Am Bahnhof verabschiedeten wir uns und ich fuhr nachhause. Dann durfte ich ihm nochmal erklären, wieso ich so spät noch draussen am See war und was ich denn dort gemacht habe. Mir war alles egal ich hatte meinen Spaß und war auch sehr erschöpft, bis Tala mich aufweckte und anfing meine Titten zu saugen wie wild. Ich weiste ihn ab, ich war sehr müde. Er ließ sich nicht damit zufrieden und fing an Sachen zu machen, worauf ich stehe. Er fässelte mich an unser Bett und haut mir nacheinander auf den Hintern. Steckt seine Finger tief in mich hinein und zieht an meinen Nippeln. Ich versuche dagegen anzukämpfen, doch es machte mich so scharf, dass ich aufschrie. Mit seiner Zunge fickte er mein Loch von hinten und mein ganzer Saft floss heraus. Er nahm sich etwas Kokosöl und beschmierte seinen steifen Penis damit und fing an mich hart zu ficken. Er zog meine Haare, fickte mich hart und spielte an meinen Brüsten. Meine Muschi wurde so nass, dass sein Schwanz ganz leicht rein und rausglitt.
Er schaut meine Möse an und positioniert mich auf die Seitenlage. Er schob ein Kissen unter meine Hüfte, damit er tiefer reinkommt und guckt nur noch auf meine geile Muschi. Nach kurzer Zeit pumpt er sein ganzes Sperma in mein Loch und legt sich auf mich. Ich schlief sofort ein, denn ich war echt müde und am nächsten Tag war arbeiten angesagt.
10. Genüsslich lecke, küsse und knabbere ich an ihr rum
Mein Name ist Maik, 28 Jahre alt und immer noch Single.
Vor ca. 2 Monaten bin ich hier eingezogen, 2 Zimmer in einem Wohnturm mit 14 Etagen. Schön anonym und meine Mitbewohner sind fast alles ältere allein lebende Damen und Herren. Aber wer gedacht hat hier gibt’s keinen Spass, der irrt gewaltig. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass mich mal ne flotte sexbesessene Granny vernaschen würden. Aber der Reihe nach ?
Monika S. meine Nachbarin habe ich schon am Tag meines Einzugs kennen gelernt. Mit ihren 59 Jahren ist sie eine richtig scharfe Braut, ca. 1,65m groß, kastanienbraune lange Haare, mit reichlich Holz vor der Hütte und einem prachtvollem Arsch. Ein richtiger Hingucker!
Nachdem die Umzugsleute verschwunden waren und ich beim auspacken der Kartons klingelte es an der Tür. Frau S. stand davor, eine Kanne Kaffee in der einen Hand und mit der anderen balancierte sie ein Tablett, auf dem belegte Brötchen lagen und zwei Tasse standen. Irritiert blickte ich sie an, lächelnd drängelte sie sich an mir vorbei in die Wohnung, bleib im Wohnraum stehen und blickte sich um, ein Blick in die Küche und sie strahlte noch mehr. „Wußte ich’s doch, noch keine Küche ……….. also Nachbar eine Kleinigkeit zur Stärkung und auf gute Nachbarschaft. Ich bin Monika oder kurz Moni“, damit hielt sie mir das Tablett entgegen. Jetzt erst merkte ich wie hungrig ich war und nahm ich dankend das Essen ab, bat sie sich zu setzten und stellte mich selbst vor. Wir saßen zwischen den ganzen Umzugskartons und sie erzählte mir alles wissenswerte über meine neue Umgebung. Nach einer guten Stunde verabschiedete sie sich dann, wünschte mir noch einen schönen Abend und ging, blickte mir noch einmal tief in die Augen und sagte augenzwinkernd: „ich hoffe, ich sehe dich bald wieder“. An ihrer Wohnungstür drehte sie sich noch einmal um und warf mir einen Kussmund zu. Verschwunden war sie.
Am darauffolgenden Samstag traf ich sie im Supermarkt wieder. Schwerbepackt stand sie vor dem Eingang. „Hallo, schöne Nachbarin, darf ich helfen?“ sprach ich sie an. Erschrocken blickte sie auf, erkannte mich und ein strahlendes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. „oh, liebend gern doch mein Süßer“ antwortete und wurde rot im Gesicht. Gemeinsam gingen wir mit den Einkäufen nach Hause. Vor ihrer Tür stellte ich die Tüten mit ihren Einkäufen ab, verabschiedete mich höflich und ging zu meiner Wohnung rüber. „Was für einen geilen Knacharsch der Typ hat, mmmmmmh“ hörte ich ein leises Flüstern hinter mir, ich blickte über die Schulter zurück und sah gerade noch wie sie sich genüsslich mit der Zunge über die Lippen fuhr und die Tür schloss.
