Er fickte sie den ganzen Nachmittag - 215 Seiten Lust, Erotik und wilder Sex. Jasmin Herren. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Jasmin Herren
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752933123
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war zwar ein noch einigermaßen damenhaft leiser Furz, aber es war ganz unverkennbar ein Furz. Und schon breitete sich auch die Duftmarke im Zimmer aus, die nun einmal dazugehört. „Du musst dich nur ein bisschen beeilen mit deiner Entscheidung“, sagte Olivia mit einem spöttischen Lächeln. „Wie du hören und riechen kannst, habe ich es mit dem Kacken nämlich ziemlich eilig. Ich habe mir vorhin noch schnell einen kleinen Einlauf verpasst, aber so langsam halte ich es nicht mehr aus; ich muss dringend kacken. Und wenn ich das richtig verstanden habe, möchtest du mich ja dabei beobachten.“ Ich war echt platt, wie direkt Olivia war. Selbst ich als Mann, und Männer sind ja im Normalfall weit offener in Bezug auf Sex und Erotik als Frauen, hätte mich nicht getraut, das so direkt zu sagen. Ich war, um ehrlich zu sein, noch nicht einmal in der Lage, auf ihre Direktheit einzugehen. Bevor ich nun aber wieder sinnloses Zeug stotterte, hielt ich lieber den Mund. Olivia stand auf und sah mich herausfordernd an. „Also ich weiß nicht, was du jetzt machst; ich jedenfalls werde mir jetzt hier dein Klo suchen und eine richtig schöne dicke braune Wurst absetzen. Ich werde das genießen; vielleicht sogar so sehr, dass ich mir dabei an die Muschi fasse. Wenn du Lust hast, kannst du mir Gesellschaft leisten; wenn nicht, verschwinde ich anschließend und du siehst mich nie wieder.“

       Mit ihrer Tasche in der Hand ging sie nach draußen, zurück in den Flur, wo sie die kleine Toilette sehr schnell fand; schließlich hatte ich ein diskretes Schild mit „00“ angebracht, damit keiner das Klo und mein Büro verwechselte. Ich hörte, wie die Tür zur Toilette geöffnet wurde, doch ich hörte sie nicht wieder zugehen. Olivia hatte die Tür also offensichtlich aufgelassen. War sie sich so sicher, dass ich ihr folgen würde? Ich selbst hatte das Gefühl, keinen klaren Gedanken fassen zu können, geschweige denn in absehbarer Zeit zu einer Entscheidung zu kommen. Dann hörte ich erneut einen Furz, diesmal schon sehr laut und genussvoll, und ein leises Stöhnen. Mir war klar, wenn ich Olivia beim Kacken beobachten wollte, dann musste ich mich wirklich beeilen, so wie sie es gesagt hatte. Tat ich das nicht, war die Gelegenheit ein für alle Male verpasst. Wollte ich das? Nein, das wollte ich auf keinen Fall, so viel war mir klar; ich hätte nur gerne etwas mehr Zeit gehabt. Irgendwie ging mir das alles zu schnell. Vor wenigen Tagen hatte mich der Kaviar Fetisch so gut wie gar nicht berührt, und jetzt sollte ich gleich den ersten Kaviar Sex in meinem Leben mitmachen? Am Ende war es mein Schwanz, der für mich entschied, denn der zog mich unaufhaltsam hinter dem Schreibtisch hervor, in den Flur, und zu meiner kleinen Toilette. Das heißt, das mit dem klein ist relativ; mein Büro ist in einem Altbau. Das Klo dort ist zwar extrem schmal, sodass kaum zwei Leute nebeneinander hinein passen, aber dafür sehr langgeschnitten; fast drei Meter. Dann stand ich im Türrahmen und erblickte Olivia. Die allerdings nicht, wie ich das erwartet hatte, auf der Toilettenschüssel saß, sondern auf allen Vieren auf dem Boden hockte, den Arsch nach oben gereckt, den Rock nach oben geklappt über ihren Rücken, ihr Höschen auf den Fußgelenken, und ächzte vor sich hin. Dann drückte sie, und ich konnte es genau sehen, wie nicht nur ihre Arschbacken weiter auseinander gingen, sondern auch ihr Poloch sich öffnete und es dort braun glänzte. Noch ein Stück und noch ein Stück weiter klaffte ihr Poloch auf, bis in der Mitte dort der Anfang der angekündigten braunen Wurst zu sehen war. Sie war schon halb draußen, da drehte sich Olivia blitzschnell um, hielt sich ein paar Blatt Toilettenpapier unter den Arsch, fing sie auf und beförderte sie ins Klo, wo sie platschend im Wasser verschwand. Dann drehte sie den Kopf zu mir und winkte mich heran. Linkisch näherte ich mich. Sie drehte sich ganz um, richtete sich halb auf und ging mir an die Hose. Wie ein Roboter blieb ich stehen, während sie mir den Schwanz lutschte, der diesen zusätzlichen Antrieb allerdings kaum brauchte, und dann fickte ich sie auf dem Fußboden der Gästetoilette, umgeben vom Duft ihres Kaviars.

