Finger in meine Muschi - 156 Seiten. Steffi Krieger. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Steffi Krieger
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752903850
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packend war, konnte ich mich nicht richtig auf ihn konzentrieren, denn der gestrige Abend und der heutige Morgen beherrschten immer noch meine Gedanken. Chris und Andi schien es nicht anders zu gehen, ständig berührten wir uns, legten die Arme umeinander oder schauten zum jeweils anderen hinüber. Hinterher fanden wir alle, dass der Film richtig gut war aber wovon er eigentlich handelte, konnte keiner so genau sagen. Danach setzten sie mich zu Hause ab. Ich ging bald darauf ins Bett - diesmal aber wirklich nur zum Schlafen - weil ich morgen wieder früh raus musste. Schließlich war es schon fast Mitternacht geworden. Wir verabschiedeten uns in einer zärtlichen Umarmung und mit leidenschaftlichen Küssen. Ich wusste jetzt, dass ich sie wiedersehen würde.

       Ich wusste nicht wo wir waren. Chris und ich - scheinbar irgendwo im Nichts. Ich stand zwar auf meinen Füssen, war aber vornübergebeugt und das worauf ich mich abstützte sah aus wie eine Theke oder ein schmaler Tisch. Ich konnte die Umgebung nicht genau erkennen, denn überall schwebten Dunstschwaden nah über dem Boden dahin. Dem Anschein nach schien es jedoch eine alte Industriehalle oder etwas Ähnliches zu sein, in der wir uns befanden. Die Luft hier drin roch recht frisch und dennoch glaubte ich den beigemischten Duft alten Dieselöls einzuatmen. Ich hatte aber ehrlich gesagt auch keinerlei Interesse daran, diesen Ort hier weiter zu erkunden, denn Chris war gerade dabei, mich ungehemmt und kraftvoll, von hinten in meine Pussy zu stoßen. Ohne hinter mich zu sehen, wusste ich einfach, dass er es war - die Art wie seine Hände meinen Po berührten, seine Laute der Lust, die Intensität mit der er seine Hüfte vor und zurück zog und nicht zuletzt war natürlich auch der dicke, große Penis sein Markenzeichen. Ich stöhnte laut, spürte die Ekstase Besitz von mir ergreifen und Chris jagte seinen prallen dicken Schwanz unter Seufzen jedes Mal bis zum Anschlag in mich hinein.

       Auf einmal schritt Andi aus dem endlosen Nichts. Chris und ich waren nackt aber Andi trug nun dasselbe wie an dem Abend, als wir uns kennen lernten, nur sein unbehaarter Oberkörper war entblößt. Andis gegelte Haare, die etwas feucht wirkten, glänzten blauschwarz in einem künstlichen Licht, das überall gegenwärtig war aber offensichtlich über keine direkte Quelle verfügte. Alles was ich hören konnte, war das Stöhnen von Chris und mir, Andis Schritte und das Klirren der Kette an seinem Gürtel, die durch die Schlaufen seiner Lederhose gezogen war. Andi schaute mich mit einem lasziven Blick an und kam mit leicht wippenden Hüften auf mich zu. Seine Bewegungen waren elegant und katzenartig. Benommen vor Geilheit blickte ich ihm während Chris mich weiter von hinten unablässig stieß, in die Augen, in denen eine ungehaltene animalische Erregung aufloderte. Er stand nun vor mir, beugte seinen Kopf hinunter und ich konnte seine weichen, vollen Lippen an meinem Ohr fühlen als er flüsterte: "Und gefällt es dir, wie hart er dich durchfickt?" Zu einer Antwort unfähig, konnte ich nur keuchen. Er fuhr einfach fort: "Würde es dich anmachen, wenn ich dir sage, dass sein Schwanz eben noch in meinem Arsch steckte?" Ich brachte nur ein gestöhntes: "Du geile Sau.", heraus. "Er hat echte zwanzig mal fünf Zentimeter, ich habe es selbst nachgemessen." Andi strich mir mit seinen Fingern durchs Haar und sah mich vollkommen angeturnt an, während ich ausgiebig die ganze Zeit über weiter von Chris durchgenommen wurde und seine Eier bei jedem Stoß an meine Muschi klatschten. "Soll ich ihn dir aus der Pussy ziehen und deinen Saft von seinem Riemen lutschen?", fragte er mit gedämpfter Stimme, die vor schmutziger Erotik nur so knisterte. Ein unglaubliches Verlangen, schien ihn fast wahnsinnig zu machen und die Kontrolle seiner Gedanken gänzlich übernommen zu haben. Andi ging jetzt zu Chris, bückte sich in die Hocke, umgriff Chris' Prügel am Ansatz, zog ihn aus meinem triefnassen Loch und lutschte seinen glänzenden Schwanz, mit geschlossenen Augen, genüsslich ab. Dann ließ er von dem Penis ab, stand auf und gab Chris einen leidenschaftlichen Zungenkuss, der purem Sex glich. Innig und fordernd küssten sich nun die Freunde, ihre weichen, vollen Lippen fest aufeinandergepresst. Als ihre Münder das verführerische Treiben beendeten, hauchte Andi mit der erotischsten Stimme, die ich jemals hörte, in Chris' Ohr: "Schmeckt dir unsere Freundin auch so gut wie mir?" Chris Augen hatten wieder den bereits bekannten Glanz, den sie immer annahmen, wenn er in Ekstase geriet. "Mehr...", drang halb gestöhnt aus Chris. Andi bückte sich wieder, diesmal aber hinter mich, und umschloss meine Muschi, deren Schamlippen nun wegen meiner gespreizten Beine auseinanderklafften, mit dem ganzen Mund. Er leckte mit der ganzen Zunge über den Kitzler bis hinauf zu meiner Öffnung, wo er kurz verharrte und seine Zungenspitze eintauchen ließ. Dann richtete er sich wieder auf, drückte seine nackte Brust und den flachen Bauch eng an Chris und wiederholte seinen Kuss mit ihm. Die beiden strahlten dabei eine derart große Leidenschaft aus, dass sie mich erbeben ließ. Noch während sie sich küssten, nahm Andi wieder den dicken Schwanz von Chris in die Hand, machte ein paar langsame Wichsbewegungen und setzte ihn dann erneut an meiner Pussy an. Langsam versank er tief in meinem Körper und Chris stemmte seine Hüften fest gegen meinen Po, während Andi hinter ihm stand und ihn mit einem Arm an der Taille umfasste. "Ja, besorgs ihr richtig...", raunte er seinem Freund voller Begierde zu und leckte sich dabei über die Lippen.

