ab, wobei Andi die ganze Zeit über geiler und geiler zu werden schien und immer lauter stöhnte. Chris zog sich nun seine Hose aus und warf sie nach vorne. Andi und ich rückten links rüber, so dass Chris mehr Platz hatte, um uns seinen Po entgegen zu strecken. So blies ich Andi weiter, während er Chris seine Finger ins Poloch schob. Er machte sie mit etwas Spucke geschmeidig und nach einer Zeit flüsterte mir Andi zu: "Jetzt du?" Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Andi machte die Türe auf, um mehr Platz zu haben, ich zog meine Hose nun auch aus, Chris rückte mit seinem heißen Arsch näher an mich heran und schon war ich dabei ihn mit meinen Fingern in die Rosette zu ficken, während Andis Zunge meinen Kitzler umspielte. Chris hatte einen schönen, festen Hintern, ohne Haare, anscheinend rasierte er sich sogar regelmäßig um sein Loch herum. Sein Po fühlte sich warm, weich und eng an, ich bekam eine Ahnung davon, welche Höhepunkte Andi wohl erleben musste, wenn er ihn fickte. Andi schob mir nun auch noch einige Finger in meine Muschi, erst jetzt merkte ich, wie nass ich vor Erregung geworden war. Würde er so weiter machen, dauerte es nicht mehr lange und ich würde kommen. Durch Chris Beine hatte ich freien Blick auf seine Eier und konnte auch seinen immer noch prallen Schwanz baumeln sehen. Ich spreizte die Beine noch weiter, um Andi meine größten Lustpunkte noch besser darbieten zu können und er nahm mein Angebot gerne an, denn nun umschloss sein ganzer Mund meinen Kitzler. Ich schaute wieder auf Chris Hintern, den er mir so geil entgegenstreckte und spürte wie mich die erste Welle unter Andis Mund durchzuckte. Mein ganzer Körper schien zu beben, ich fühlte einen Moment eine Lust, die so extrem war, dass sie mich fast zu erdrücken schien. Andi merkte, was gerade passierte und leckte mich noch heftiger als vorher. Für mich gab es kein Halten mehr, laut stöhnte ich meine Lust heraus, die beiden hatten es wirklich geschafft, mir den Verstand zu rauben. Es dauerte eine Minute, bis ich meine Fassung wiedererrang, auch wenn ich schon einen Orgasmus hatte - ich war immer noch richtig geil. Chris wollte gefickt werden und so stieg ich aus, um Andi wieder richtig ins Auto zu lassen. Er setzte sich hin und Chris stieg auf seinen Schoss. Steil und erwartungsvoll ragte Andis Schwanz in die Höhe, Chris benetzte sein Loch noch etwas und schon wurde ich Zeuge, wie Andis harter Prügel in Chris' engem Poloch verschwand. Langsam ließ sich Chris auf ihn herunter und Andis Schwanz tauchte immer tiefer in Chris. Dieser stöhnte auf, während Andi seinen Kopf zurücksinken ließ und ebenfalls einen Seufzer ausstieß. Die beiden waren so scharf, dass es mir glatt den Atem stahl. Er saß auf ihm, seine Rosette hatte Andis Riemen bis zum Anschlag aufgenommen und Chris' Schwanz stand dabei prall und scheinbar stahlhart in die Luft. Chris startete seine Fickbewegungen, so gut es in diesen unbequemen Verhältnissen ging aber schließlich half Andi ihm, in dem er sein Becken hob und senkte. Nun hielt Chris sich einfach an Andis Schultern fest, als dieser ihn mit immer schnelleren Stößen fickte. Die zwei sanken immer tiefer in einen Taumel der Lust. Chris graue, sonst so wache Augen hatten schon einen tranceähnlichen Glanz und Andi kannte nun kein Halten mehr, immer heftiger ließ er seinen Schwanz in Chris Loch gleiten. Unvermittelt stöhnte Chris: "Ich komme!" Und schon spritzte ein Strahl seines Spermas über Andis Oberkörper. Die nächsten Spritzer kamen kurz darauf aus seinem Schwanz geschossen und Andi genoss sichtlich die Muskelkontraktionen die Chris' Orgasmus in seiner Rosette verursachten und so seinen ohnehin schon engen Hintereingang, noch enger werden ließen. Schließlich sank Chris zusammen, immer noch Andis steifen Schwanz im Po und küsste Andi auf den Mund. Dann stieg er von seinem Schoss und Andi fing an sich zu wichsen, wobei wir beide ihn streichelten. Letztendlich spritzte auch er seine Ladung unter einem geräuschvollen Höhepunkt ab. Sein Bauch, seine Brust und unsere Hände waren eingesaut mit ihrem Sperma. Als wir fertig waren lagen wir uns noch ein paar Minuten in den Armen. Keiner von uns dreien sagte auch nur ein Wort, was wir fühlten war ohnehin schon klar. Ich brach jedoch irgendwann das Schweigen: "Hey, auch wenn ich nicht drüber nachdenken muss, eure Telefonnummer will ich aber trotzdem. Ich glaube nämlich, dass ich ganz dringend eine Wiederholung brauchen werde, oder was meint ihr?" Beide lächelten mich müde und zufrieden an, Andi sagte: "Da bin ich ganz deiner Meinung. Aber lass uns erstmal sauber machen. Hast du nicht zufällig hier irgendwo Taschentücher rumliegen?" Ich zwängte mich nach vorne und kramte nach den Taschentüchern, die wegen dem heutigen Desaster mit Erik schon halb aufgebraucht waren. Ich teilte sie unter uns auf, wobei Andi die meisten bekam, weil er auch gleich zwei Ladungen heißer Wichse abbekommen hatte.