      Passus 2

      Aber er hatte noch lange nicht genug

       Unterhalb der Burg lag ein großes Dorf. Das hatte einmal als Lehen zu der Burg gehört, aber die Zeiten, da der Burgherr über die Dorfbewohner wie über sein Eigentum verfügen konnte, waren lange vorbei. Gerard Lefort bedauerte das. In dem Dorf gab es nämlich auch ein großes Wirtshaus, früher mal Station für die Postkutschen. Und dort bediente Barbara, die Tochter des Wirtes die Gäste. Gerard Lefort war schon lange scharf auf sie, denn das war ein Prachtweib, wie man es nicht oft zu sehen bekommt. Sie war gertenschlank und doch kurvenreich, genau das, was Männer wild macht. Gerard schätzte sie auf höchstens zwanzig Jahre. Sie hatte eine erstaunlich enge Taille und eine ebenso erstaunliche Oberweite, dazu langes dunkles Haar und große braune Augen, eine Sehenswürdigkeit in jeder Beziehung.

       Eines Tages traf er sie auf dem Zufahrtsweg zur Burg an, als er mit dem Auto hinauffuhr. Sie plauderten ein bisschen, und dann fragte das Mädchen ihn nach seiner Burg, und warum er ausgerechnet in dem alten Kasten wohnte. Und er sagte ihr, dass er nun mal Antiquitäten mochte und dass der Wohnbereich – der so genannte Palas – schon lange innen modernisiert sei und er darum dort sehr bequem und behaglich wohnen könne. „Alles andere in der Burg aber ist wie im Mittelalter, vom Turm oben bis hinunter zu den Verließen und der Folterkammer. Das ist unverändert und historisch.“

       „Eine Folterkammer?“ fragte sie. „Die gibt es da auch?“ Sie machte große Augen. „Ja sicher, sowas gibt es vermutlich in jeder Burg. Sie ist auch immer noch komplett eingerichtet mit allen Vorrichtungen und Werkzeugen. Da sind früher schlimme Dinge geschehen.“ Sie atmete tief, er musste sich zwingen, nicht zu auffällig auf ihre Bluse zu starren, die sich über ihren großen Brüsten spannte. Sie wirkte plötzlich nicht mehr so kühl, das schien sie anzumachen. „Da haben im Mittelalter auch Hexenprozesse stattgefunden“, fuhr er fort. „Wer weiß, wie viele Frauen und Mädchen man da wohl gefoltert hat.“

       „Das würde ich gern mal sehen, ich meine, diese Folterkammer. Könnten Sie mir das mal zeigen?“ Barbara war erkennbar erregt. „Gern, warum nicht. Kommen Sie nur!“ Und wie gern er ihr die Folterkammer zeigen würde! Ahnungslos stieg sie zu ihm ins Auto und zeigte ihm dabei ein paar lange schöne Beine, denn ihr Rock war recht kurz. „Na warte“, dachte er, „du sollst die Folterkammer kennen lernen!“

       Sie fuhren hinauf und stiegen aus. Vertrauensvoll folgte sie seinem Wink und trat durch die Tür in den Palas. Wie er die Fernbedienung auf das Tor richtete und die Zugbrücke nach oben gehen ließ, merkte sie nicht. Arglos folgte sie ihm die Treppe hinab. Er triumphierte, denn niemand hatte sehen können, dass sie zu ihm in den Wagen gestiegen war. Niemand würde wissen, wo sie geblieben war, wenn man sie vermisste. So viele Menschen verschwanden jedes Jahr spurlos, sie war jetzt eine davon. Sie folgte ihm in den großen, gewölbten Raum, er zog die Tür zu, drehte den Schlüssel um und steckte ihn ein. Die schöne Barbara war in der Gewalt von Gerard, dem Mädchenschänder!

       Aber noch wartete er ab, er fand es erregend, den Augenblick der Wahrheit noch hinauszuzögern, und ihre Ahnungslosigkeit machte ihm Spaß. Er konnte sie in aller Ruhe betrachten, er zog sie mit den Augen aus. Sie bemerkte seine Blicke nicht, sie achtete gar nicht auf ihn. Sie sah sich mit großen Augen um, ging dann langsam zwischen den Geräten hin und her, betrachtete die Vorrichtungen und die Werkzeuge. Und er sah sie an, innerlich jubelnd in der Gewissheit, dass er sie nun gleich völlig nackt sehen würde, dass er ihren jungen Körper mit seinen Händen packen würde, und dass er endlich seinen Schwanz in ihre Fotze stoßen und genussvoll seinen Samen in sie hineinspritzen würde.

       „Das funktioniert alles?“ Es war mehr eine Feststellung als eine Frage. „Es ist alles sorgfältig restauriert.“ erklärte er. „Hier könnte jederzeit wieder ein Hexenprozess stattfinden. Es fehlt nur die Angeklagte, die Delinquentin, wie man das nannte.“ Sie betrachtete den Fickbock, auf dem schon mehr als ein Mädchen vergewaltigt wurde. „Bei einigen Dingen sieht man leicht, wie es funktionierte“, sagte sie. „Bei anderen Sachen ist es nicht so ganz klar.“

       Keine Sorge, dachte Gerard, ich werde dir im Laufe der Zeit genau zeigen, wie das alles geht! Du bist hier gerade an der richtigen Adresse! Er beschloss, endlich die Maske fallen zu lassen. Er griff nach der Lederpeitsche. Dann fasste er das Mädchen an der Schulter. „Ich zeige dir jetzt, wie das Zeug funktioniert, Barbara, ganz genau zeige ich es dir. Aber erst musst du dich nackend ausziehen!“

       Sie zuckte zusammen wie unter einem Peitschenhieb. Sie fuhr herum, sah