Nr. 11 Code of Conduct for members of the Parliamentary Assembly.
Vgl. Fischer § 108e Rn. 45; MK-StGB/Müller § 108e Rn. 29.
Vgl. Austermann/Schmahl/Raue Vor § 44a und § 44b Rn. 147. Es fehlt aber häufig eine § 4 Abs. 4 VR entsprechende ausdrückliche Verweisung auf die Spendenannahmeverbote des § 25 Abs. 2 PartG.
Vgl. BT-Drucks. 18/476, 10.
MK-StGB/Müller § 108e Rn. 28.
Ähnlich MK-StGB/Müller § 108e Rn. 28b; S/S/W/Rosenau § 108e Rn. 2. Kritisch dagegen Fischer § 108e Rn. 44; NK-StGB/Kargl § 108e Rn. 19.
BT-Drucks. 18/476, 10.
S/S/W/Rosenau § 108e Rn. 9.
Ähnlich MK-StGB/Müller § 108e Rn. 28, der auf die „primär ‚politische‚ Bedeutung“ des Amts abhebt.
MK-StGB/Müller § 108e Rn. 28.
MK-StGB/Müller § 108e Rn. 28.
BT-Drucks. 18/476, 7, 9; Fischer § 108e Rn. 42; für restriktiven Gebrauch MK/Müller § 108e Rn. 31.
Vgl. dazu BT-Drucks. 18/476, 6, 7, 9.
Vgl. Fischer § 108e Rn. 34; MK-StGB/Müller § 108e Rn. 39; S/S/W/Rosenau § 108e Rn. 6; SK-StGB/Sinn § 108e Rn. 11.
BT-Drucks. 18/476, 5, 7.
Vgl. MK-StGB/Müller § 108e Rn. 2, 36: „intentional[e]“ Verknüpfung.
Fischer § 108e Rn. 35; MK-StGB/Müller § 108e Rn. 37; S/S/W/Rosenau § 108e Rn. 12; NK-StGB/Kargl § 108e Rn. 23; BeckOK-StGB/Heintschel-Heinegg § 108e Rn. 18; SK-StGB/Sinn § 108e Rn. 11; Schönke/Schröder/Eser § 108e Rn. 22. Demgegenüber erfassen §§ 331, 333 StGB neben der Variante, dass der Amtsträger eine Diensthandlung „künftig vornehme“ ausdrücklich auch die Variante, dass er sie „vorgenommen hat“.
Vgl. BT-Drucks. 18/476, 7.
MK-StGB/Müller § 108e Rn. 5, 36 f.; Fischer § 108e Rn. 34; Schönke/Schröder/Eser § 108e Rn. 22; S/S/W/Rosenau § 108e Rn. 10; BeckOK-StGB/Heintschel-Heinegg § 108e Rn. 18 f.; Lackner/Kühl § 108e Rn. 4; NK-StGB/Kargl § 108e Rn. 23; SK-StGB/Sinn § 108e Rn. 14.
MK-StGB/Müller § 108e Rn. 36; Fischer § 108e Rn. 34; S/S/W/Rosenau § 108e Rn. 10; BeckOK-StGB/Heintschel-Heinegg § 108e Rn. 18.1.
Vgl. BT-Drucks. 18/476, 5 f., 7 f.; BGH NStZ 2015, 451, 453 f.; SK-StGB/Sinn § 108e Rn. 14; BeckOK-StGB/Heintschel-Heinegg § 108e Rn. 22; NK-StGB/Kargl § 108e Rn. 23. Im Einzelnen ist die Auslegung des Merkmals „im Auftrag oder auf Weisung“ noch ungeklärt, vgl. Fischer § 108e Rn. 29, 33; MK-StGB/Müller § 108e Rn. 43; S/S/W/Rosenau § 108e Rn. 10; Schönke/Schröder/Eser § 108e Rn. 21.
Vgl. BGH NStZ 2015, 451, 454; MK-StGB/Müller § 108e Rn. 39; BeckOK-StGB/Heintschel-Heinegg § 108e Rn. 12; SK-StGB/Sinn § 108e Rn. 54 dortige Fn. 55.
Vgl. Fischer § 108e Rn. 31.
BGH NStZ 2015, 451, 454.
§ 108e Abs. 1 StGB in der bis zum 31.8.2014 geltenden Fassung lautete: „Wer es unternimmt, für eine Wahl oder Abstimmung im Europäischen Parlament oder in einer Volksvertretung des Bundes, der Länder, Gemeinden oder Gemeindeverbände eine Stimme zu kaufen oder zu verkaufen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“
Vgl. MK-StGB/Müller § 108e Rn. 34; S/S/W/Rosenau § 108e Rn. 7; SK-StGB/Sinn § 108e Rn. 9; Schönke/Schröder/Eser § 108e Rn. 20; Fischer § 108e Rn. 19, 26 (unzutreffend allerdings seine Auffassung a.a.O. Rn. 19, der Wahlkampf zur „Verteidigung“ des Mandats gehöre zur Mandatsausübung gehöre; der sich zur „Wiederwahl“ stellende Abgeordnete macht nicht anders als der Erstbewerber von seinem Status-Activus-Grundrecht aus Art. 38 Abs. 1 S. 1 GG Gebrauch und darf deshalb z.B. auch nicht seine Amtsausstattung für den Wahlkampf nutzen, vgl. Austermann/Schmahl/Raue § 44a Rn. 24).
Vgl. mit Blick auf kommunalen Mandatsträger: BT-Drucks. 18/476, 8; BGH NStZ 2015, 451, 452; Fischer § 108e Rn. 18; Schönke/Schröder/Eser § 108e Rn. 9; MK-StGB/Müller § 108e Rn. 35; S/S/W/Rosenau § 108e Rn. 7; SK-StGB/Sinn § 108e Rn. 9.
Vgl. § 12 Abs. 2 Nr. 1 AbgG.