Nach einer Weile war dann Brigitte an der Reihe. Wir legten Marion hin, Brigitte setzte sich über ihr Gesicht und ich begann Brigittes Muschi zu ficken, nicht ohne zwischendurch den Schwanz in Marions Mund zu stecken, die fleißig dabei war Brigittes Kitzler zu lecken. Dann wechselte ich auch noch in Brigittes Arsch – welch eine Wonne – drei Alternativen meinen Schwanz zu befriedigen.
Dann hatte wir doch Mitleid mit Marion und begannen auch ihre Muschi zu ficken, abwechselnd, hatte sich Brigitte doch ihren Dildo wieder umgeschnallt. Nach einer Weile setzten wir unser Opfer rücklings auf Brigittes Gummischwanz und steckten ihn ihr in den Arsch, sodass ich sie von vorne in die Muschi ficken konnte. Da war sie außer sich vor Geilheit und schrie nur mehr, dass sie noch nie so gut gefickt worden ist.
„Gib mir dein Sperma – bitte, spritz mich voll“, flehte sie.
„Das wird schwesterlich geteilt“, sagte ich, drehte sie um und fickte sie noch einmal in den Arsch.
Schlussendlich konnte ich nicht mehr, zog den Schwanz heraus und spritze ihr sowohl in als auch auf das weit geöffnete Arschloch. Brigitte hockte daneben, schob mich sofort weg und leckte das Sperma genüßlich auf bzw. steckte dabei ihre Zunge noch enmal ganz weit in Marions Arschloch. Aber sie schluckte es nicht, sondern öffnete Marions Mund, ließ das Sperma in den Mund gleiten und gab ihr dann einen intensiven Zungekuss.
Erschöpft lagen wir nun da, und Marion meinte:
„Bitte Brigitte, kannst du deinen Mann öfters mit mir teilen, ich tue auch alles, was ihr wollt?“
„Unter diesen Umständen – ja,“ hauchte Brigitte, „aber vergiss nicht, du hast A gesagt, jetzt musst du auch B sagen. Und jetzt könntest du etwas für meine volle Blase tun…“
Da wird sie ganz versaut
Der Tipp war gut. Mal wieder für eine Weile herum ziehend kann ich jeden guten Tipp brauchen für Adressen, bei denen man Essen oder Kleidung bekommen, oder auch übernachten kann. Dieses Kloster ist bekannt für freundliche Aufnahme, hat man mir gesagt. Ich kenne es nicht, aber man kann ja mal hin gehen und fragen… Ich läute also an der Tür, und eine Schwester in schwarzer Tracht öffnet mir, eine noch sehr junge Schwester, wie mir scheint, denn ihr Gesicht sieht man ja doch.
Sie bittet mich freundlich herein und führt mich durch einen langen, dunklen Korridor, der nur von Kerzen beleuchtet ist, zu einem kleinen Speisesaal, der für höchstens 10 Leute Platz bieten würde. Ihre Stimme klingt weich und mädchenhaft, als sie erklärt: „Es kommen nicht ständig viele Leute zu uns, da muss der Speiseraum nicht so gross sein… wenn Sie nachher vielleicht noch baden möchten, sagen Sie mir bitte Bescheid. “ Okay.
Ich setze mich, und Minuten später kommen noch 2 andere Obdachlose herein, die ich aber nicht kenne, und setzen sich zu mir an den Tisch. Dann erscheint eine sehr viel ältere, aber auch sehr freundlich drein blickende Schwester, stellt einen grossen Topf auf den Tisch und erklärt nochmals: „Essen Sie, meine Herren, essen Sie… wer nachher noch baden möchte oder frische Kleidung braucht, wendet sich bitte an Schwester Angelina, sie ist im Nebenraum.
“ Sie geht und lässt uns allein. Ohne viel zu reden nehmen wir uns und essen. Der Speiseraum ist spartanisch eingerichtet, Tisch, Stühle, einige Bilder von Schafen, Blumen und Heiligen, weiter nichts. Über dem Tisch prangt ein Monstrum von Leuchter mit 12 Kerzen, die aber eher ein schummeriges, denn helles Licht geben. Nach dem Essen wendet sich einer der Berber mir zu und sagt: „Wenn du Klamotten brauchst, geh ruhig durch, auch baden kannste hier, die eine Schwester ist `ne liebe, wenn du freundlich fragst, kannste sogar hier pennen…“ Die zwei verabschieden sich und gehen durch den Vordereingang wieder raus.
Ich könnte schon mal baden, vielleicht auch paar Klamotten brauchen. Also gehe ich durch die hintere Tür und komme in einen kleinen Andachtsraum. Da ist es noch dunkler. Warum es in Kirchen, Kapellen und solchen Räumen immer so dunkel sein muss… Vorne, in der ersten Bank, kniet die junge Schwester und betet mit geschlossenen Augen. Ich hüstele, will sie hier nicht so laut ansprechen. Sie steht auf, wendet sich zu mir, lächelt auf eine ganz bübisch – charmante Art und sagt: „Na, wollen wir jetzt doch ein wenig mehr als nur essen ? Dann kommen Sie mal mit.
