"Haha, du bist gut. Wie du mich das jetzt fragst. Das kann sie doch auch selbst machen. Aber lass mich mal nach denken. Ich sag' es dir dann kommenden Samstag, ok?" Immerhin war es keine Abweisung. Nächster Samstag? Was war denn da? Ich fragte nach. "Na, da treffen wir drei uns doch abends zum Filme schauen. Da erfährst du es." Das war ja bald. Ich war schon ganz neugierig was sie sagen würde.
Samstag, 18 Uhr. In zwei Stunden würde unser Filmabend beginnen. Ich war schon ganz aufgeregt. Dann war es soweit. Lisa trat durch die Tür und begrüßte uns herzlich. Wow, sie sah umwerfend aus. Ihr kurzes Kleidchen sah schon verboten geil aus. Ich blickte sie an und sie zwinkerte mir zu. War das ein gutes Zeichen? Ich hoffte es.
Wir kuschelten uns zu dritt auf das Sofa, ich in der Mitte. Meine Freundin hatte ihren Kopf auf meiner Schulter, wohingegen Lisa ganz brav neben mir saß. Irgendwann, wir hatten alle drei schon zwei Cocktails intus, meinte meine Freundin, sie müsse mal für kleine Mädchen und verschwand. Das war die Chance. Ich rückte näher an unseren Gast ran. "Und? Hast du drüber nachgedacht"?, fragte ich sie und schielte ihr dabei tief in den Ausschnitt. Sie verstand sofort was ich meinte: "Klar habe ich das. Ich weiß nur nicht wie ich damit umgehen soll. Grundsätzlich bin ich ja dagegen nicht abgeneigt. Wenn du nix dagegen hast, werde ich ein paar Anspielungen machen und sehen wie sie reagiert. Den ersten Schritt müsste sie dann aber machen. Und da sie weiß, dass du von ihrer Bi-Neigung weißt, wird sie es vielleicht auch tun." Ok, das klang doch schon mal gut. Eine bessere Idee hatte ich auch nicht.
Kurz bevor meine Freundin zurück kam, zog Lisa an ihrem Kleid. Ihr Decolleté war nun sehr ausladend. Es zeigte schon mehr als es versteckte. Ich grinste sie an. Da würde es ja sogar mir schwer fallen standzuhalten. Einige Augenblicke später kam mein Schatz zurück. Ich beschloss ihrem Blick zu folgen, um zu schauen, wie sie reagierte. Es war nicht ganz leicht zu erkennen, wo hin sie schaute, doch es war sehr auffällig, als ihr Blick an dem riesenhaften Ausschnitt hängen blieb und sie ihren Schritt verlangsamte. Innerlich feierte ich bereits einen Siegeszug.
Wir saßen noch eine halbe Stunde so. Ich links und Lisa ganz rechts. Mein Plan war es, alles im Blick zu behalten, doch es kam mir vor, dass ich am häufigsten auf Lisas Titten starrte. Das war eigentlich nicht der Plan.
Als nach einer Weile immer noch nichts passiert war, beschloss ich etwas nach zu helfen. Ich rutschte näher an meine Freundin heran, sodass diese Richtung Lisa rutschte. Unser Gast verstand was ich vorhatte und spreizte die Beine etwas. Mit ein bisschen hin und her Gerutsche auf dem Sofa wanderte das Kleid nun über die Hüfte. Sie tat nun so, als hätte sie es nicht gemerkt und blieb ruhig sitzen. Ich war mir ziemlich sicher, dass mein Schatz uns durchschaut hätte, wenn sie gewollt hätte.
Lisa war inzwischen Feuer und Flamme. Ob sie einfach so geil war, dass sie es jetzt besorgt bekommen wollte? Ihr ohnehin schon sehr tief hängendes trägerloses Kleid verabschiedete sich nun mit ihrer fast unsichtbaren Hilfe unter ihre Titten. War ein echt auf skurrile Art und Weise geiler Anblick. Meine Freundin auf dem ihrem Bauch, der noch vom Kleid bedeckt wurde, der Rest des Körpers wurde nur noch von feiner Spitzenwäsche verdeckt. Ich war inzwischen zum platzen geil.
Ich war gerade am Überlegen, wie Lisa weiter vorgehen könnte, als endlich unser Plan aufging. Ich merkte es erst gar nicht, da ich mich zur Ablenkung auf den Fernseher konzentriert hatte. Doch ich wurde durch ein leises Stöhnen aufmerksam. Zwischen Lisas nun entblößten Schritt war eine sich bewegende Hand. Und zwar nicht ihre. Ich grinste erleichtert.
Unser Gast versuchte gerade das Kleid über den Kopf auszuziehen, ohne die sie verwöhnende Hand zu unterbrechen. Es war ein lustiger Anblick. Schließlich schaffte sie es, wobei aber auch ihr BH den Körper verließ. Ich war parallelisiert von dem Anblick. Ich hätte nie erwartet, dass sie mal nackt auf unserem Sofa sitzen würde. Es fiel mir sehr schwer, meine Augen von ihrem geilen Körper abzuwenden.
