Finger in meine Muschi - 156 Seiten. Steffi Krieger. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Steffi Krieger
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752903850
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streckte ihren Mündern lustvoll meine Zunge entgegen. Einen Augenblick küssten wir uns zu dritt, bevor ihre Zungen auf Wanderschaft gingen und jede eine andere Körperstelle liebkoste. Ihre Hände schienen überall an mir zur selben Zeit zu sein, Andi leckte gerade über meine linke Brustwarze, als sich Chris Mund immer weiter meiner feuchten Spalte näherte. Er strich mit seiner Hand über meine Muschi, teilte mit zwei Fingern meine Schamlippen auseinander, suchte die nasseste Stelle zwischen ihnen und tauchte ein in meine Lustgrotte, die seine Finger begierig aufnahm. Ich stöhnte auf, als Andi daraufhin auch noch einen Finger zu denen von Chris in mich schob, während er weiter an meiner Brustwarze saugte. Und als Chris dann auch noch anfing an meinem Kitzler zu lecken, glaubte ich mich schon fast einem Orgasmus nahe. Kurz bevor ich dachte, dass es mir kommt zogen aber beide ihre Finger aus mir heraus und Chris hörte auf zu lecken. Er legte sich hin und ich positionierte mich auf allen vieren verkehrt herum über ihm. Ich sank mit dem Po noch etwas tiefer und er setzte seine Leckspiele fort, wobei er diesmal nicht nur meinen Kitzler, sondern auch fordernd mein Lustloch ausleckte. Ich streifte Chris' steifen Penis aus seinem Tanga und begann ihn zu lutschen. Wieder steckte er mir zwei Finger in meine Muschi aber Andi, der jetzt hinter mir kniete, machte etwas anderes. Er streichelte und küsste meinen Po und schließlich fühlte ich seine Zunge an meinem Hintereingang. Unter dieser geilen Behandlung blieb mir gar nichts anderes übrig, als mich fallen zu lassen und einfach nur zu genießen, wie sie mich verwöhnten. Auch Andi setzte jetzt wieder einen Finger an, allerdings nicht an meiner Muschi, sondern an meiner Rosette. Er schob ihn erst langsam und vorsichtig rein, um ihn dann immer schneller und tiefer hineingleiten zu lassen, bis er letztendlich noch einen zweiten hinzunahm. Da ich wirklich sehr entspannt war und mich einfach nur meiner unglaublichen Lust hingab, tat es überhaupt nicht weh. Andi zog seine Shorts herunter und wieder küsste er meine Pobacken und leckte durch meine Ritze. Chris Mund verwöhnte nun nicht mehr meine Pussy, sondern blies Andis Schwanz. Danach nahm ich die pralle, benetzte Eichel an meinem Schließmuskel war. Ganz langsam arbeitete sich sein beschnittener Schwanz in meinen Arsch vor. Als die Eichel den Schließmuskel passierte, spürte ich eine Welle der Lust unter der ich erzitterte und laut seufzen musste. Seine Hände hielten meine Hinterbacken fest und mit leichten Stossbewegung fing er an mich in den Po zu ficken. In seiner vollen Härte füllte mich sein praller Kolben jetzt ganz aus. Irgendwie kam mir die Erinnerung an den Anblick von Chris in den Kopf, wie er denselben Schwanz gestern bis zum Anschlag aufnahm und sich unter den Fickbewegungen von Andis Becken aufbäumte und laut stöhnte. Diese mentale Rückblende sorgte dafür, dass ich nun von ihm genauso ungehemmt genommen werden wollte, wie er es seinem Freund besorgt hatte. Ich signalisierte ihm meine Bereitschaft dazu, in dem ich meinen Hintern so weit wie möglich gegen sein Becken drückte. Er folgte dieser Aufforderung offensichtlich sehr gerne, denn nun fing er an mich schneller und härter durchzuficken. Auch sein Stöhnen wurde lauter und Chris leckte mir mittlerweile wieder den Kitzler, während er mit seinen Fingern in meiner Muschi leicht nach oben drückte, wodurch er meinen G-Punkt stimulierte. Wieder war ich fast so weit und auch Andis Riemen schien immer mehr Druck in meiner Hintertür aufzubauen. Als ich schon annahm, dass er bald so weit sei, zog er ihn raus und auch Chris unterbrach seine Tätigkeit. Ich wusste sofort, dass es nun so weit war, ungeduldig drehte ich mich auf Chris herum um mich nun in der Reiterstellung auf ihn zu setzen. Alleine schon die Vorstellung, dass ich gleich beide Prachtstücke von Schwänzen gleichzeitig in mir spüren würde, stahl mir den Atem. Ich glaubte durchzudrehen, so sehr berauschte mich schon der bloße Gedanke an ihr Vorhaben. Chris Penis' war die ganze Zeit über sehr hart geblieben, durch meine Feuchtigkeit und das vorherige Blasen flutschte dieser nun mühelos in meine Möse. Ich schloss die Augen und genoss das schöne Gefühl das sein Glied in mir verursachte. Andi kniete hinter mir und als ich unter Stöhnen den Kopf zurückwarf, liebkoste er meine Schultern. Ich musste mich zurückhalten, um auf Chris keine auf-und-ab Bewegungen zu machen, sondern mich nach vorne zu beugen, damit ich auch noch Andi aufnehmen konnte. Andi setzte jetzt abermals seine pralle Eichel an und diesmal war es noch leichter für ihn einzudringen, da meine Rosette noch gut gedehnt war. Wollüstig drückte ich meinen Rücken durch, damit