“ Während wir jetzt durch einige Türen gehen und lange, düstere Flure entlang, fällt mir auf, dass ich nur so wenige andere Nonnen sehe. Als ich frage, erklärt Angelina: „Die Schwestern sind mit der Mutter Oberin zusammen auf einem katholischen Fest in Belgien. Bis übermorgen sind wir hier nur zu Viert, die Notbesetzung…“ Wir erreichen schliesslich ein Bad, sehr viel grösser und heller als alle anderen Räume. 4 Badewannen stehen dort, durch Vorhänge getrennt, wie im Krankenhaus.
Angelina führt mich zu einer von ihnen und weist auf einen kleinen Tisch, auf dem einige Handtücher und ein Bademantel aus Frottee liegen. „Wenn Sie frische Kleidung brauchen, ziehen sie erst einmal den Bademantel an..“ Seite 2 Das Bad tut wirklich gut. In den meisten Einrichtungen kann man nur duschen, und so geniesse ich es ausgiebig. Wohl ein wenig zu ausgiebig. Als ich nämlich gerade dabei bin, den Bademantel anzulegen, kommt die Schwester plötzlich wieder zu mir herein.
Ich fahre erschrocken herum und reflektiere gar nicht, dass ich den Bademantel vorn gar nicht zu gemacht habe und jetzt also praktisch nackt vor ihr stehe. Sie bleibt wie vom Donner gerührt stehen und starrt mich mit entsetzt geweiteten Augen an, macht aber keine Anstalten, sich umzudrehen. Sie sucht nach Worten, stottert drauf los: „Ehem… ich dachte… Sie wären längst fertig… ich wollte nicht…“ Während sie so herum stammelt, fällt mir auf, dass sie dabei doch ihren Blick nicht von mir abwendet, sondern ihre Augen an mir auf und ab wandern, mich mustern.
Ich schliesse den Bademantel vorn und sage frech mit amüsiert klingender Stimme: „Na ja, ich habe etwas länger gebraucht… Sie kriegen hier sicher nicht sehr oft mal einen nackten Mann zu sehen, oder, Schwester…!?“ Sie errötet wie ein kleines Mädchen, dreht mir den Rücken zu und sagt schamhaft: „Es ist mir nicht erlaubt, da so genau hin zu sehen… obwohl… sie…“ „Obwohl ich… was denn ? Obwohl ich Ihnen gefalle, wollten Sie sagen ?“ Sie dreht sich wieder zu mir um, ist immer noch errötet, schlägt die Augen nieder.
Ohne auf meine Frage weiter ein zu gehen sagt sie, wieder ganz sachlich und kühl: „Folgen Sie mir bitte… ich zeige Ihnen, wo sie sich frische Sachen anziehen können. “ In meinem Kopf fangen verrückte Gedanken an, herum zu schwirren, absurde, aber auch faszinierende. Was sie wohl unter der Tracht trägt ? Wie sie wohl ganz nackt aussieht ? Eine Nonne… nackt… ein prickelnder Gedanke… Sie geht mir wieder voraus, durch einen weiteren langen, düsteren Flur, führt mich in einen hell erleuchteten Raum, der mit Kleiderständern und Garderoben voll gestellt ist.
An den Wänden stehen einige grosse Regale. Es riecht ein wenig muffig. Sie geht ein Stück in den Raum hinein, zwischen zwei lange Reihen von Kleiderständern, dreht sich zu mir um. Und da bemerke ich es, während sie mir wieder alles erklärt. Ich sehe ihr dabei in ihre braunen, weichen Augen, und in denen ist so ein Schimmern und ein Glanz, den ich schon einmal gesehen habe, aber noch nie bei einer Nonne.
Ich denke bei mir: Mann… kann das wirklich sein… oder nicht… dass sie heiß auf mich wird ? Und dann wage ich einfach einen Schuss ins Blaue, was kann schon passieren, ausser, dass sie mich raus wirft ? Oder vielleicht… ganz etwas anderes. Während sie mir noch die Kleiderkammer erklärt, lasse ich dreist und ungeniert den Bademantel fallen und stehe so nackt vor ihr, wie vorher im Bad, eigentlich sogar noch nackter.
Sie bricht augenblicklich ihre Erklärung ab, starrt mich mit weit aufgerissenen Augen an, sagt: „Oh… nein… nicht doch… tun Sie das nicht… ich darf nicht… mit Ihnen…“ Jetzt oder nie. Ohrfeige oder… Ich trete auf sie zu, so nackt wie ich bin, und ohne sie anzufassen küsse ich ihre sinnlich vollen, rosigen Lippen. 1…2…3…4… Keine Reaktion kommt, keine Ohrfeige. Sie schliesst ihre Augen und lässt es zu. Der zarte, vorsichtige Kuss dauert einige Sekunden an, dann haucht sie mit schwacher