Draußen hatte es aufgehört zu regnen, kurz bevor wir angefangen hatten, was mir sehr entgegen kam. Wir stiegen aus, um uns leichter anziehen zu können und setzten unseren Weg fort. Während der Fahrt nach Hause unterhielten wir uns noch darüber, wie schwer es war, jemanden mit solchen Vorlieben zu finden und welches Glück wir hätten. Die beiden hatten jetzt ganz offen die Hände ineinandergeschlungen und Andis Kopf lehnte an Chris' Schulter. Schließlich kamen wir durch die Ortschaft, wo die beiden aussteigen mussten. Das Kaff lag nur acht Kilometer von meinem entfernt, was mich natürlich freute und auch ein wenig nachdenklich stimmte - So nah und warum kennen wir uns dann erst jetzt? Die zwei wohnten in einer Neubausiedlung, durch die ich bereits etliche Male durchgefahren bin. Mit der Gewissheit uns wieder zu sehen, verabschiedeten wir uns - ein letzter Kuss von beiden und schon waren sie in der Dunkelheit verschwunden. Wehmütig blickte ich auf den Zettel mit der Telefonnummer auf dem Armaturenbrett und steckte ihn mir in die Hosentasche. Ich hatte ihnen auch meine Nummer gegeben und war gespannt, wer von uns zuerst anrufen würde. Bei mir würde der Griff zum Hörer sicherlich nicht sehr lange dauern, doch zu meinem Anruf kam es erst gar nicht, denn ich sollte an diesem Abend noch eine kleine Überraschung erleben.
Ich war kaum zu Hause angekommen und hatte mich überglücklich aber auch hundemüde ins Bett gelegt, da klingelte auch schon das Telefon. Ich tastete im Dunkeln blind auf dem Nachttischschränkchen nach dem Hörer. Schließlich erwischte ich ihn, drückte mir den Sprechapparat ans Ohr und sagte: "Hallo?" Kaum hatte ich das vor mich hingemurmelt, da hörte ich auch schon vom anderen Ende, eine mir bereits vertraute Stimme: "Jasmin? Wir sind's noch mal. Ich weiß es ist schon spät und du bist wahrscheinlich ziemlich erschöpft aber wir wollten dich fragen, ob du morgen früh mit uns zusammen frühstücken willst. Na ja, und außerdem... Wir brannten natürlich auch darauf auszuprobieren, ob deine Telefonnummer überhaupt echt ist." Ich war wieder hell wach. Sofort gab ich zur Antwort: "Andi, da fragst du mich noch?! Na klar will ich! Was ist das überhaupt für eine Frage? Und natürlich ist meine Nummer echt!" Sie wechselten den Hörer und nun sprach Chris: "Okay, sollen wir morgen bei dir vorbeikommen? Wir bringen auch Brötchen mit." Obwohl ich eigentlich ein Morgenmuffel bin, war ich von der Idee begeistert: "Moment, ich gebe euch gerade noch meine genaue Adresse. Es wäre außerdem schön von euch, wenn ihr mich morgen nicht allzu früh aus den Federn haut. Ist zehn Uhr für euch ok?" Ich hörte sie am anderen Ende miteinander reden, konnte aber nicht alles verstehen, was sie sagten und dann meinte Chris: "Super, Andi holt etwas zum Schreiben und dann stehen wir morgen um zehn bei dir auf der Matte." Ich gab ihnen meine Adresse mit einer kleinen Wegbeschreibung, wir verabschiedeten uns, wünschten uns noch mal eine gute Nacht und am nächsten Morgen beschloss ich schon um neun aufzustehen, um vorher ausgiebig zu duschen und Platz für drei am Tisch zu schaffen.
Am nächsten Morgen wachte ich allerdings kurz vor neun schon von alleine auf, denn eine volle Blase schmerzte unangenehm in meinem Unterleib. Mein erster richtig zusammenhängender Gedanke war: War das gestern überhaupt real? Habe ich das nicht bloß geträumt, sondern ist es wirklich passiert? Das wäre doch zu schön, um wahr zu sein! Mit bangen Zweifeln sprang ich noch ganz verschlafen auf, hob meine Hose neben dem Bett vom Boden auf und kramte in ihrer Seitentasche. Zum Vorschein kam ein Zettel mit zwei Namen und einer Telefonnummer. Erleichtert, musste ich erst einmal unwillkürlich lachen, dann ging ich beruhigt ins Badezimmer, um mich gleich auch noch von der körperlichen Anspannung zu lösen.
Wow, dachte ich während dieser ganzen Stunde, du hast wirklich den Jackpot geknackt. Dann machte ich den Rechner an. In meinem E-Mailpostfach fanden sich Spam, Werbung, noch mehr Spam und Moment, da war auch eine Nachricht eines Absenders, den ich bereits kannte: Erik! Oh Gott, der! An den hatte ich doch schon gar nicht mehr gedacht. Wollte ich mir wirklich die geistigen Ergüsse und schleimigen Entschuldigungsversuche dieses Fakers reinziehen? Ich beschloss: Nein, ich werde mir diesen Morgen mit den Jungs nicht von so einem Idioten verderben lassen. Sollte er doch bleiben wo der Pfeffer wächst. Ich löschte seine Mail ungelesen, setzte ihn in meinem E-Mailprogramm auf ignorieren und wiederholte das Ganze auch auf dieser Singleplattform, auf welcher das erste Mal schrieb. Nun dürfte er keine Chance