihr einen kurzen zärtlichen Kuss. „Aber wenn wir weiter machen, musst Du dich von mir führen lassen und mir vertrauen!“

      Sie nickte und wollte noch einen Kuss. „Also nicht soviel fragen, einfach machen! OK?“ „Ja gut.“ hörte ich Sie leise. „Also stell deinen Fuß auf den Toilettenrand!“ Diesmal hörte Sie gleich auf mich. Ich knutschte und fingerte Sie noch etwas. Dann ging ich mit dem Kopf langsam nach unten, liebkoste Ihre Tittchen etwas und saugte vorsichtig an Ihren Nippeln bis ich dann vor Ihr kniend meinen Kopf in Ihrem Schoss verschwinden lies. Natürlich schmeckte ich erst die Reste Ihrer Pisse. Bis ich mit meiner Zunge weit genug vorgedrungen war, um sie vor Ihrem Loch kreisen zu lassen und mir Ihr Geilsaft in den Mund lief.

      Als nächstes saugte und knabberte ich vorsichtig an Ihrem Kitzler und steckte Ihr von hinten meinen Ringfinger in Ihr Loch. Jetzt wurde sie erst richtig geil und bewegte Ihr Becken rhythmisch zu meinem „Fingerfick“ Ich wurde immer schneller, was sie mit geilem Gestöhne beantwortete. Was mich ja mit geiler werden lies. Ich saugte mich an Ihrer Klitty fest und wollte Sie jetzt mit Ring- und Zeigefinger ficken. Sie war so geil eng. Mühsam bewegte ich meine Finger in Ihrem engen Loch, ich wollte ihr nicht weh tun. Aber schon nach zwei, drei Mal reinstecken fing Ihr ganzes Loch an zu zucken.

      Ich hatte Nadine zum Orgasmus gefickt! Mein Kopf verschwand tief zwischen Ihren Schenkeln. Ich saugte und leckte den Geilsaft direkt aus Ihrem Loch, was Sie mit noch mehr Beckenzucken beantwortete. Ohne zu schlucken stand ich auf und gab Ihr einen Kuss. Ich streichelte Ihre Haare als ich den Mund etwas öffnete, um sie Ihren Geilsaft schmecken zu lassen, zuckte sie, erst etwas zurück. Ich hielt ihren Kopf leicht, führte sie sanft wieder zurück, um Ihr jetzt meine Zunge in Ihren Mund zu drücken. Ich wartete bis sie 2-3 Mal runter geschluckt hatte. Dann lies ich von Ihr ab.

      Sie hatte einen zufriedenen, befriedigten Blick, wie Ihn wahrscheinlich nur junge Teenys haben können. Ich schickte sie ins Wohnzimmer um in meinem Schrank nach Kleidern für sie zu sehen und nahm verschiedene Klamotten für Sie mit. Außerdem fand ich noch einen „alten“ Vibrator. Ich setzte mich wieder hin und zog sie zu mir. Wir saßen Arm in Arm da und rauchten erst einmal eine Kippe. Wir fingen an zu kuscheln während ich mit Ihr redete.

      Ich merkte, wie unsicher Sie,mir gegenüber war. Also lies ich sie, nebenbei noch ein Glas „Saft“ trinken, was die gewünschte Wirkung nicht verfehlte. Als ich sie dann noch überzeugte, dass das gerade erlebte nicht zum schämen, sondern zum genießen und ausleben ist, war sie auch wieder besser drauf. Natürlich lies ich mir als erstes versprechen, dass Sie NIEMANDEM etwas verraten darf.

      Schon wegen Ihres jungen alters wäre das gefährlich für uns. Wem sollte Sie es auch sagen. Wir streichelten und küssten uns fast wie ein junges Liebespaar. Sie war noch soooo unerfahren – geil! „Jetzt will ich aber auch noch kommen!“ „Danach schauen wir was dir von meinen Kleidern passt?“ flüsterte ich Nadine ins Ohr, zwischen unseren Küssen. „Ja ok gut!“ gab sie zurück. Ich rutschte etwas weg von Ihr. setzte mich in den Schneidersitz und fing an meine Klitty mit dem Dildo zu bearbeiten. Nadine guckte erstaunt auf meine rasierte Muschi, wo ich mit dem Spielzeug hantierte.

