Legte seine Hände auf meine Brust
Und tut was er tun muss
Aber mich interessiert das alles nicht
Mit einem lächeln in meinem Gesicht
Schwebe ich durch Raum und Zeit
Immer bereit für die Ewigkeit
Da sehe ich vor mir das schönste Licht das ich je sah
Ein alter Mann er steht davor
Schaut mich liebevoll an und nimmt meine Hand
Komm sagt er du hast es verdient jenes Paradies
War dein Hüter als du warst auf Erden
Glaub mir es war Zeit zu sterben
Um heimzugehen ins Gelobte Land
Wo nur die Guten dürfen sein
Darum komme mit in den hellen Schein
Dahinter liegt verborgen
ein Reich ohne Kummer und sorgen
Aber es gibt da auch nie wieder einen morgen
Da da die Zeit stille steht
Gehst du mit mir nun den Weg
Oder schaust du noch ein Mal zurück
Ich schaute zurück da konnte ich sie sehen
Meine geliebten Kinder wie sie weinten um mich
Da sagte ich zu dem alten Mann
Dass ich noch nicht gehen kann
Muss auf Erden noch verweilen bis meine Aufgabe erfühlt
Und meine Kinder ihren Weg alleine gehen
Kannst du das verstehen
dann lasst mich zurück
Als ich nun die Augen machte auf
Sah ich meine Kinder stehen
es war so wunderschön
Aber Angst vorm tot hatte ich fortan nie mehr
Ich habe das Schönste im Leben gesehen
das man sehen kann
Es strahlt mich heute noch immer an
mit seiner Pracht so wunderbar
Ich weiß ich werde dich mein licht wiedersehen
Dann werde ich hinein gehen
und niemals mehr schauen zurück
Denn du bist die Erlösung mein ganzes Glück
So warte ich geduldig Tag ein Tag aus
Bis ich hauche mein Leben aus
Aber solange ich verweile auf Erden
Werden meine Hände nicht ruhen
Ich werde weiter Gutes tun
Ein jedem reiche ich meine Hand
Führe weiter die Menschen ans rettende Land
Denn das ist es was zählt auf dieser Welt
Darum lebt stets in würde und ehre
Tragt sie tief in euren Herzen
So werdet auch ihr das licht einst sehen
Dann könnt ihr mich verstehen
Ausgelaugt
Man steht morgens auf und fragt sich warum, doch die Antwort bleibt aus. So geht man aus dem Haus, mit müdem schriet zur Arbeit hin. Im Hinterkopf die frage, macht das noch Sinn. Hat man alles erledigt, geht man heim. Doch da Wirts auch nicht besser sein, da sitzt der Mann man glaubt es kaum, komm mir vor so wie im Alptraum. Denn er begrüßt einem, nicht mit hallo wie war dein Tag. Nein er sagt nur, was hast du denn schon denn ganzen Tag gemacht. Müde von der Arbeit, ausgelaugt und leer, bekommt er keine Antwort mehr. Ich gehe wortlos in die Küche und fang zu kochen an, denn er ist ja doch mein Mann. Aber nachts wenn alles schläft, da hab ich diesen Gedanken, der in mir brennt. Hast du dein leben voll verpennt? oder warum lebst du so, schau dich doch mal an! die Finger zittern, die Haare grau und einen Macho, denn hast du obendrein als Mann. Die sorgen falten wachsen, alles wird dir schwer. Glaube mir wenn ich dein Gedanke, dir sage lange machst du so nicht mehr. Das ist die zeit, wo ich dann weine und wird er davon wach, ist das einzige was er sagt, kannst du bitte leiser sein und hör auf, zu heulen. Denn ich muss schließlich arbeiten und du, sitzt faul zu Haus. Ich denke noch ich muss hier raus. Da merke ich das was geschieht, mein Herz es tut so weh. Kann kaum atmen, oder Schrein, was soll ich tun wie soll es weiter gehen. Denn du kannst mich, nicht verstehen. Ja so kommt es wie es kommen muss, es ist endlich für mich Schluss. Nun darf ich ruhen, ich bin frei und du? du bist allein. Aber was muss ich, von meiner Wolke aus sehen, du findest auf einmal, dein leben nicht mehr schön. Wo du doch frei bist, das wolltest du doch immer sein. Füllst dich auf einmal, so allein. Hast keine Freude mehr, jetzt fällt dir alles schwer. Mich freut es, das noch sehen zu dürfen. Denn es tut so gut, das du es bist der jetzt verliert, denn Lebensmut. Aber wie kommt es denn, überhaupt dazu. Das man sich im laufe des Lebens, so kaputt macht, das man einfach stirbt daran. Hätten wir mehr gemeinsam getan, ja dann wehre auch alles anders gewesen. Weil dann wehren wir, noch glücklich zusammen. In meinem nächsten leben, da wird es anders sein. Denn ich werde lieben und versuchen, glücklich zu leben. Aber nie mehr werde ich, einem Menschen meine Seele geben. Weil dann bin ich, wieder allein und ausgelaugt. Denn das nutzen die Menschen nur aus.
Besinnt euch auf das leben
so fiele schlimme dinge geschehen heute auf unsere Welt
die man nicht verstehen kann
wo kommt der Hass nur her
wann fing das alles an
es gibt krieg und Terror wohin man schaut
man selbst sich nicht mehr auf die Straße traut
weil die Gewaltbereitschaft ist so groß
wir fragen uns nur was machen wir bloß
um all das zu beenden
denn reden ist sinnlos
diese Leute hören uns schon lange nicht mehr
wer hat sie nur zu dem gemacht
das sie kommen in der Nacht
und töten was ihnen im Wege steht
ist es für die Welt zu späht
oder Schafen wir es diese Menschen zu bekehren
das sie das leben wider verehren
ich hoffe das die ganze Welt
sich einmal nur zusammen stehlt
und sich besinnt was wichtig ist
und dabei einmal nur die Raffgier und den Egoismus vergisst
um zu zeigen
wir sind stark und leben jeden Tag
weil wir uns besinnen es gibt leben
leben wir es heute hier und jetzt
den es gibt doch nur dieses eine leben für uns
denn nur so kehrt Frieden ein
und die Menschen können wider Brüder sein
Brennendes Seelenhaus
Meine Seele brennt das Herz einfach fort
Ich bin an einem Ort der sich Grausamkeit nennt
Er zerstört mich ungehemmt
Hinterlässt eine Spur der Zerstörung in mir
Ich wünsche mir jeden Tag ich wäre nicht mehr hier
Und