sie beide bis zum Anschlag in mich eindringen konnten. Danach durchdrang ein lauter Lustschrei die morgendliche Idylle. Ich war zu keinem klaren Gedanken mehr in der Lage, ich hatte die Kontrolle über meinen Verstand vollkommen in die Hände von diesen jungen Männern gelegt, die mich gerade in einen Zustand des Rauschs und der Ekstase versetzten, wie ich ihn vorher noch nie erlebt hatte. Keine Droge der Welt, hätte diesen Zustand der vollkommenen Hingabe und reinen Fühlens vermocht. Chris hielt mich an der Taille fest, stieß mich von unten und Andi hatte seine Finger in meine Pobacken vergraben, während auch er mich von hinten fickte. Chris hatte die Augen geschlossen und gab Laute der Lust von sich, auch hinter mir konnte man ungehaltenes Gestöhne hören. Komplett ausgefüllt, spürte ich beide Jungs gleichzeitig. Dies hier war nicht nur Sex, es war auch ein Akt der Vereinigung zwischen uns dreien. Was wir in diesem Moment fühlten, ging über die reine Triebbefriedigung weit hinaus. Die beiden jungen Männer waren ebenfalls nicht mehr richtig bei Besinnung, denn ihre Bewegungen wurden jetzt immer heftiger, während mein ganzer Körper in einer einzigen Empfindung von Erregung und Erfüllung schwamm. Es war ein einziger Höhepunkt, der mich tief in sich einschloss. Die beiden gaben mir alles und ich ließ mich im Gegenzug einfach ganz und gar unter ihren Stößen und Berührungen gehen, vertraute ihnen meine intimste Seite an. Was für ein irres Gefühl, ich konnte mich weder auf die Penetration meiner Vagina, noch auf die meines Pos konzentrieren, beides verschmolz einfach wie zwei Flammen, die man aneinanderhielt, zusammen zu einem größeren Ganzen. Wir drei fielen in einen Taumel der absoluten Begierde, nichts anderes zählte mehr, nur das was wir fühlten schien uns noch wichtig zu sein. Unsere Bewegungen wurden immer unkontrollierter, wir steuerten schneller und schneller den unausweichlichen Höhepunkt meiner neuen Freunde an. Für mich war einzig die Symbiose unserer Leiber, die wir gerade erfuhren, schon ein einziger Höhepunkt. Mit einem Mal schrie Chris vor Erregung auf, ich spürte etwas in mir zucken und obwohl er immer noch langsame Fickbewegungen machte, wurde es plötzlich sehr glitschig, da wo sein Schwanz hineinstieß. Er sank schnaufend zurück. Ich blickte ihm in die Augen und konnte wieder den altbekannten tranceähnlichen Glanz darin sehen. Andi umfasste mich nun an der Hüfte und zog meinen Hintern bei jedem Stoß noch fester auf seinen Unterleib. Chris Riemen verlor in mir langsam an Größe und allmählich, erkannte ich wie mein Rausch abflaute. Auch Andi wurde jetzt sehr laut und er jagte sein Glied ein letztes Mal mit aller Kraft in mein Loch, ein herrliches Gefühl. Schon pulsierte er in meinem Arsch und sein heißes Sperma ergoss sich in meinen Darm. Einen Moment verharrte er noch in seiner Stellung, ich konnte seinen Penis tief in mir spüren und merkte, wie er kurz darauf immer weiter zusammenschrumpfte.

       Dann senkte sich Andis Oberkörper auf meinen Rücken und er stützte sich nur noch mit den Händen auf der Matratze ab. Ich legte mich deshalb jetzt ganz auf Chris verschwitzten Oberkörper. Andi beugte seinen Kopf herunter und wir drei gaben uns einen Kuss. Schließlich fiel Andi rechts von uns auf die Bettdecke und auch ich stieg von Chris, dessen Penis bereits aus meiner Vagina gerutscht war, herunter um mich zwischen die beiden zu kuscheln. Jeder streichelte jeden - einmal fühlte ich die Hände der beiden auf meinem Bauch, den Oberschenkeln, meinen Armen, das Gesicht oder über meine Brüste gleiten und ein andermal streichelten Andi und ich Chris oder Chris und ich Andi. Manchmal hatte auch jeder die Hände auf jedem. Es folgten viele innige, einfühlsame Küsse, zu zweit und auch zu dritt, solange bis wir uns alle fest umschlungen hielten und gemeinsam erschöpft einschliefen.

       Dieser Dreier beinhaltete das intensivste Gefühl, dass ich jemals bei irgendeiner sexuellen Aktivität verspürt hatte. Wer glaubt ein Sandwichfick müsse zwangsläufig immer auf die Benutzung der Frau hinauslaufen, irrt ist sich gewaltig! Das mag bei gewissen heterosexuellen Pornofilmchen vielleicht wirklich so sein aber hier war das Gegenteil der Fall: Chris und Andi waren hingegen aber sehr darum bemüht, mich in einen Zustand der völligen Ekstase zu katapultieren. Mein hemmungsloses Stöhnen und das lustvolle Winden meines Körpers zwischen ihren Leibern bedeutete den beiden, dass sie auf dem besten Weg waren ihr Ziel zu erreichen, das nämlich darin bestand mir jeden klaren Gedanken zu rauben und mich in ein Reich der Leidenschaft zu entführen, in dem nichts anderes zählte, als unsere drei vereinten Körper, die zusammen ein einziges Knäuel der Lust bildeten. Und ich war nur zu gerne bereit ihrer Einladung zu folgen. Andi und Chris waren nie grob, sie achteten sehr auf meine Körpersignale und tauschten ihre Behutsamkeit erst gegen zügellose Stöße aus, wenn ich ihnen