       Plötzlich störte ein lautes hässliches Geräusch nicht unerheblich das aktuelle Geschehen: "trr-rr-rr-rr" Nein! War mein erster Gedanke und schon wieder durchdrang es meinen Kopf: "trr-rr-rr-rr". Bitte, alles nur das nicht! Nein! Einen Moment lang schaffte ich es noch länger dort zu bleiben wo ich war, dann wurde ich jäh aus dieser Traumsequenz herausgerissen. Ich befand mich in keiner dreckigen Industriehalle, sondern in meinem Bett und ein alter Metallwecker schepperte gerade was das Zeug hielt, fast so, als wolle er den Rekord der grausamsten Weckmethoden brechen. Wohl noch nie hatte jemand einen derart großen Groll auf ein einwandfrei funktionierendes Gerät, das zuverlässig lediglich seinem Zweck nachging, wie ich in diesem Moment. Ich fuchtelte ärgerlich fluchend auf dem Nachttisch herum, erwischte das Scheissding schließlich und zwang es unsanft zum Schweigen. Keine Frage, mit dieser Phantasie im Kopf, musste ich mich meiner ungeheuren Erregung erst einmal Abhilfe verschaffen, bevor ich aufstand. Meine rechte Hand wanderte also zwischen meine Beine, wo ich nun bemerkte, dass ich zumindest einen Teil dieser Phantasie nicht nur geträumt hatte - ich war wirklich klatschnass. Und das war garantiert kein Nachtschweiß eines heißen Sommers. Nun ja, irgendwie war er das wohl doch, wenn man so recht darüber nachdachte.

       Bei meinem Beruf als Druckerin - in dem ich auch öfters mal als "Mädchen für alles" einspringen musste - begegnete ich jeden Tag einem guten Freund von mir. Er hieß Oliver, war schwul - "das ist auch gut so", erklärte er zu seinem Motto - und er hatte immer ein offenes Ohr für die Probleme der anderen. Ich fand ihn nicht sonderlich anziehend oder gar attraktiv aber als Kumpel war er echt in Ordnung. Er war für seine Fähigkeit zuzuhören und Geheimnisse für sich zu behalten, bereits im ganzen Betrieb bekannt und seine Kollegen kamen gerne mit ihren Sorgen und Nöten zu ihm. Allerdings machte er auch keinen großen Hehl daraus, seine Neugierde an privaten Angelegenheiten zu bekunden. Seine Ratschläge verteilte er aber wiederum ohne jede Spur von Aufdringlichkeit, immer dann, wenn sie gebraucht wurden.

       Ich arbeitete noch nicht mal dreißig Minuten, da stürmte er eilig an mir vorbei und alles was er mir zuflötete, war nicht etwa ein "Hallo" oder "Wie geht's?" sondern: "Du bist verliebt!" Ziemlich verdutzt blickte ich ihm hinter her, wie konnte er das bloß wissen? Ich hatte ihm bereits von Erik und unserem Treffen erzählt, meinte er das vielleicht? Sah man es mir so deutlich an? Lag es an dem feuchten Traum, der mir noch durch sie Hirnwindungen spukte? Manchmal schien er in solchen Dingen eine Kristallkugel zu befragen. Im Übrigen wusste Oliver nichts von meiner Vorliebe, ich hatte ihm letzte Woche lediglich erzählt, dass ich am Wochenende ein Date mit einem netten Mann aus dem Internet haben werde.

       In der Mittagspause saßen wir, wie immer, beim Essen in der Kantine zusammen. Wir alberten oft herum und machten Späße, das war für uns bereits so etwas wie ein festes Ritual geworden. "Na, so wie du aussiehst, scheint dieser Erik ja ein echter Glücksgriff gewesen zu sein!", fing er an. Ich hingegen war eher etwas abwesend und konnte nur an Chris und Andi denken. "Hm, was? Ach so, der Blödmann. Der war fast fünfzig und sein Körper hatte mehr mit einem Michelin Männchen, als mit seinem Foto gemein." Er gluckste vor Lachen: "Aber das kann doch wohl kaum der Grund dafür sein, dass du heute so strahlst! Los, raus mit der Sprache, wer ist es!" Ich machte einen großen Bissen in mein Brötchen und musste erstmal zu Ende kauen. Redselig, weil ich mich endlich mal mit jemandem darüber unterhalten musste, fing ich an zu quatschen: "Eigentlich sind es zwei, wenn du mich schon so fragst. Ich habe sie auf der Heimfahrt am Samstag kennen gelernt. Ihre Namen sind Andi und Chris. Beide sind richtig knackig,