Er fickte sie den ganzen Nachmittag - 215 Seiten Lust, Erotik und wilder Sex. Jasmin Herren. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Jasmin Herren
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752933123
Скачать книгу
sie, leckte sie wieder sauber. Wieder und wieder verschwand er bis zum Anschlag in ihrem Mund, ich lief Gefahr, den letzten Rest Verstand zu verlieren.

       Christin stand auf, begann, mich auszuziehen, Jacke, Schlips, Hemd, alles flog in hohem Bogen auf den Boden. Mit einer einzigen Handbewegung schubste sie mich auf die schwere Ledergarnitur, vor der wir standen ich hatte bereits sämtliche Sinne verloren, war Wachs in ihren Händen, außer einem einzigen Körperteil, das einen völlig anderen Härtegrad einnahm. Hätte es je einen Widerstand gegen ihr Tun gegeben, nun endlich hätte ich ihn aufgegeben, die Waffen gestreckt, die weiße Flagge gehisst. Längst hatte ich mich ihr ergeben.

       Schuhe, Hose, was gab es überflüssigeres als Kleidungsstücke; Christin entfernte alles störende von mir, Sie kniete vor mir, fuhr fort mit ihrem Blaskonzert, ein Fortissimo der Sinnlichkeit. Nicht dass ich so lange standhalten konnte, Christin trieb die Temperatur auf den Siedepunkt, kühlte mich jedoch zum richtigen Zeitpunkt wieder ab, um mich erneut hochzutreiben. Längst war die Temperatur über dem Siedepunkt angelangt, das Ventil drohte zu zerbersten.

       Ich legte mich auf die Couch; Christin, noch völlig angezogen, in der 69er über mich. Ich hatte Recht, sie trug kein Höschen. Blank lächelte ihre verführerische Muschi mich an.

       Ich streichelte sie mit meiner Zunge, drang tief in sie ein, spürten den Wohlgeschmack ihrer aufkommenden Feuchtigkeit auf der Zunge. Christin streichelte meinen Stab, spielte mit der Zunge daran, knabberte an ihm, biss zärtlich, provozierend, erregend hinein. Kleine, geile, zärtliche Bisse ließen meinen Erregungsmesser in den roten Bereich vordringen. Gierig leckte ich den Saft ihrer Geilheit, jeden Tropfen, wie ein Verdurstender das letzte Wasser in der Wüste.

       Sie wurde feuchter und feuchter, das konnte unmöglich nur ihr Liebessaft sein, doch bald bemerkte ich, was Christin in ihrer unbändigen Geilheit in meinen Mund fließen ließ: Champagner war es, auf ihrem eigenen, intimen Weingut; sie kredenzte mir den Sekt ihrer Geilheit. Keinen Tropen verschüttete ich von diesem wundervollen Jahrgang. Grinsend stand sie auf, ging zu ihrer Handtasche, kehrte mit Vibratoren und Liebeskugeln zurück.

      „

      Der schwarze war heute morgen noch in meiner Muschi, lächelte sie

      „

      und ich habe ihn nicht saubergemacht.

       Sie hielt ihn mir vor den Mund, ich durfte ihn ablecken. Ihn, der heute noch diese Traumfrau befriedigte, ihr einen Orgasmus bescherte, der immer noch den Geschmack ihrer Erregung mit sich trug. Nun, nachdem ich ihren Geschmack vom Vibrator genießen durfte, schob sie ihn mir in meine Körperhöhle, bis zum Anschlag und schaltete ihn ein. Ein Wohlgefühl der Lust und Erregung durchströmte mich, sie zog das ständig vibrierende Teil heraus, schob es erneut hinein, wieder und wieder, schneller und schneller werdend, so, als sein ich ihre leibeigene, versaute Lustschlampe.

       Und ich war es der Sklave ihrer Lust. Ihre Hand streichelte, massierte meinen zuckenden Ständer, jede ihrer Bewegungen ließ mich aufsteigen auf den Berg der Geilheit bis hin zum Gipfel der vollkommenen Lust. Sie legte sich auf mich, ihr perfekter Körper streichelte meinen, ihre Lippen knabberten an meinen Brustwarzen, sie biss hinein, geil, schmezhaft-erregend, provozierend. Oh, Christin, lass mich den Knecht deiner Lust, den Sklaven deiner Geilheit sein, versetze mich in unendliche Erregung, aber kontrolliere mich, lass es noch nicht zum Äußersten kommen, zur Explosion auf dem höchsten aller Genüsse und Lüste.

       Ihr Kopf kam über mich, aus dem leicht geöffneten Mund floss ihr Speichel in meinen Mund, was darüber hinauslief, nahm sie mit den Fingern auf, ließ es mich wieder ablecken. Immer noch ******* ihre Hand meinen Schwanz, immer noch verrichtete der Vibrator im Hinterteil seinen Dienst. Immer wieder bäumte ich mich auf, einem Mustang der Lust gleich. Sie zog den Vibrator heraus, steckte mir die Liebeskugeln hinein, nach und nach eine, zwei, alle zehn, ließ sie einige Zeit drin, zog sie langsam wieder heraus. Oh, welch Gefühl der Geilheit, purer, grenzenloser Lust durchströmte mich, peitschte mich, getrieben von Stromstößen der Geilheit.

