Vgl. Frotscher/Pieroth, Verfassungsgeschichte, 18. Aufl. 2019, Rn. 501.
Meyer/Anschütz, Das Staatsrecht des Deutschen Reiches, 7. Aufl. 1919, S. 1030.
Vgl. Frotscher/Pieroth, Verfassungsgeschichte, 18. Aufl. 2019, Rn. 501.
RGBl., 1273.
RGBl., 1303.
RGBl., 1345.
RGBl., 169.
Vgl. Holste, Warum Weimar?, 2017, S. 172.
Vgl. Hahn, Die Reichstagsbibliothek zu Berlin, 1997, S. 176 ff.; Cullen, Der Reichstag, 1983, S. 229.
S. die Aufstellung bei Hahn, Die Reichstagsbibliothek zu Berlin, 1997, S. 200 f.
Vgl. nur Poetzsch-Heffter, Handkommentar der Reichsverfassung, 3. Aufl. 1928, S. 159; Giese, Die Verfassung des Deutschen Reiches, 8. Aufl. 1931, S. 85; Anschütz, Die Verfassung des Deutschen Reichs, 14. Aufl. 1933, S. 179.
Vgl. Anschütz, Die Verfassung des Deutschen Reichs, 14. Aufl. 1933, S. 189; Giese, Die Verfassung des Deutschen Reiches, 8. Aufl. 1931, S. 92; a.A. Poetzsch-Heffter, Handkommentar der Reichsverfassung, 3. Aufl. 1928, S. 165 (Tag nach der Wahl).
Poetzsch-Heffter, Handkommentar der Reichsverfassung, 3. Aufl. 1928, S. 177.
Vgl. Weber, Parlament und Regierung im neugeordneten Deutschland, 1918, S. 58 f.
Vgl. Giese, Die Verfassung des Deutschen Reiches, 8. Aufl. 1931, S. 108.
Vgl. Wittreck, in: MSW, § 2 Rn. 44 ff.
Hierzu Wittreck, in: MSW, § 2 Rn. 56 f.
Ebenso Wittreck, in: MSW, § 2 Rn. 58; eingehend dazu Hoffmann, Die Änderung parlamentarischer Geschäftsordnungen im Vorgriff auf politische Konflikte, 2018.
Vgl. Wittreck, in: MSW, § 2 Rn. 38 f., 44 ff.
Zur Vorgeschichte Mergel, Parlamentarische Kultur in der Weimarer Republik, 3. Aufl. 2012, S. 158 ff.
Zum Plenarbetrieb von 1920-30 Mergel, Parlamentarische Kultur in der Weimarer Republik, 3. Aufl. 2012, S. 178 ff.
Mergel, Parlamentarische Kultur in der Weimarer Republik, 3. Aufl. 2012, S. 191.
Vgl. Mergel, Parlamentarische Kultur in der Weimarer Republik, 3. Aufl. 2012, S. 219 ff.
Dazu jetzt umfassend Austermann, Reichstag, S. 98 ff.
Winkler, Weimar, 2. Aufl. 1994, S. 372; ähnlich Hahn, Die Reichstagsbibliothek zu Berlin, 1997, S. 262.
Vgl. Mergel, Parlamentarische Kultur in der Weimarer Republik, 3. Aufl. 2012, S. 466: In der dritten und vierten Wahlperiode waren es ca. 2.400 Drucksachen gewesen, in der fünften bloß noch 1.600 und in der sechsten nur mehr 148.
Die Zahl der Notverordnungen wird für 1930 mit fünf bis sechs, für 1931 mit 41 bis 44 und für 1932 mit 58 bis 66 angegeben, vgl. Frotscher/Pieroth, Verfassungsgeschichte, 18. Aufl. 2019, Rn. 561; Mergel, Parlamentarische Kultur in der Weimarer Republik, 3. Aufl. 2012, S. 223; Morsey, Das Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933, 2010, S. 119; Hahn, Die Reichstagsbibliothek zu Berlin, 1997, S. 264. Die Zahl der Parlamentsgesetze ist für das Jahr 1931 uneinheitlich: Hahn, ebd., geht von 43, Frotscher/Pieroth, ebd., und Mergel, ebd., gehen von 35, Morsey, S. 119, hingegen von 34 Gesetzen aus.
Vgl. Willoweit/Schlinker, Deutsche Verfassungsgeschichte, 8. Aufl. 2019, S. 323; eingehend Gusy, Der Staat 55 (2016), 291 (311 ff.); Austermann, Reichstag, S. 114, 211.
Eingehend Austermann, Reichstag, S. 229 ff.
RGBl., 141.
Winkler, Der lange Weg nach Westen, Bd. 2, 2000, S. 12.
Vgl. die Äußerungen von SPD-Abgeordneten bei Morsey, Das Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933, 2010, S. 161 ff.; eindringlich auch Wadle, JuS 1983, 170 (172).