Fiskalstrafrecht. Udo Wackernagel. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Udo Wackernagel
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783811406629
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– Korruption, – Betrugsdelikte, einschließlich Betrug zum Nachteil der finanziellen Interessen der Europäischen Gemeinschaften i.S.d. Übereinkommens v. 26.7.1995 über den Schutz der finanziellen Interessen der Europäischen Gemeinschaften, – Wäsche von Erträgen aus Straftaten, – Geldfälschung, einschließlich der Euro-Fälschung, – Betrug und – Fälschung von Zahlungsmitteln.

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      Schließlich ist die Auslieferung zur Strafvollstreckung bzgl. eines deutschen Verfolgten nur dann möglich, wenn dieser nach Belehrung in einem richterlichen Protokoll zustimmt (§ 80 Abs. 3 IRG).

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      Anmerkungen

       [1]

      Erwägungsgründe 1, 11 und 31, ABlEU Nr. L 190/1 v. 18.7.2002.

       [2]

      Vgl. Ambos § 12 Rn. 46.

       [3]

      Rahmenbeschluss des Rates vom 13.6.2002 über den Europäischen Haftbefehl und die Übergabeverfahren zwischen den Mitgliedstaaten (2002/584/JI), ABlEU Nr. L 190/1 v. 18.7.2002.

       [4]

      Gesetz zur Umsetzung des Rahmenbeschlusses über den Europäischen Haftbefehl und die Übergabeverfahren zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union v. 21.7.2004, BGBl I S. 1748.

       [5]

      BVerfGE 113, 273.

       [6]

      BGBl I S. 1721.

       [7]

      OLG Köln NStZ 2006, 112, 113.

       [8]

      Vgl. Hackner/Schomburg/Lagodny/Gleß NStZ 2006, 663, 665. Ausf. zum Auslieferungsverfahren Hackner/Schierholt Rn. 62 ff.

       [9]

      OLG Stuttgart NJW 2010, 1617 ff.

       [10]

      Sieber/Brüner/Satzger/v. Heintschel-Heinegg § 37 Rn. 34.

       [11]

      Begr. RegE, BT-Drucks. 16/1024, 14.

       [12]

      Vgl. Hackner/Schomburg/Lagodny/Gleß NStZ 2006, 663, 666.

       [13]

      Sieber/Satzger/v. Heintschel-Heinegg § 37 Rn. 42.

       [14]

      OLG Karlsruhe 28.12.2009 – 1 AK 85/09.

       [15]

      Sieber/Satzger/v. Heintschel-Heinegg § 37 Rn. 48.

       [16]

      Vgl. § 80 Abs. 1 und 2 IRG. Folglich darf die Strafverfolgung keinen maßgeblichen Inlandsbezug aufweisen und im Falle der Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe muss gewährleistet sein, dass der Verfolgte auf seinen Wunsch zur Strafvollstreckung nach Deutschland zurücküberstellt wird.

       [17]

      OLG Karlsruhe NStZ-RR 2009, 107, 109.

       [18]

      BVerfG