Ein spielerischer Kuss auf ihre Möse ist die letzte Berührung, die ich mir erlaube, dann richte ich mich auf und warte geduldig, bis sie sich etwas erholt hat. Noch immer etwas außer Atem richtet sie sich schließlich auf und sieht mir in die Augen.
„Das hast du wirklich sehr gut gemacht. Ich hoffe, du hattest auch deinen Spaß dabei.“
Lächelnd nicke ich und sehe ihr dabei zu, wie sie sich aufrichtet und dann in ihren Morgenmantel schlüpft. Dann macht sie mir die Handschellen los und sagt dabei: „Du wirst von mir noch viel mehr bekommen als das, was du heute bekommen hast, wenn du das willst. Und ich werde Dich vielleicht der einen oder anderen Freundin empfehlen, auch mal mit dir zusammen zu essen.“ Sie zwinkert mir zu und gibt mir einen heißen Zungenkuss.
„Das Höschen kannst du behalten, als Andenken!“ ruft sie mir zu, als sie die Tür hinter mir schließt.
Ich konnte es kaum noch erwarten die nächste Einladung zu erhalten und die folgte schon am nächsten Tag. Aber das ist eine andere Geschichte und auch ihr versprechen hielt sie, mich der einen oder anderen Freundin zu empfehlen.
Gott bin ich froh hier zu wohnen ?
11. Danach fickte er wieder abwechselnd meine Muschi und meinen Mund
Für mich war klar, dass ich mich nach unserer Shoppingtour zum Lernen hinsetzen werde, da ich am Tag darauf eine Mathematik-Prüfung hatte. Selina aber überredete mich mit Ihr noch in einen angesagten Club zu gehen. Da ich mir gerade ein neues Top gekauft hatte mit einem sexy Ausschnitt und ich dieses gerne einweihen wollte willigte ich ein, unter der Bedingung, dass wir um 2 Uhr wieder zu Hause sein müssten. Schon stark angeheitert machten wir uns auf den Weg, kaum im Club angekommen waren wir auch schon wieder an der Bar. Unzählige Typen sprachen uns an, die mich alle nicht interessierten, da ich ja in einer festen Beziehung war. Doch dann lief ein riesiger, gut aussehender, blonder Mann auf mich zu. Ich war sofort hin und weg von ihm und wollte ihn gerade Selina zeigen. Ich kam allerdings nicht mehr dazu, da er mich genau in diesem Moment fragte ob ich mit ihm tanzen wollte. Ich war hin und weg, der göttliche Mann wollte mit mir tanzen! Ich spürte sofort, dass eine gewisse Spannung zwischen uns war. Ich kam mir neben ihm so klein vor mit meinen 1.64m. Seine durchtrainierten Arme nahmen mich so beschützend in meinem Arm, dass ich mir richtig verloren darin vorkam und ich mir wünschte mehr von ihm zu spüren. Sein Duft drang in meine Nase, in meinen Bauch, alles kribbelte. Ich merkte wie feucht ich unten bereits wurde. Er stellte mir Fragen in stark gebrochenem Deutsch, erst da bemerkte ich, dass er ein Franzose war. Er konnte kaum Deutsch, ich nur ein wenig Französisch. Wir verstanden uns also kaum aber das war uns beiden gänzlich egal. Nach ca. einer Stunde beschlossen wir, dass wir mit dem Taxi nach Hause fahren wollten, da sein Kumpel nach Hause wollte und ich Selina nirgends mehr finden konnte. Er überredete mich mit zu seinem Bruder zu kommen, bei dem sie gerade auf Besuch waren und ich ließ mich nur zu gerne überreden. In der Wohnung angekommen sagte er nur zu mir ich könne mich ausziehen und auf die Couch legen, was ich dann auch sofort tat. Ich lag also komplett nackt auf der Couch und wartete voller Spannung und Vorfreude auf ihn. Endlich kam er ins Zimmer. Philip erklärte mir, dass wir leise sein mussten, da sein Bruder im Nebenzimmer schlief und auch sein Kumpel nebenan liegt. Ich sagte dass das kein Problem für mich sei aber da wusste ich auch noch nicht was er mit mir alles vor hatte...