      „Kennst du kein Sexspielzeug, Dildos, Gummischwänze und so?“ fragte ich „Nein woher denn?“ fragte sie zurück.

      „Das kann ich dir auch alles zeigen?! Wenn du magst!“ „Jetzt komm her und hilf mir etwas!“ Ich hob meine Votze auseinander und lies das Spielzeug auf meiner Liebesknospe verweilen. „Nadine! Komm, fick mich mit deinen Fingern!“ wollte ich. „Fühlt sich geil und nass an oder?“ musste sie mir bestätigen. Mit der freien Hand packte ich Ihr Handgelenk, und zeigte Ihr wie ich es unten wollte Ich führte ihr die Hand und fickte mich so mit Ihren Fingern selbst. Sie lernte aber schnell und ich lies sie alleine an meinem Fickloch. „Nadine! komm lutsche an meinem Busen!“ wollte ich.

      Zu erst spielte sie mit Ihrer Zunge an meinem Nippel und Vorhof herum. Erst als ich Ihren Kopf etwas an mich drückte und wollte:“ Los jetzt sauge und nuckle Mal richtig dran rum!“ Jetzt konnte sie nicht mehr anders und meine gesamte Brustwarze verschwand in ihrem süßen Mund. An der ersten Ladung meiner Muttermilch verschluckte Nadine sich heftig. Beim zweiten Anlauf hatte sie es schon besser drauf. „Los sauge und trink von meinen Busen, du kleines geiles Luder!“ Wurde sie von mir aufgebaut. „Los jetzt die andere!“ befahl ich. „Und noch ein Finger mehr!“ heizte ich sie an und kam zu einem geilen Orgasmus. Zärtlich küsste und lobte ich Nadine, das sie gut war und so. „Komm jetzt musst du mich auch noch lecken!“ wollte ich.

      Nadine war nicht so begeistert von meiner Idee , erkannte ich an ihrem Gesichtsausdruck „Ich hab dich doch auch geleckt. Ist doch nichts dabei!“ „Obwohl du auch noch Haare hast, das ist voll unangenehm!“ Erst nach dem wir noch was getrunken hatten konnte ich sie überreden. Sie sollte wenigstens einmal durch meine Ritze lecken und versuchen wie es für sie ist. Sie fand es aber irgendwie eklig, glaube ich. Sie ist auch noch sehr jung Ok. Nadine wollte noch einen „Saft“ trinken. Ich gab Ihr erst mal ein BH, mit passendem Slip und einen super kurzen, schwarzen Minirock. Außerdem sollte Sie noch schwarze, halterlose Strümpfe anziehen.

      Als ich zurück kam hatte Sie erst die Unterwäsche angezogen. Ich bestand auf ein Foto von Ihr. Sie setzte sich wieder und trank noch etwas. Ich bemerkte, dass Sie jetzt langsam betrunken war. Trotz dem lies ich sie vor mir im Mini posieren. Der war wirklich zu kurz. Selbst bei einer zierlichen Teenymaus wie Nadine, bedeckte er Ihre Votze nicht ganz, was aber auch geil aussah. Nadine setzte sich im Mini zu mir und rauchte noch eine. Da fing die kleine An zu quengeln. Bis ich die kleine gestillt, frisch, und schlafen gemacht hatte, war Nadine eingeschlafen. Schade dachte ich bei mir und versuchte sie zu wecken. Was aber,vermutlich wegen des Wodkas, ein unmögliches Unterfangen war.

      Irgendwie machte es mich geil, wie Nadine, die Freundin meiner Tochter, nackig, von mir gefickt, schlafend da lag.

      Ich fing an sie überall zu streicheln ohne das Sie eine Reaktion zeigte. Jetzt spürte ich