Die Telefonnummer von dem Typen habe ich noch und wir ficken auch heute noch.
8. Mir war klar, dass mein Höhepunkt sehr intensiv werden würde nach diesem bisherigen Vorspiel
Alles war, wie wir es verabredet hatten. Das Zimmer war abgedunkelt, die Tür angelehnt. In dem gedämmten Licht konnte ich sie auf dem Bett liegen sehen. Sie hatte ihre Augen verbunden, aber ansonsten war sie noch angezogen. Sie hatte sich für eine Bluse und eine schwarze Hose entschieden. Die Schuhe hatte sie ausgezogen, an ihren Füßen konnte ich die Nylonstrümpfe sehen.
Vorsichtig betrat ich das Zimmer. Ich machte extra ein paar leise Geräusche, um mein Kommen anzukündigen. Ich wollte sie nicht erschrecken. An ihrer Reaktion konnte ich sehen, dass sie mich bemerkt hat. Sie schluckte, ihr Atem ging schneller. Ihr Brustkorb hob und senkte sich. Sie spürte die Aufregung genau so, wie ich sie spürte. Das Zimmer war angenehm warm, aber mir kam es nun verdammt heiß darin vor. Ich betrachtete sie, wie sie auf dem Bett lag. Ihre vollen Brüste zeichneten sich unter der Bluse ab, ihre weiblichen Kurven wurden durch die Taillierung und die im Hüft- und Oberschenkelbereich eng anliegende Hose betont. Ihre Augen waren durch das Seidentuch verbunden. Neben dem Bett lag wie verabredet alles weitere bereit. Aber ich hatte auch selbst noch ein paar Überraschungen für sie mitgebracht. Es sollte ein langer Abend werden.
Ich setzte mich vorsichtig neben sie auf das Bett und betrachtete sie. „Das gefällt mir!“, sagte ich leise zu ihr. Sie schluckte. Entgegnete aber nichts.
Es war sehr aufregend. Ich sah sie zum ersten Mal. Und es würde auch das letzte Mal sein. Ein einziges Treffen, ein einziger Abend, an dem sich unsere gemeinsame Lust, unsere gemeinsamen Fantasien erfüllen würden. Einmalig in jeder Hinsicht.
Zärtlich fuhren meine Hände an ihrem Körper entlang. Sie hatte die Berührung geahnt, trotzdem zuckte sie leicht zusammen, genoss aber dann die Streicheleinheiten. Ihr Körper entspannte sich, sie presste leicht die Lippen zusammen. Meine Hände erkundeten ihren Körper, fuhren über Bauch, Arme, Beine, streichelten ihren Hals, ihre Haare. Ihre Brüste und den Intimbereich ließ ich aber extra aus, um ihre Lust zu steigern. Sie direkt dort zu berühren, gleich der ganzen Lust nachgeben, das wäre zu schnell.
Ich knöpfte ihre Bluse auf, legte sie zur Seite, sie zog ihre Arme heraus. Nun lag sie auf der Bluse, unter der ein schwarzer BH zum Vorschein kam. Eine leichte Gänsehaut war auf ihrer Haut zu sehen. Langsam senkte ich meinen Kopf und küsste ihren nackten Bauch. Dann öffnete ich Knopf und Reissverschluss ihrer Hose. Sie streckte mir ihre Hüften entgegen, dass ich die Hose unter ihrem Po wegziehen konnte. Ich überlege erst, ob ich gleich auch ihr Höschen mit ausziehen sollte, entschied mich aber dagegen. Als ich die Hose unter ihr wegzog, fuhren meine Hände über ihre nackten, warmen, weichen Pobacken. Sie trug einen String. Einen passenden schwarzen String zum BH. Außerdem halterlose, schwarze Nylonstrümpfe.
Es war ein sehr erregender Anblick, wie sie nun in schwarzer Unterwäsche, Strümpfen und mit dem schwarzen Seidentuch dort vor mir lag. Erneut fuhren meine Hände über ihren Körper, streichelten nackte Haut und fuhren auch sehr, sehr sanft und oberflächlich über den Spitzenstoff ihrer String-Oberseite. Die Berührung erregte sie, sie atmete hörbar ein, ihr Körper spannte sich leicht an. Als meine Hand dann unvermittelt in ihrem Schritt fasste, stöhnte sie vor Lust auf, zog die Beine an und zusammen, schloss mit ihren Oberschenkel meine Hand ein und presste sie fest an sich. Ich spürte, dass sie sehr erregt war. Es war heiß und ich konnte durch den Slip spüren, dass sie feucht war.
