Die Sklavin des Mahdi. Isabel de Agony. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Isabel de Agony
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753195001
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Jetzt wird sein Blick gierig.

      „Verzeihen sie, Sir Stephen.... Ich glaube, ich war da etwas ungeschickt. Das wollte ich nicht. Ich wollte sie nicht in Verlegenheit bringen.“

      Er räuspert sich, bringt jedoch kein Wort heraus.

      „Soll ich mich wieder ankleiden?“

      Er schweigt. Er kann seine Augen nicht von meinem nackten Körper nehmen.

      „Ich gefalle ihnen. Habe ich recht?“

      Jetzt findet er seine Sprache wieder.

      „Sie...... Du......“

      „Für sie, Sir Stephen. Für sie bin ich Julie. Nur Julie. Keine Lady Julie. Einverstanden?“

      „Du bist so wunderschön. Ich finde keine Worte. Du bist so atemberaubend schön wie die schaumgeborene Göttin Aphrodite höchstpersönlich.“

      Ich nehme seine Hand. Lege sie auf meine linke Brust. Er zittert ein wenig. Sie ist heiß. Ich wette, er würde jetzt liebend gerne mehr mit mir machen. Aber er scheut noch etwas davor zurück. Immerhin bin ich keine seiner Mätressen oder Hetären. Immerhin gehöre ich zu den oberen zehntausend des Vereinigten Königreichs.

      „Möchtest Du mich?“

      Ich lasse den Rest des Satzes offen. Er müsste lauten.... „mich ficken?“ Doch diesen letzten Schritt muss er selber gehen. Ich habe mich ihm angeboten. Er tritt näher zu mir. Seine kräftigen Hände packen mich. Zieht mich zu ihm heran. Und dann küsst er mich. Intensiv. Er schmeckt gut. Und er küsst auch gut. Wieder ein Punkt für ihn. Ich erwidere seinen Kuss. Nur keine Zurückhaltung, Julie. Zeig ihm, dass du ihn willst. Dass du ihn genauso willst, wie er dich. Es wird mich keine Überwindung kosten, mit ihm zu ficken. Denn er wird einen Preis bezahlen müssen. Für diesen Fick mit mir. Er weiß es nur noch nicht. Nun werden auch meine Hände lebhaft. Sie gehen auf die Suche. Geschickt knöpfe ich ihm zwei Knöpfe seiner Uniform auf. Schiebe meine Hand darunter. Oh..... Ich warte nicht auf die Antwort auf meine Frage. Ich bin die Verführung selbst und ich weiß, dass er mir nicht widerstehen kann. Dann ertasten meine Finger seine nackte Haut. Seine Brust ist behaart. Das ist zwar nicht so mein Fall, aber heute werde ich darüber hinwegsehen. Schließlich dient es einer guten Sache. Seine Muskeln sind hart. Er ist also nicht nur ein Schreibtischhengst. Bei den Dragonern nehmen sie keine Weichlinge. Umso besser, denn ich möchte ja auch Spaß bei diesem Fick haben. Eine Nummer, bei dem mein Partner nur schnell abspritzt und mich dann unbefriedigt zurücklässt, das wäre eine richtige Enttäuschung. Doch Stephen gibt Anlass zur Hoffnung. Ich finde seine Brustwarze. Ich nehme sie in die Zange und drücke sie. Sein Kuss wird heftiger.

      „Stephen... Ich will, dass du mich liebst.“

      Und er drückt mich an sich. Hat er mich vorhin beim Dinner noch als eine scheinbar unerreichbare Rose gesehen, die hoch oben in einem Mauerspalt wächst, so bin ich jetzt eine Blume, die er nur zu pflücken braucht. Und er will es. Ich streife ihm die Jacke und sein Hemd vom Körper. Und es gefällt mir, was ich sehe. Für sein Alter hat er sich außerordentlich gut gehalten. Das befriedigt mich sehr. Und schnell bin ich ihm auch zu Diensten, sich seines Beinkleides zu entledigen. Ich deute nach draußen.

      „Lass uns nach unten gehen. Mach mit mir Liebe im frischen Gras.“

      Ich packe seine Hand und ziehe ihn hinter mir her. Widerstandslos lässt er sich abführen. Dann setze ich mich ins Gras. Es ist feucht vom Tau. Ich lege mich hin und präsentiere ihm meinen ganzen Körper. Leicht spreize ich meine Beine. Er beginnt mich zu streicheln. An den Oberschenkeln. An den Brüsten. An meinem Bauch. Er macht sich schließlich auf die Suche nach meinem Allerheiligsten. Und ihm biete mich ihm dar, es zu entweihen.

      „Julie.... Weißt du, was du da tust?“

      Ich lache.

      „Natürlich. Ich weiß es ganz genau.“

      „Aber..... Ich kann dein Geschenk nicht annehmen. Ich darf dir nicht deine Jungfräulichkeit rauben.“

      Wie selbstverständlich doch die Männer davon ausgehen, dass eine junge Lady wie ich noch unberührt ist. Während sie in der Weltgeschichte munter herum vögeln dürfen.

