Als ich dann nach ein paar Minuten langsam wieder begann, meine Hand zu bewegen, wurde ihr klar, dass sie immer noch in ihr steckte. Ein überraschte, lustvolles Stöhnen entrann ihr. Viel konnte ich meine Hand nicht in ihr bewegen, denn sie war sehr eng. Aber jede Bewegung stimulierte alles in ihr, mit einer unglaublichen Intensität. Es dauerte nicht lange, und ein weitere Höhepunkt kündigte sich an. Um sie nicht gleich zu überfordern, zog ich meine Hand aus ihr hinaus. Das Herausziehen brachte sie dann erneut zum Orgasmus, sie stöhnte, atmete heftig, wand sich.
Hatte ich ihr das erlaubt? Ich schaute sie an, schaute auf das Spielzeug und mein Blick fiel auf die Gerte. Immer noch atemlos und dadurch vollkommen willenlos, nahm ich sie, drehte sie erst auf die Seite, dann auf den Rücken. Ihre Handgelenke waren immer noch an die Fußgelenke gefesselt. Ich weiß nicht, ob sie es mitbekam, wie ich die Spreizstange zwischen den Fußgelenken befestigte, aber als die Gerte mit einem leichten Schlag auf die Innenseite ihres Oberschenkels traf, hatte ich wieder ihre volle Aufmerksamkeit. Mit einem deutlich hörbaren Zischen atmete sie ein. Die Blöße eines kleinen Aufschreis wollte sie sich nicht geben. Der Schlag mit der Gerte war nicht hart, der Schmerz erträglich, aber gerade auch durch die Intensität des vorherigen Erlebnisses und das Überraschungsmoment ein abrupter Wechsel.
Ich sah, wie sie ihren Körper anspannte in Erwartung eines nächsten Schlages. Das gemeine an der Gerte ist, dass man sie so gezielt und wohl dosiert einsetzen kann. Vom leichten Klapps bis hin zum sehr schmerzhaften Schlag. Sie wusste nicht, was nun kommen würde. Was das nächste Ziel sein würde. Wie intensiv der Schmerz sein würde. Ihr Atem ging schnell, ihre Muskeln waren angespannt. Mein Blick wanderte über ihren Körper. An dem Oberschenkel zeichnete sich der vorherige Treffer in einer leichten Rötung ab, die bald wieder vergehen würde. Ihre Pussy war weiterhin sehr nass. Mein Blick fiel auf ihre Brüste. Nein, ein Schlag darauf kommt jetzt nicht in Frage. Dafür ist die Position zu schwierig, als dass ich sicher treffen könnte und es gut dosieren könnte. Aber ihre Brüste waren schön. Voll, weiblich, weich. Ihr Nippel waren hart geworden, hatten sich aufgestellt. Das gefiel mir. Aber darum würde ich mich gleich kümmern.
Mein nächster Schlag landete sehr sanft, aber gezielt auf dem Venushügel kurz über ihrer Klit. Er tat nicht weh, aber das Klatschen der Gerte und die überraschende Wahl des Zieles ließen sie zusammenzucken und aufstöhnen. Die Zuckung sorgte dafür, dass noch mehr Saft aus ihrer Pussy hinauslief. Ein sehr geiler Anblick. Wieder wurde ich mir meiner unglaublichen Erektion bewusst. Sie war schon fast schmerzhaft. Und nicht nur das. Die vorangegangenen Aktionen hatten auch bei mir Spuren hinterlassen, durch die Unterhose und Hose hindurch zeichnete sich auch auf meiner Hose ein dunkler Fleck ab. Es war an der Zeit, dass ich mich meiner Kleidung entledigte. Nicht nur, weil es mir sehr heiß in dem Raum vorkam.
Der nächste Schlag mit der Gerte auf ihre rechte Pobacke in klassischer Rückhand von mir als Rechtshänder ausgeführt sollte daher erst einmal der letzte sein. Ich zog mich aus. Dabei wanderte mein Blick über ihren Körper. Um ihre Pussy hatte ich mich bereits gekümmert. Ihr enger Anus war in der Position unterhalb der Pussy mit den oben angewinkelten und gespreizten Beinen sehr verlockend zu erahnen. Hinzu kam, dass sich in der Poritze einiges ihres Saftes angesammelt hatte und der Plug sie auch bereits sanft vorbereitet hatte. Aber auch ihr Mund, der leicht geöffnet war und durch den sie deutlich vernehmbar atmete, so auf ihre Rechte Seite gedreht, darüber das schwarze Tuch als Augenbinde, war sehr verführerisch. Aber warum dazwischen entscheiden, wenn man beides haben kann. Zwar nicht gleichzeitig, doch aber kurz hintereinander.
Ich trat an das Kopfende des Bettes, hob sie im Nacken sanft an und drehte sie um 90 Grad nach links. Ihr Kopf lag nun auf der Seite des Bettes genau auf der Bettkannte. Wenn sie ihn zurücklehnte war ihr Nacken leicht überstreckt. Und sie ahnte genau, was ich vorhatte. Erwartungsvoll und verführerisch fuhr sie mit der Zunge über ihre Lippen. Ich schaute an ihr herunter. Die Beine weiterhin angewinkelt, die Handgelenke an die Fußgelenke gefesselt, die Beine durch die Spreizstange gespreizt. Meine Erektion war unglaublich. Ich spürte das pulsieren des Blutes in meinem Schwanz. Die Spitze der Eichel glänzte nass, denn auch ich lief aus.
Langsam senkte ich die Spitze meines Schwanzes auf ihren Mund. Ihre Zungenspitze war das erste, was die Unterseite meiner Eichel berührte. Sie fuhr langsam herum. Ein seidener Faden spannte sich zwischen ihrer Zungenspitze und meiner Eichel, wenn sie sich nicht mehr berührten. Sie öffnete ihren Mund und ich schob die gesamte Eichel hinein, die sie gierig aufnahm und die Lippen um die Spitze schloss. Ich spürte ihre Zunge, die meine Schwanzspitze stimulierte, um sie herum fuhr und lehnte meinen Kopf zurück und genoss es. Sie reckte ihren Kopf vor, versuchte mehr von mir in ihren Mund zu bekommen und mir war klar, was sie wollte. Über unsere Vorlieben hatten wir uns im Vorfeld lang und ausgiebig ausgetauscht. Und auch, wenn es für den Abend kein Drehbuch gab, so stand für mich immer fest, dass ich mir das nun folgende nicht entgehen lassen würde.
Sie senkte ihren Kopf weiter, ich konnte ihr Kinn und ihren Hals gut sehen. Langsam bewegte ich meinen Schwanz tiefer in ihren Mund. Sie öffnete ihren Mund weiter und er war nun fast zur Hälfte in ihr verschwunden. Ich spürte den ersten Widerstand, zog ihn langsam wieder zurück. Ihr Mund umschloss ihn fest, ihre Zunge presste sich an ihn und stimulierte ihn während der Bewegung. Beim nächsten Eindringen verweilte ich ein wenig länger in ihr. Langsam gewöhnte sie sich daran, dass mein Schwanz immer ein wenig tiefer eindrang. Ich spürte ihre Lust und Gier, dass ich endlich weiter machen würde. Und dann irgendwann schob ich ihn einfach weiter. Ich spürte den Widerstand und wie er sich auflöste. Die Enge in ihr, als ich weiter in ihren