Ich hatte noch 40 Minuten Zeit. Genug Zeit. Mein Schwanz war inzwischen frei gelegt und meine Hand rieb die Vorhaut vor und zurück. Wenn das echt mein Freundin geschrieben hatte. Bei dem Gedanken überkam mich ein wohliges Gefühl. Mein Schwanz zuckte leicht, als ich an unsere Filmabende dachte. Immer wenn es eine Bettszene gab, wurde sie total nervös und kuschelte sich an mich. Ich hatte schon Angst, sie würde diese abartig finden. Aber da lag ich vielleicht falsch. Aber weiter:
"Der Themenwechsel ging so schnell, dass ich einen Moment brauchte, bis ich merkte, dass eine Hand auf meiner Brust lag. Sanft streichelte diese über meinen BH. Es fühlte sich gut an. Zu gut. Ich genoss die zarten Berührungen. Doch dann wurde ich wieder klar im Kopf. Mein Blick wanderte von der Hand über den Arm zu Svenjas Gesicht. Ich schaute sie unsicher an und schob sachte ihre Hand Beiseite. " 'tschuldigung. Wollte dich nicht bedrängen.", flüsterte sie mir zu. Ich meinte es sei nicht schlimm. War es ja auch nicht. Aber ich wollte auch nicht von ihr angefasst werden. Das war mir unangenehm."
Meine Freundin wurde von Lisa betatscht? Ich wurde ganz wild bei dem Gedanken, dass sie lesbische Erfahrungen gesammelt hatte. Aber wieso hatte sie mir das nie erzählt, ich hätte es toll gefunden. Ich schloss jetzt einfach mal, dass es von ihr war, weil es so gut passte.
Ich stimulierte meinen Schwanz weiter. So geil wie heute war ich schon lange nicht mehr gewesen. Ich genoss das geschriebene, wie keine bis her gelesene Erotikgeschichte. Ich wollte mehr lesen.
"Später am Abend, nachdem der Film vorbei war, lagen wir in unseren Betten in meinem Zimmer. Ihre Matratze lag direkt neben meinem Bett, so hatten wir das, seit ich mich erinnern kann, gemacht. Da kann man sich besser unterhalten. Im Gespräch kamen wir auf die Sache auf dem Sofa zurück. Sie entschuldigte sie sich nochmals für das, was passiert war. Ich erklärte ihr aber, dass es nicht schlimm war. Es war ja schließlich nur eine leichte Berührung auf der Brust.
Es schien, als hätten diese Worte einen Schalter in ihr umgelegt und ihre, an den Tag gebrachte Ansicht änderte sich plötzlich. "Du", sagte sie leise, "ich wollte dich schon länger mal was fragen." Ich wusste zwar nicht genau was sie wollte, aber ich hatte eine Ahnung. Sie kam zu mir aufs Bett und setzte sich hinter mich. Während sie weiter sprach, schob sie meinen Bademantel bei Seite und massierte meine Schultern."
Ich spürte, wie bereits die Lusttropfen an meiner Eichel hinab rannen und musste mich anstrengen nicht bald abzuspritzen, so geil fand ich die Situation. Meine Freundin und ihre Beste Freundin? Ich konnte es mir irgendwie nicht vorstellen. Und wenn es nur eine Fantasie von ihr war und das nie passiert war?
""Ich wollte mal fragen, ob...", sie brach ab. "ich ... ich kann das nicht." Ich war total verwirrt. Ihr Atem kam näher und ich spürte die warme Luft an meinem Nacken. Dann ein sanfter Kuss. Sollte ich es verwehren? Ich wusste nicht so ganz. Aber es war ja nur ein Kuss und es fühlte sich schön an. Also würde ich sie vorerst noch gewähren lassen. Ihr Mund wanderte weiter zu meiner Schulter. "Du bist wunderschön und das weißt du auch", meinte sie an meinem Hals herab küssend. Ihre Hand streichelte zart über meinen Rücken. Beim zurückstreicheln blieb ihre Hand an meinem BH-Träger hängen und strich ihn über meine Schulter herunter. "Ich...", stammelte ich und wollte mich wehren. Doch sie ließ sich nicht beirren und redete weiter. Ich hätte es ohnehin nicht geschafft. Ich war wie erstarrt, aber nicht vor Schock, sondern weil ich irgendwie auch neugierig war.
"Du bist schon immer meine Beste Freundin. Wir haben immer alles geteilt." Ja, das stimmte. Aber was hatte das hiermit zu tun? Ich verstand nicht so recht, was sie mir sagen wollte. Nun schob auch ihre linke Hand den anderen Träger nach unten. Ich wusste nicht wie mir geschah. Mein Körper rief 'ja mach es' und mein Verstand das Gegenteil. Letzten Endes gab ich mich meinen Gefühlen hin. Sie redete leise und angenehm weiter auf mich ein, während ihre Hände ein Spiel mit der Sinnlichkeit auf mir ausführten. Die eine Hand strich immer wieder über die obere Kante meines BHs, haarscharf an meinen Nippeln vorbei, die andere verwöhnte meinen Bauch. Die Lust entbrannte in mir und mein Verstand verlor immer mehr. Ich wollte jetzt nichts mehr als Zärtlichkeiten mit Svenja austauschen. Ich drehte mich zu ihr um."
