Die Sklavin des Mahdi. Isabel de Agony. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Isabel de Agony
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753195001
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jaaaaa........ Das ist geil. Er hält mich fest. Und pumpt in immer heftigeren Stößen in mein enges Loch.

      „Oh jaaaaaaaa, Stephen......Da ist guuut! Das ist sooo guuuuut!! Fick mich!! Hör nicht auf!!“

      Und er ist ein „braver Junge“. Er stößt und fickt mich nun immer schneller. Und ich spüre, wie es mir langsam kommt. Doch dann ist ihm nochmal nach Stellungswechsel. Immer noch mit seinem Schwanz tief in mir drin, dreht er mich nun auf den Rücken. Und dann bestürmt er mein gieriges Loch erneut mit seinem Rammbock. Und ich weiß, dass mein Widerstand bald gebrochen sein wird. Wilde Gefühle rasen durch meinen Körper. Es ist so schön. Es ist so schön, eine Frau zu sein. Bei einem schönen nackten weiblichen Körper werden sie doch alle schwach. Sie sind wie Wachs in unseren Händen. Das sogenannte starke Geschlecht. Und dann komme ich. Ich schreie laut auf. Hoffentlich hört man mich nicht. Aber eigentlich sind wir weit genug weg vom Haupthaus. Mein Stöhnen und Schreien waren ja auch recht heftig und intensiv. Ich wusste schon, warum ich hierherkommen wollte. Denn dieser kleine Pavillon ist nicht zum ersten Mal der Schauplatz eines Liebesspiels. Er kann vom Haupthaus nicht eingesehen werden und wenn nicht ein ganz besonders dummer Zufall mitspielt, dann kann ich hier ungestört meinen sexuellen Neigungen nachgehen. Mein Höhepunkt rast durch mich hindurch. Ich bäume mich auf. Recke meinen Unterleib dem fleißigen Dragoner entgegen. Und dann kommt auch er. Er spritzt mir seinen Saft tief in meine hungrige Liebeshöhle. Seine Creme spült mich aus. Und ich umklammere ihn. Drücke ihn an meine Brust, was er sich natürlich recht gerne gefallen lässt. Ich küsse ihn.....

      „Danke Stephen.... Das war schön. Das war wirklich sehr schön mit dir.“

      Ich weiß ja, wie man die Männer umgarnen kann. Wie man ihrer Eitelkeit schmeicheln kann. Insbesondere nach einem Liebesspiel, bei dem auch ich auf meine Kosten gekommen bin, da fällt mir das umso leichter. Sein Schwanz steckt noch in meiner Röhre. Ich spüre, wie sein Sperma aus mir heraustropft. Alles ist ganz glitschig da unten. Doch ich entlasse ihn noch nicht, denn sein Liebesspender ist immer noch halbsteif. Vielleicht ist er ja noch für eine zweite Runde zu gebrauchen. Lust darauf habe ich in einer solchen Situation immer. Denn wie heißt es so schön? Einmal ist kein Mal.

      „Du Stephen.... Ich möchte nochmal Liebe mit dir machen. Besorgst du es mir nochmal?“

      „Du bist ja unersättlich.“

      Ich lächle und muss grinsen, während ich antworte.

      „Natürlich. Dein Schwanz steckt ja schon am richtigen Ort und steif genug ist er auch noch. Das muss man doch verstehen, dass ich diese Situation ausnutzen will.“

      Ich küsse ihn nochmals und beginne dann, mit meinen Brüsten an seinem Oberkörper zu reiben.

      „Na komm schon. Meine Titten gefallen dir. Ich weiß es. Ich habe das von der ersten Minute an bemerkt. Wie du sie angestarrt hast, als ich die Treppe heruntergekommen bin. Jetzt nimm sie dir. Mach mit ihnen was du willst. Für diese Nacht gehören sie dir.....“

      Jetzt bin ich mal gespannt, ob er diesem Angebot widerstehen kann. Er kann nicht. Natürlich kann er nicht. Ich kenne ja meine Wirkung auf die Männer. Mit Speck fängt man Mäuse. Und mit nackten Titten..... Sofort beginnt er, sich wieder recht intensiv um meinen Busen zu kümmern. Und auch sein Schwanz kommt schon bald zu alter Stärke zurück. Und wie von mir beabsichtigt, beginnt nun der zweite Gang dieses geilen Menüs.