       Christin legte sich auf den Rücken, ich öffnete ihre Bluse, durfte ihrem Körper küssen, ablecken, ich spuckte auf ihn, leckte den Speichel ab. Ich schob ihren Rock hoch, tauchte tief ein in ihr Schatzkästlein, ihrer Grotte der Lust. Ich kniete mich vor sie, erneut beglückte sie mich mit dem Vibrator, ich griff zum zweiten, wollte sie damit beglücken, was sie mir verwehrte; sie streichelte sich selbst damit, forderte mich auf: Nimm die Finger; wer konnte dieser Aufforderung widerstehen. Mit einem, zwei Fingern verwöhnte ich sie, spürend, wie ihr Feuchtigkeitspegel anstieg, zog sie heraus, leckte den wohlschmeckenden Saft, steckte sie wieder hinein.eine neue Sekretärin

       Es ließ sich nicht aufhalten, ich kannte dieses wundervolle Gefühl, gegen das ich mich jetzt nicht mehr wehren konnte; auch Christin merkte, dass ich den Gipfel der Lust nicht nur erreicht, sondern längst überschritten hatte, dass das Unvermeidliche bevorstand. Sie umschloss meinen zitternden Prügel mit den Lippen, ließ mich jeden Tropfen, zu dem ich fähig war, in ihren samtausgeschlagenen Mund entleeren. Mit vollem Mund beugte sie sich über mich, ließ meinen Saft in den meinen zurückfließen, verwöhnte mich mit einem nicht enden wollenden Kuss.

       Noch lange lagen wir zusammen, ausgepumpt, verschwitzt, küssen, streichelten unsere Körper. Als ich wieder bei Sinnen war, meinte ich zu ihr: Sie sind eingestellt. Haben wir eigentlich schon übers Gehalt gesprochen? Nein, entgegnete sie, aber ich bekomme sicher das Doppelte.

       Diesmal wurde auch er etwas ordinärer

       Mein Mann ist ein sehr netter und liebevoller Kerl, der mich auf Händen trägt und mir jeden Wunsch von den Lippen abliest. Ich habe ihn vor 7 Jahren kennen gelernt und obwohl er 15 Jahre älter ist als ich, habe ich mich direkt in ihn verliebt.

       Nie hatte ich vorher einen Partner gehabt, der so einfühlsam und nett war, eigentlich hatte ich immer genau das Gegenteil. Wie ich an solche Männer gekommen bin war mir schon immer ein Rätsel, aber offensichtlich hatte ich eine besondere Vorliebe oder Neigung für die harten Typen.

       Bei Michael muss irgendetwas anders gelaufen sein und das empfand ich immer als eine glückliche Fügung des Schicksals. Mit meinen jetzt 28 Jahren hatte ich bereits genügend Erfahrung mit verschieden Männern, die Mehrzahl davon war eher aggressiv, vulgär aber sexuell unheimlich befriedigend gewesen. Natürlich war der Kuschelsex mit Michael bei weitem nicht so schön und erregend, dafür fühlte ich mich bei ihm unheimlich geborgen und sicher. Er würde mir nie etwas tun, oder mich tatsächlich verletzen. Allerdings hätte ich gegen ihn auch gute Chancen mich erfolgreich zur Wehr zu setzen.

       Ich bin 175 cm groß und sportlich, während Michael sogar ein paar Zentimeter kleiner ist als ich und sehr unsportlich. Optisch passt er eigentlich überhaupt nicht zu mir. Ich habe schulterlange, blonde Haare und einen knackigen Hintern. Durch den vielen Sport habe ich schlanke sportliche Beine und meine straffen Brüste gefallen mir ebenfalls recht gut und dass nicht nur mir. Viele meiner Bekannten haben nie verstanden, was ich an Michael finde, aber für mich ist er mein sicherer Heimathafen. Dazu ist er ausgesprochen intelligent und arbeitet in einer größeren Baufirma als Buchhalter. Ich selber habe eine kleine Praxis als Physiothe****utin und war mächtig Stolz darauf. Allein auf das tolle Eingangssc***d neben der Tür. Sylvia Wagner, Physiothe****utin. Mit unseren Gehältern konnten wir uns ein wunderbares Leben leisten und zum Familienglück fehlte uns nur noch ein Kind, aber das würden wir jetzt auch angehen.

       Getrübt wurde unser harmonisches Zusammenleben nur durch die Mobbingattacken, welche Michael jede Woche auf der Arbeit über sich ergehen lassen musste. Auf Grund seiner lieben Art war er gar nicht in der Lage sich zu wehren und daher in der harten Welt der Bauarbeiter überhaupt nicht akzeptiert. Ständig wurde er geneckt, es wurden üble Späße mit ihm gemacht, bis hin zu Körperverletzungen. Herr Johannes Boom war ein Vorabeiter in der Firma und hatte irgendetwas an Michael gefressen. Ich kannte ihn von den vielen Erzählungen die Michael mir manchmal unter Tränen zu Hause berichtete. Ich wünschte mir dann immer, dass Michael sich einmal richtig zur Wehr setzen würde, weshalb ich Michael