Er fickte sie den ganzen Nachmittag - 215 Seiten Lust, Erotik und wilder Sex. Jasmin Herren. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Jasmin Herren
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752933123
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Klammern festschraubte. Großartig stand sie da in ihrer völligen Nacktheit, zitternd am ganzen Körper, und verlockend hoben sich ihre runden festen Brüste ihrem Peiniger entgegen. Der nahm nun auch noch ihre Füße links und rechts um den Pfeiler herum nach hinten und schraubte sie ebenfalls dort fest. Dadurch wurden ihre Schenkel weit geöffnet, ihre feucht glänzende Fotze war damit wieder bereit für den langen harten Schwanz des Fickmeisters.

       Diesmal griff Gerard zur Spanischen Kralle. Damit begann er nun, das gefesselte junge Geschöpf ernstlich grausam zu foltern. Wieder und wieder griffen die Spitzen der Zange in den jungen Mädchenleib. Das wehrlose Folteropfer wand sich und schrie, während der Folterer sie peinigte. Überall an ihrem nackten Körper kniff er mit den Krallen der Zange schmerzhaft und qualvoll in das junge, feste Fleisch. Genussvoll zwickte der Sadist sie wieder und wieder in die Schenkel, die bebenden Flanken und die festen Brüste. Der Sadist genoss das Winden und Bäumen seines Opfers, das Beben und Zittern des hilflosen Mädchens, und ihre Schreie waren ihm die schönste Musik.

       Endlich konnte der Folterer sich nicht mehr halten. Er warf die Zange beiseite, trat dicht an sein Lustobjekt heran, und mit einem einzigen gewaltigen Stoß rammte der Schänder wieder den langen Schwanz voll in die Lustmuschel hinein. Das vergewaltigte Mädchen schrie laut auf und bäumte sich hoch vor Schmerz. Brutal rammelte er die weiche Fotze nach allen Seiten, der Schänder fickte und fickte. Es war ein herrliches Gefühl, dieses großartige Stück Weiberfleisch auseinander zu ficken. Die Wollust wuchs, und Gerard stieß noch härter und brutaler in das schreiende Mädchen hinein, bis sich neue Samenströme in sie ergossen.

       Da erst war die erste wilde Gier des Schänders gestillt.

       Ich kannte dieses wundervolle Gefühl

       Gestern traf mich der Super-GAU. Meine Sekretärin kündigte knall auf Fall. Noch jetzt sehe ich es vor meinen Augen, wie diese Furie vom Schreibtisch aufsprang, mir ein Aktenbündel vor die Füße warf, auf dem Büro hinauslief und die Tür ins Schloss knallte. Gut, wahrscheinlich war ich, nachbetrachtet, schuld an der Eskalierung unseres Streits. Ich konnte einfach nicht kleinbei geben, zugeben, dass sie in einer wichtigen Sache Recht hatte. Nun war guter Rat teuer. Mein Verleger lag mir schon seit langem in den Ohren, wollte endlich das druckfertige Manuskript in Händen halten. Ein Anruf beim Arbeitsamt brachte Erfolg.

       Man wollte mit drei Bewerberinnen vorbeischicken. Heute noch. Gespannt saß ich am Schreibtisch, wartete auf die erste Bewerberin.

       Sie kam, war pünktlich. Schnell merkte ich, dass sie über ein eloquentes Fachwissen verfügt, mehr war als die übliche Tippse und Kaffeekocherin.

       Wie selbstverständlich setzte sie die Ohrhörer des Diktaphons auf, setzte sich an den Computer, begann zu schreiben.

       In etwa wusste ich, an welcher Stelle des neuen Romans sie sein musste, gleich würde die erste erotische Passage kommen. Plötzlich, ohne Vorwarnung sprang sie auf, riss sich mit hochrotem Kopf die Ohrhörer herunter, blickte mich mit vor Wut blitzenden Augen an, schrie: Das ist ja wohl das dreckigste Manuskript, das ich je getippt habe. Welcher Gestörte hat solch eine Fantasie, solch einen Schund und Dreck in die Bücherregale stellen zu wollen, wohl noch zwischen Schiller und Goethe?

       Sie war in keinster Weise zu beruhigen, zeterte weiter und weiter. Ich befürchtete gar, sie würde handgreiflich werden, sah zu, mich dem Wirkungskreis ihrer Fäuste zu entziehen. Wutschnaubend verließ sie das Büro, krachend fiel die Tür ins Schloss.