       Wir liegen nebeneinander im Gras. Ganz eng aneinander gekuschelt. Unsere vom Liebesspiel verschwitzte Haut pressen wir ganz nah aneinander, um uns zu wärmen. Ob Mama mittlerweile Verdacht geschöpft hat. Denn immerhin sind wir schon länger weg, als es für einen kleinen Spaziergang im Park erforderlich gewesen wäre. Doch ich bin mir sicher, dass sie jetzt schon wieder ihre Hintergedanken hat. Ob sie sich jetzt gerade lebhaft ausmalt, dass Sir Stephen ein guter Hochzeiter für mich wäre? Ich weiß, wie meine Mutter tickt. Jeder und wirklich jeder Mann, der mir respektive uns über den Weg läuft, wird von ihr entsprechend kategorisiert. Und ein Mann vom gesellschaftlichen Rang von Sir Stephen wäre auch wirklich eine erstklassige Wahl. Dumm nur, dass ich meine eigenen Pläne habe. Und die beginne ich nun in die Tat umzusetzen. Ich richte mich auf. So ein wenig auf der Seite liegend, stütze ich meinen Kopf auf meinen rechten Arm. Auf diese Weise sind meine prachtvollen Brüste wieder perfekt in Szene gesetzt. Frau muss schließlich zeigen, was sie hat.

      „Tust du mir einen Gefallen, Stephen?“

      Er starrt nur meine Titten an und das kleine Dreieck mit dem buschigen roten Schamhaar, das meine Fotze verbirgt. Er ist mir verfallen. Ich spüre das.....

      „Jeden, mein Herz.“

      „Aber ich weiß nicht, ob ich es wagen kann. Ich möchte die schöne Stimmung nicht zerstören.“

      Meine andere Hand beginnt an einer meiner Brustwarzen zu spielen. So als wolle ich damit ausdrücken, dass ich mir durchaus vorstellen könne, noch einmal eine Runde mit ihm zu machen. Als ob ich ganz versessen darauf wäre, mit ihm zu ficken. Er lächelt mich an.

      „Julie..... Natürlich darfst du mich fragen. Hab keine Angst oder Scheu. Alles, was in meiner Macht steht, das werde ich für dich tun.“

      Jetzt gebe ich das schüchterne und scheue Weibchen, das von den Emotionen überwältigt wurde und das sich nur aus diesem Grund der Leidenschaft hingegeben hat.

      „Du hast mir eine neue Welt gezeigt. Mit deiner Kraft. Mit deiner Leidenschaft. Mit deiner Liebe....“

      Ein bisschen Schmeicheln schadet nicht. Er wird bereits sturmreif geschossen und doch hat er es noch nicht mitbekommen, dass der eigentliche Angriff bereits begonnen hat. Ich streichle erneut meine Brüste. Seine Augen verfolgen meine Bewegungen. Er hat jetzt keine Gedanken für etwas anderes. Nur meine Titten. Nur der Fick mit mir. Und dass es vielleicht ein weiteres Mal geschehen könnte. Er und ich. Heute Nacht. Ich sehe, dass sich sein bestes Stück wieder regt. Ich denke schon, dass er wieder könnte. Jetzt wieder könnte. Doch nun muss er erst den Preis bezahlen. Denn es gibt nichts umsonst in dieser Welt.

      „Weißt du Stephen.... Diesen Gefallen.....“

      „Ja?“

      „Es ist dir in der Tat ein leichtes, mir diesen Gefallen zu tun. Für dich ist es nicht schwierig.“

      „Jetzt machst du mich aber neugierig.“

      Ich rücke ein wenig an ihn heran. So dass seine Hand meinen Oberkörper berührt. Wenn er jetzt die Gelegenheit ergreift, dann kann er mich so richtig streicheln. Ich biete es ihm ja förmlich an. Für mich denke ich mir, dass ich doch ein überaus raffiniertes Luder bin. Doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

      „Stephen..... Ich will mit in den Orient.“

      Jetzt ist die Katze aus dem Sack.

      „Aber...... Aber? Du willst was? Wie stellst du dir das denn vor. Du bist doch eine Frau.....“

      „Oh ja... ich bin eine Frau. Absolut richtig erkannt. Ich bin eine junge unschuldige Frau. Ich denke, dass wir uns nach den letzten dreißig Minuten über diese Tatsache absolut einig sein können.“

      Das ist jetzt dieser kleine Hinweis mit dem Laternenpfahl. Dass da vorhin etwas zwischen uns gelaufen ist, das nicht so ganz den üblichen moralischen Gepflogenheiten entsprach. Das, wenn es denn herauskommt, durchaus peinlich werden könnte.

      „Willst du mich erpressen?“

      Ich lächle...

      „Aber nicht doch. Sag doch nicht so ein hässliches Wort. Wo wir uns doch so gut verstehen. Ich will doch nur mit dir darüber reden, weil ich so gerne mitkommen würde. Und ich kann der Expedition durchaus von Nutzen sein. Ich habe alles gelesen, was den Orient betrifft. Über die Ausgrabungen von Jericho und der alten sumerischen Stadt Ur in Mesopotamien. Natürlich auch von Babylon und Ninive. Und Persepolis. Die alte Hauptstadt des antiken Perserreichs, die von Alexander dem Großen erobert wurde. Allein die Namen dieser längst untergegangenen Städte lösen eine freudige Erregung in mir aus. Ich interessiere mich so sehr für diese seit langen vergessenen Welten und ich bin mir sicher, dass ich ein Gewinn für die Expedition wäre.“

      Er