Er kam auf mich zu, setzte sich sogleich auf mich und begann mich am ganzen Körper zu küssen. Er saugte an meinen Nippeln, die sich sofort aufrichteten. Küsste meine großen Brüste überall und wanderte langsam in die Richtung meiner Fotze. Aber so leicht wollte ich es ihm nicht machen. Ich zog ihn hoch, zog ihm das Shirt über die Schultern und öffnete den Gürtel und Knopf seiner Hose. Unter den Boxershorts zeichnete sich bereits sein Prachtstück sehr deutlich ab. Er zog sich Hose und Boxershorts noch komplett aus und begann ohne Zögern in meine Muschi zu ficken. Ich war bereits so feucht, dass es richtige Schmatzgeräusche gab. Er stieß immer heftiger zu. Durch die enorme Länge und Breite seines Schwanzes tat es mir richtig weh aber ich genoss den Schmerz. Ich wollte ihn so weit wie nur möglich in mir spüren. Ich war schon sehr nahe an einem Orgasmus, da hörte er plötzlich auf und meinte "Ass". Er steckte seinen steifen Schwanz in meine enge Rosette, es tat höllisch weh aber ich wurde immer noch geiler auf diesen Franzosen. Er stieß immer heftiger, dann hörte er wieder auf und füllte meinen Mund mit seinem Schwanz. Er fickte mich in den Mund, ließ seinen Saft ab und ich schluckte und saugte und saugte. Danach fickte er wieder abwechselnd meine Muschi und meinen Mund ich ließ mir meine ganzen Löcher von ihm willig füllen. Danach brauchte er eine Pause und ging aus dem Raum. Ich lag schon recht erschöpft auf der Couch und schon fast am Einschlafen, da stand plötzlich sein Kumpel nackt im Raum. Ich sagte zu ihm er sollte aus dem Raum aber er verstand mich nicht. Er kam näher und sagte nur "Wow" und da wusste ich, dass ich doch beide gleichzeitig spüren wollte, ehe ich mich versah, saß er auf mir und fuhr seinen Schwanz in meine klitschnasse Fotze ein. Er fickte mich, bis sein Freund wieder zurück kam, dieser lächelte nur, unterhielt sich kurz auf Französisch mit seinem Kumpel und da hatte mich Philip auch schon auf die Seite gedreht und von nun an bearbeiteten die beiden mich gleichzeitig. Ich stöhnte und stöhnte, konnte es einfach nicht verhindern, ich kam mir so schrecklich versaut vor aber es war so ein geiles Gefühl! Ich spürte zwei große Schwänze in mir und jeder hatte seine Hände irgendwo, Philip knetete meine Brüste und ich saugte am Hals seines Kumpels. Ich war überall verschmiert mit Sperma der beiden Männer. Sein Kumpel stand auf. Philip drehte mich um, sagte zu mir ich solle mich auf den Bauch legen, fixierte mich an den Armen und nun lag ich hilflos vor ihm. Ich wusste dass er mich jetzt wieder übelst von hinten in meine enge Rosette ficken wird. Und das tat er auch, aber es war kein Vergleich zu davor. Er stieß so heftig in meinen Arsch, dass ich vor Schmerzen bei jedem Stoß aufschrie. Und sein Kumpel fotografierte uns dabei. Das gab mir einen zusätzlichen Kick und ich hatte den Orgasmus meines Lebens.. An mehr kann ich mich nicht mehr erinnern. Er weckte mich am nächsten morgen ganz sanft und sagte er müsse jetzt zum Flughafen, zurück nach Paris, ich sollte doch liegen bleiben aber ich musste ja meine Mathematik-Klausur schreiben.
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