      „Das tust du nicht, mein Lieber. Ich habe schon früher immer gemacht, was ich mir eingebildet habe. Und meine Unschuld habe ich schon vor einiger Zeit verloren. Glaubt ihr Männer denn eigentlich immer, dass nur ihr solche Bedürfnisse habt. Da täuscht ihr euch aber gewaltig. Und jetzt nimm mich. Mach es mir hart, denn genauso mag ich es.“

      Er starrt mich an. Seine Hände halten meine Oberschenkel in einer festen Zange. Beabsichtigt oder nicht beabsichtigt. Er hält meine Beine leicht geöffnet, so dass er meine geile Fotze, die sehnsüchtig auf ihn warten würde, schön erkennen kann. Und ich sehe, wie sein Schwanz stocksteif zwischen seinen Beinen aufragt. Er pulsiert leicht vor sich hin. Er will es. Er will es auch. Und ich will, dass er mir dieses Instrument der Liebe jetzt endlich in meine nasse Muschi schiebt. Denn ich bin sowas von bereit. Irgendwie scheint er noch unschlüssig zu sein. Er scheint mit sich zu kämpfen, ob er wirklich die Tochter der Lady Claire de Abbeyville im Park des Gutshofes vernaschen soll. Wenn die Männer nur nicht so kompliziert wären. Bei einer seiner Mätressen stellt er sich bestimmt nicht so an. Und die sind auch nicht anders gebaut. Titten. Ein Mund zum Küssen und dann zwischen den Beinen ein Loch, wo der gnädige Herr gefälligst seinen Schwengel reinzuschieben hat. Ich greife zu und ziehe seinen Kopf zu mir herunter. Ich küsse ihn.

      „Worauf wartest Du. Brauchst du eine Sondereinladung? Fick mich endlich.“

      Er schaut mich an. „Fick mich“ gehört sicherlich nicht zu der Wortwahl der gehobenen Gesellschaft. Aber hätte ich besser sagen sollen, dass der gnädige Herr sich nun endlich bequemen solle, mit mir Liebe zu machen? Diese lange drum herum Gerede? Nein. Hoch das Bein, die Liebe winkt. Oder will dieser Kerl jetzt in letzter Sekunde noch einen Rückzieher machen? Das darf nicht geschehen. Mein ganzer sauberer Plan würde sich in Wohlgefallen auflösen. Ich habe jetzt langsam die Schnauze voll. Ich werfe mich herum, drücke ihn mit dem Rücken zu Boden. Sein Schwanz ragt auf wie der Turm zu Babel. Und jetzt habe ich die Initiative. Ich schwinge mich mit einer schnellen Bewegung auf ihn drauf. Ich bin sehr gut im Sattel. Bei der Fuchsjagd bin ich mit meinem Rappen Devil immer an vorderster Front dabei. Ich bin eine hervorragende Reiterin und auch eine gute Schützin. Denn ich weiß was ich will. Und jetzt will ich diesen Fick. Jetzt bin ich der Devil. Die Teufelin. Denn auch beim Sex liebe ich es, oben zu sitzen. Da wirft mich so schnell keiner ab. Ehe Stephen es sich recht versieht, sitze ich auch schon auf ihm drauf und lasse seinen Schwanz in meine erwartungsvolle Höhle hineingleiten. Die Entscheidung habe ich ihm abgenommen. Er will etwas sagen, doch mein Finger verschließt seine Lippen. Ich lächle ihn an.

      „Und jetzt fick mich. Ich möchte auf dir reiten.“

      Ich beginne langsam meinen Körper auf und ab zu bewegen. Ich reiße die Hände in die Höhe und präsentiere ihm meine Möpse in voller Pracht. Er starrt mich an. Begreift scheinbar jetzt erst, was gerade geschieht. Dass er die Tochter seiner Gastgeberin fickt. Doch nun ist es schon zu spät. Die Schwelle ist überschritten.

      „Los Stephen.... Greif dir meine Äpfel. Ich weiß, dass du sie berühren willst. Pack sie dir. Pflück dir meine Melonen. Es macht mich geil, wenn du sie berührst und es macht auch dich geil. Ich weiß es. Ich spüre es.“

      Und dann beginnt der wilde Ritt. Nun, da es entschieden ist, verliert auch er alle Hemmungen. Ich lasse mich total gehen und reite auf ihm. Sein Schwanz ist hart und fest und mein ganzer Körper zittert vor Geilheit. Er hat mittlerweile mein Angebot dankbar angenommen und knetet nun beständig meine festen jungen Brüste. Besonders angetan haben es ihm meine Nippel, die hart und steif vor Geilheit sind. Sie recken sich seinen Angriffen tapfer entgegen und er beginnt nun, meine Festung zu bestürmen. Und mit dieser wilden Attacke fühle ich ein heftiges Triumphgefühl in mir aufsteigen. Denn nun habe ich ihn in der Hand. Er wird mir aus der Hand fressen. Nein. Falsch. Er muss mir aus der Hand fressen. Doch zunächst lautet das Gebot der Stunde, seine Zärtlichkeiten zu genießen. Er packt mich nun und hebt mich herunter. Herunter von seinem Liebessporn. Dann legt er mich im Gras ab. Wir drehen uns so, dass wir einander ins Gesicht