Ich ergriff ihre Fußgelenke, schob sie nach hinten, so dass ihre Beine angewinkelt waren. „Bleib so!“, befahl ich ihr und sie umfasste ihre Kniekehlen mit den Händen. Ihr Intimbereich zwar noch durch den String bedeckt, aber der Stoff war durchsichtig. Sie war komplett glatt rasiert. Unten, wo der Stoff in den String überging, war ihr Anus leicht zu erkennen. Der Anblick erregte mich. Der Gedanke, dass sie nun so entblößt und voller Lust vor mir lag, ich sie berühren konnte, betrachten konnte und gleich mit ihr spielen würde. Und dass sie es genießen würde.
Langsam schob ich den String zur Seite. Ich konnte ihre feuchte Spalte sehen. So feucht, dass es mittlerweile aus ihr hinaus und die Poritze hinter lief. Meine Hand fuhr über ihren Po, langsam in Richtung der Poritze. Dann zärtlich mit einem Finger hinauf, die Feuchtigkeit aufnehmend und sanft den Anus massierend. Es fühlte sich toll an, sie dort zu berühren und sie stöhnte unter der Berührung auf. Ich griff in meine Tasche, holte einen kleine Plug hinaus, befeuchtete ihn mit etwas Gleitmittel und führte ihn dann vorsichtig ein. Nicht gleich direkt reinschieben, sondern erst etwas, dass sie sich daran gewöhnen konnte, dann etwas weiter. Ich sah das Zucken ihres Schließmuskels, wenn ich den Plug wieder hinauszog, wie er sich dann wieder entspannte und dann nach dem sechsten Mal oder siebten drang er sanft in sie ein. Wieder stöhnte sie auf.
Es würde eine sehr, sehr lange und intensive Nacht werden. Ich betrachtete das Spielzeug neben mir. Vibratoren, Dildos, Plugs, Klammern, Klemmen, Ketten, Liebeskugeln, Kugelketten, Seile, Ketten, Gelenkmanschetten, aber auch Peitsche, Gerte und Paddel.
Aber zuerst einmal wollte ich ihre Erregung genießen. Ich setzte mich unten ans Bett, wo gerade eben noch ihre Beine lagen, die sie immer noch angewinkelt hatte. Ich streichelte über ihre Oberschenkel, fuhr langsam an ihnen hinunter, meine Hände glitten über ihren Po, hinunter bis an den String. Sie spürte meine Intention, hob ihr Becken wieder an und ich konnte den String langsam hinauf ziehen, über ihre Oberschenkel bis zu den Knien. Da blieb er nun erst einmal liegen, während ich den Anblick ihrer schön glatt rasierten Pussy genoss. Langsam näherte sich mein Kopf, ich küsste zuerst die Innenseite ihres Oberschenkel, bewegte mich langsam tiefer, spürte, wie die Ahnung, was nun kommen würde, sie erregte, sie aufstöhnen ließ und dann senkte ich meine Lippen auf die ihren. Berührte sie zärtlich. Meine Zunge fuhr langsam zwischen sie, kostete sie. Langsam bewegte ich meine Zunge in der Spalte hinauf, ich genoss es, bis ich bei ihrer Klit ankam. Meine Lippen schlossen sich langsam um sie, meine Zunge fing an, sie langsam zu umkreisen, zu liebkosen, zu stimulieren. Die nächsten Minuten verlor ich mich darin, mit meiner Zunge, Lippen und Mund lange und ausgiebig mit ihrer Pussy zu spielen. Sie zu erregen, bis ich spürte, dass sie kurz vor einem Höhepunkt war. Mein Spiel zu verlangsamen, ihre Lust wieder zu steigern, bis sich irgendwann das Spiel in einem lauten Stöhnen und Zucken ihrer Körpers zu einem unglaublichen Höhepunkt entlud.
Ich konnte mir ein zufriedenes Lächeln nicht verkneifen! „Das war zu schnell!“ sagte ich ihr. „Wie?“, kam es überrascht und atemlos von ihr. „Dreh Dich um!“ Sie tat, wie ihr geheißen, drehte sich auf den Bauch. Ich öffnete ihren BH, zog nun Bluse und BH unter ihr weg und auch den immer noch zwischen den Knien hängenden String aus. „Hoch auf alle viere mit Dir!“ Wieder gehorchte sie willig. Ich konnte ihre nun komplett nasse Pussy schön sehen. Ich befestigte Manschetten an ihren Hand und Fußgelenken. Dann nahm ich ihre Handgelenke und befestigte sie an den Fußgelenken.