Langsame und dann wieder schnellere Bewegungen waren die einzige Möglichkeit, mich vom Höhepunkt abzuhalten. Ich wollte noch zu Ende lesen. Zu neugierig war ich.
"Der Kuss kam völlig ungeplant. Ich weiß nicht was ich in dem Moment dachte, aber ich wollte sie einfach nur küssen, so liebevoll schaute sie mich an. Ihre Lippen waren warm und süß. Wir küssten uns lange und innig. Meine und ihre Hände fanden ihre Wege über unsere Körper. Sie hatte längst meinen BH entfernt und streichelte über meine steifen Nippel. Wie sehr ich das gerade wollte. Eben noch, saß ich verklemmt eingewickelt neben ihr und jetzt vollführten wir einen Akt der Lust. Ich ließ alles passieren. Aufhören konnte ich jetzt nicht mehr, ohne dass es ein peinliches Ende nehmen würde. Und eigentlich wollte ich auch nicht mehr aufhören, denn ich wollte mehr. Mit beiden Händen zog ich ihr Top vom Körper und nahm ihre großen Titten in die Hand. Sie stöhnte leicht auf, als ich diese berührte. "Bloß nicht aufhören", stöhnte sie mir zu. Nein, aufhören wollte ich jetzt auch nicht. Erst recht nicht jetzt, wo ihre Hand sich ihren Weg zwischen meine Schenkel fand. Ich hatte das Gefühl, ich sei so feucht wie nie. Mein Tanga müsste komplett durchnässt sein, aber stören wird sie das ja wohl nicht."
Ohja, Lisa hatte echt geile große Titten. Gerne hätte ich die mal ohne Kleidung gesehen. Aber so etwas fragt man ja nicht. Und dass meine Freundin sehr feucht wurde kannte ich. Ich liebte es, wenn sie beim Lecken förmlich auslief.
"Svenja warf mich auf den Rücken und beugte sich über mich. Ihre fantastischen Brüste hatten die perfekte Form. Wenn sie nicht meine Arme auf mein Bett drücken würde, wären meine Hände längst wieder dort gewesen. Doch sie hatte etwas anderes vor. Sie küsste von meinem Hals ab meinen Körper hinunter. Ihre Oberweite streichelte dabei über meinen Bauch und ich spürte ihre Nippel an mir. Sie hatte eine flinke Zunge, die mir wahnsinnige Gefühle bescherte, bereits als sie meine Lustzentren am Vorbau nur berührten. Es war eine Mischung aus Saugen und Lecken. Einfach wunderschön. Ich wünschte es würde niemals aufhören, doch dann war es vorbei. Sie saugte ein letztes mal und wanderte weiter nach unten. Doch meine Enttäuschung sollte nicht lange bestehen."
Meine Hand wurde wieder schneller. Würde sie sie gleich lecken?
"Ein völlig neues Gefühl breitete sich in mir aus, als ihre Zunge in mein Lustzentrum eindrang. Zuerst begann sie ganz sanft, indem ihre Zunge den Rand meiner Schamlippen streifte. Doch sehr zu meiner Freude wurde sie mit der Zeit immer direkter. Ihr Mund wanderte nun immer wieder längs meiner Spalte entlang, während sie mich leckte. Irgendwann wurde das Gefühl so intensiv, dass ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Ich wusste selbst nicht was mit mir geschah, aber ich wollte nur noch mehr. Und dann überrollte mich der heftigste Orgasmus meines Lebens. Die Orgasmen der meiner Selbstbefriedigung waren gar nichts dagegen. Dieser hier dauerte über eine Minute und schüttelte mich mehr Mals durch. Ich konnte es immer noch nicht glauben.
Kurz darauf erschien ihr Gesicht wieder in meiner Bildfläche und sie lächelte mich an. "Und?", fragte sie. Mehr als ein Nicken und Lächeln konnte ich im Augenblick allerdings noch nicht zustande bringen. Ich war total KO.
Ich schaute ihr zu, wie sie sich mir gegenüber in einen Sessel setzte und sich langsam selber machte. Gerne würde ich ihr zu Hand gehen, aber im Augenblick war ich einfach zu erschöpft. Ihre eine Hand streichelte ihre Brust, die andere umspielte ihren Schambereich. Ich konnte ihr deutlich ansehen dass es ihr gefiel. Dann auf einmal nahm sie beide Hände nach unten. Mit der einen spreizte sie nun ihre Schamlippen auseinander und zwinkerte mich an. Sie wollte wohl, dass ich ihr besser zuschauen konnte. Na, meinetwegen gerne. Mit der anderen trieb sie sich weiter gen Höhepunkt.
Inzwischen waren schon zwei ihrer Finger in ihrer triefend nassen Spalte verschwunden. Welch ein Anblick. Auch sie hielt dieser Behandlung nicht mehr lange stand und kam unter heftigen Stöhnen zu ihrem Höhepunkt. Welch ein Glück, dass meine Eltern nicht da waren.
Wir redeten noch lang und entschieden uns dann zusammen