Am folgenden Freitag passierte es dann. Ich kam gerade von der Arbeit. Sie stand im Hausflur und wartete auf mich. „Maik, kommst du heute Abend zum Essen zu mir? Ich mag nicht immer allein speisen, habe auch was leckeres auf dem Herd …… und dann gibt’s noch was ganz besonderes zum Dessert. Ja? …….. Bitte!“ Gern nahm ich die Einladung an, zum einen hatte ich keine Lust mir was zu kochen, zum anderen fiel mir wieder ein was sie letztens geflüstert hatte. Mal schaun was draus wird, dachte ich und lächelte sie honigsüß an. „19:30 Uhr und saloppe Kleidung bitte“ rief sie noch, winkte mir zu und war in ihrer Wohnung verschwunden. So alter Knabe, dachte ich, jetzt hast du noch gut 1 ½ Stunden Zeit dich hübsch zu machen. Ich duschte ausgiebig und zog lockere Kleidung an, Jeans, Turnschuhe und ein schwarzes T-Shirt mit dem Aufdruck: „ I Love hot Moms“, mal sehn ob sie den Wink versteht. Dann noch ganz fix zum Bahnhof rüber einen Strauss Blumen geholt und dann war es auch an der Zeit bei Moni aufzutauchen.
Als sie mir öffnete dachte mich trifft der Schlag, hatte sie nicht was von salopper Kleidung gesagt? Kurzer schwarzer Leder-Mini, High Heels, und ein super enges Top mit Wahnsinns Ausschnitt, aus dem ihre fantastischen Brüste hervorlugten. „Nun steh nicht so begossen da, komm rein“ hauchte sie und zog mich in ihre Wohnung. Dann steht sie direkt vor mir, schaut mich prüfend an, legt mir die Arme um den Hals und küsst mich zärtlich, dabei reibt sie ihren geilen Körper ganz ungeniert an meinem und flüstert „ Danke, daß du gekommen bist“
„Mmmmhh, das war lecker!“
Ich legte das Besteck auf den restlos leer gegessenen Teller und lächelte sie zufrieden an. Sie ist wirklich eine bildhübsche Maus. Spielerisch fährt sie sich mit den Fingern durch ihre Natur-roten Locken und grinst mich an: „Möchtest du noch was zum Nachtisch?“
„Hmm……“ antworte ich und meine vorlaute Klappe setzt, ehe ich es verhindern kann, dazu: „Aber ich hätte da so eine Idee…“
Mein freches Grinsen und die Tatsache, dass mein Blick über ihren Körper hinunter gleitet und einige merkbare Augenblicke wie auf ihren Schoss geheftet ist, reichen aus, um ihr klar zu machen, was mir vorschwebt.
Erst sieht sie mich schweigend an und ein vergeblich zurückgehaltenes Lächeln spielt über ihre Lippen während sie sich wohl ihre Antwort überlegt. Dann meint sie mit gespielter Unschuld: „Ja? Was für eine Idee denn?“ Dabei lässt sie die Hand ihren Locken bis hinunter zu ihrem Busen folgen und legt sie dann in einer eindeutig nicht unschuldigen Geste auf ihre Brust.
Ich kann meinen Mund gerade noch so vom Aufklappen abhalten, als ihre Fingerspitzen beginnen, zärtliche Kreise an der Stelle ihrer Bluse zu machen, unter der ich ihren Nippel vermute. Wie gebannt starre ich auf diese zarte Hand, die vor meinen Augen ungeniert so eine intime Liebkosung vollführt.
„Gefallen dir meine Brüste? In der Schule war ich das einzige Mädchen, dem ihr Busen nicht zu klein oder zu groß war. Die anderen Mädchen haben mich immer darum beneidet, dass meine Hügel so drall und rund sind und doch perfekt zu meiner Figur passen.“ Beim letzten Satz packt sie ihre schöne Brust fest mit ihrer Hand und knetet sie kurz, bevor sie wieder ihre Fingerspitzen tanzen lässt.
Ihr freches Grinsen wird immer breiter während ich versuche, mich zu fangen und die Initiative zurückzugewinnen.
„Aber ich hab‘ das Gefühl, dass du eben gar nicht von meinen Brüsten gesprochen hast. Du wolltest meine Pussy zum Nachtisch vorschlagen, nicht wahr?“
Ich kann’s nicht glauben, aber ich kriege tatsächlich