       Einige Zeit verging, die zweite Bewerberin stellte sich vor. Etwas flippig sah sie schon aus. Eigentlich das genaue Gegenteil der ersten Bewerberin. Vor allem ihre Garderobe war sehr gewagt zusammengestellt. Auch sie setzte sich sofort an den Computer, begann zu schreiben. Aber trotz des zutagegelegten Eifers, irgendwie schien sie nicht bei der Sache zu sein, ihre Gedanken schienen sich irgendwo aufzuhalten, zwischen hier und dem Horizont. Mein anfänglich gutes Gefühl schien sich zu wandeln, ins direkte Gegenteil zu verkehren.

       Wieder kamen wir an eine Textpasssage mit erotischem Inhalt, die Bewerberin begann, hell hinauszulachen, war kaum zu bremsen, gackerte, prustete herum, begann, die betreffenden Textpassagen zu kommentieren. Nein, auch sie war denkbar ungeeignet für den Job. Ich begann, zu verzweifeln. Die Zeit verrann mir unter den Fingernägeln. Ich musste endlich das Manuskript in eine druckfähige Form bringen. Wenn die dritte Bewerberin auch ein Flop sein würde, ich wagte nicht, mir dieses Szenario vorzustellen. Ich sah meinen Verleger vor mir, hochroter Kopf, schnaubend und brüllend vor Wut. In diesem Moment öffnete sich die Tür

       Ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen. In der geöffneten Tür stand sie der Fleisch gewordene Männertraum. Es war die Frau, die ich vor meinem geistigen Auge hatte, wenn ich meine Romane schrieb; ein Engel, eine Göttin stand in der Tür: schwarze Nylons, High Heels, ein schwarzer Cord-Mini, der ihre schlanken, wohlgeformten Beine fast unanständig, provokant betonte. Eine weiße Bluse, die nur soweit zugeknöpft war, um das wesentlichste zu verbergen, aber so weit offen, um Männerfantasien wahr werden zu lassen, geheimste Wünsche zu wecken.

       Die halblangen, hellblonden Haare betonten ihr hübsches Gesicht in fast unanständiger Weise, die dezent geschminken Lippen in provokanter Weise leicht geöffnet. Die Luft war erfüllt vom Duft ihres Parfums-Cashmere, einer der sinnlichsten Düfte überhaupt. Mit einer Stimme, welche die Versinnbildlichung der Erotik darstellte, einer Stimme, die ich so gerne die Worte

      „

      Nimm mich, h

      ä

      tte sagen geh

      ö

      rt, sprach sie

      „

      Hallo, ich bin Christin, Ihre neue Sekret

      ä

      rin. Ich wusste nicht, wie lange ich diesen Anblick, diese Stimme, diese Worte auf mich wirken ließ; in der Luft lag eine seltsame Spannung, sie knisterte vor Erotik.

       Jede Bewegung Christins ließ diese Spannung steigen, erhöhte das erotische Knistern, welches den gesamten Raum einnahm, magisch in seinen Bann zog, verzauberte. Es dauerte lange, aber endlich konnte ich mich losreißen von ihrem Anblick, endlich hörten meine Blicke auf, ihre wohlgeformten Beine zu streicheln, ihren Brüsten zu schmeicheln, verzückt, fasziniert in ihr wundervolles Gesicht zu blicken.

      „

      Und wie kommen Sie zu dieser Ansicht?, fragte ich sie, immer noch um Luft ringend, versuchend, meine Fassung wiederzuerlangen.

      „

      Weil ich die Beste bin, entgegnete sie l

      ä

      chelnd,

      „

      auf jedem Gebiet.

       Ohne auf eine Aufforderung zu warten, setzte Christin sich an den Computer, schlug die Beine übereinander, ließ den Saum ihrer Halterlosen blitzen. Wollte sie mich dem Wahnsinn zum Fraß vorwerfen? Da war es wieder, dieses Knistern in der Luft, dieses seltsame Gefühl in der Hose, wenn man gerade einen Harten bekommt. Christin musste die Schweißperlen auf meiner Stirn sehen, die Ausbeulung in meiner Hose. In meinem Kopf hämmerte nur noch ein Gedanke: Ich musste diese Frau haben, jetzt, hier, heute. Koste es, was es wolle.

       Ich konnte wetten, Christin ist der Typ Frau, der in manchen Situationen kein Höschen unter dem Rock trägt. Und diese Situation war gewiss 24 Stunden am Tag gegeben. Fast könnte ich Wetten darauf abgeben, dass Christin nicht einmal ein Höschen besitzt. Das Diktaphon setzte sie nicht auf. Ich wollte ihr einen neuen Text diktieren. Während des Diktats streifte mein in der Hose hart gewordener Schwanz mehr gewollt als zufällig ihren Oberarm. Jedesmal huschte ein Lächeln über ihr Gesicht.

       Endlich legte sie Block und Stift zur Seite, drehte sich zu mir, öffnete meine Hose und befreite den darin Gefangenen aus seiner misslichen Lage. Bis zum Anschlag ließ sie ihn in ihrem Mund verschwinden,