Nach einer Weile, ich hörte bereits das mir vertraute Schmatzen einer feuchten Möse, begann Lisa meine Freundin zu streicheln und langsam auszuziehen. Zu meiner Erleichterung ohne Widerstand. Erst jetzt fiel mir auf, dass diese geile Situation einen Haken hatte. Die beiden konnten noch sie viel Spaß haben und es sich tausend mal besorgen, trotzdem war ich nur Zuschauer. Und das fiel mir echt verdammt schwer.
Ihre letzten verbliebenden Kleider flogen nun vom Sofa und sie rückten näher zusammen. Ihre heißen Körper bewegten sich im Takt zueinander. Ihre Hände fanden ständig neue Regionen die verwöhnt werden wollten. Dann fanden sich ihre Münder und die beiden Mädchen zogen sich noch näher aneinander und verschmolzen in einem Kuss.
Auf einmal warf Lisa meine Freundin auf den Rücken und schaute ihr eine Weile tief in die Augen. Dies schien ihr eine Bestätigung zu geben. Sie küsste ihren Hals herab, liebkoste ihre Nippel und wand sich schließlich einer tiefer gelegenen Region zu. Ich wurde total heiß, doch die beiden hatten mich vollständig ausgeblendet. In dem Moment, als Lisa ihre Schamlippen küsste, dachte ich daran wie herrlich geil meine Freundin doch schmeckte.
Bereits nach wenigen Sekunden wurde meine Freundin verdammt unruhig. Sie drückte ihren Unterleib in Lisas Gesicht. Sie begann heftig zu stöhnen und wurde verdammt wild. Das ließ mich fast wahnsinnig werden. Ich entschloss mich nun auch auszuziehen und es mir selber zu machen. Sonst würde ich noch platzen. Ich warf also meine Kleider irgendwo ins Zimmer, aber wie erwartet merkte keiner der beiden etwas. Mein steifer Schwanz stach in die Höhe.
Mein Schatz kam. Und wie sie kam, als würde sie ihren letzten Atemzug nehmen. Sie schrie ihren Höhepunkt heraus. Heftig wie nie zuvor zuckte ihr Körper. Dann wurde sie wieder ruhiger. Doch anstelle von ihr abzulassen, machte Lisa einfach weiter. Sie leckte durch die triefende Pussy meiner Freundin. Diese drehte den Kopf nun zu mir, öffnete kurz ihre Augen und schaute mich mit einem glasigen Blick an. Ich lächelte ihr zu. Ob sie wohl gemerkt hat, dass ich mich gerade wichste? Ein wimmern kam aus ihren Mund. Ihre Hände zogen immer kräftiger am Kopf unseres Gastes.
Sie wurde langsam wieder verdammt unruhig. Ich dachte es wäre gar nicht möglich, doch sie zog Lisa noch näher an sich ran. Ihr geiler Körper glitzerte vor Schweiß. Ich sah wie sehr es ihr gefiel. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder kurz vorm Abschuss war. Ich war von ihren Körperreaktionen so fasziniert, dass ich ganz vergaß mich selber zu verwöhnen. Ihr wahnsinnig geiler Körper reckte sich und ihr unbeschreiblich schönes Stöhnen erfüllte den Raum. Dann wurde sie wieder lauter und kam erneut. Während ich ihr heftiges Zucken beobachtete, beneidete ich den weiblichen Orgasmus. Es schien als würde er nie enden und sie lag da und genoss unter heftigen Atmen.
Lisa legte sich wieder neben sie und die beiden kuschelten eine Weile. Ich konnte ihr deutlich ansehen, dass sie zum platzen geil war, aber sie wollte meine Freundin nicht drängen. Das brauchte sie auch nicht, denn nach ein paar Minuten setzte sie sich breitbeinig über Lisas Bauch und begann ihre festen Titten zu streicheln. Sie lehnte sich nun etwas zurück und spreizte mit ihren Fingern ihre Schamlippen, sodass Lisa einen perfekten Einblick hatte. Was hatte sie vor. Von meiner Position sah ich nicht richtig, doch konnte ich deutlich den nassen Schimmer ihre jungen Möse erkennen.
Sie schob zwei Finger in sich rein und zog sie wieder raus. Ihre Flüssigkeit verteilte sie auf Lisas Nippeln, die bei jeder Berührung heftig zuckte. Sie hatte es wirklich bitter nötig. Dann schien es so, als wolle meine Freundin sie erlösen. Sie krabbelte runter und hockte sich zwischen ihre Beine, als wolle sie sie jetzt lecken. Doch sie schob langsam drei Finger auf einmal in sie. Unser Gast war auch davon hin und weg. Endlich sollte sie sich den wahnsinnigen Gefühlen hingeben können, als mein Schatz begann sie mit ihrer Zunge zwischen ihren Schenkeln zu bearbeiten.
Sie war kurz vor ihrem Höhepunkt, das war kaum zu verkennen. Sie sollte aber noch nicht kommen, zumindest dachte meine Freundin das so. Sie krabbelte wieder nach oben, zwinkerte Lisa zu und legte sich breitbeinig neben sie. Ihre Hand streichelte ihre Klitoris und sie blickte mich an. Ihre Augen schienen zu rufen "Komm her und nimm mich!", doch ich wusste nicht ob sie das wirklich meinte. Erst als sie sich mehrere Finger in ihr feuchtes Loch schon und dabei auf meinen Schwanz stierte, war ich mir sicher.
Ich kniete