Er fickte sie den ganzen Nachmittag - 215 Seiten Lust, Erotik und wilder Sex. Jasmin Herren. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Jasmin Herren
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752933123
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sondern es auch fühlen. Ich werde dich jetzt richtig foltern! Zieh dich aus, ganz, und sofort!“

       Zwei, drei Sekunden war es still. Sie starrte ihn mit großen Augen an. Sie erkannte die Wahrheit. Angstvoll sah sie sich um, blickte zur Tür. „Du kommst nicht hinaus, die Tür ist zu, abgeschlossen“, sagte er ruhig. „Du darfst gern schreien, so laut wie du kannst. Wir sind hier tief unter der Erde. Es wird dich niemand hören. Und jetzt zieh dich aus, ich will dich foltern!“ Ihre Hände hoben sich ihm entgegen. „Nein, bitte nicht!“

       „Oh doch, Barbara! Und wenn du jetzt nicht gehorchst, kriegst du was mit der Peitsche! Vorwärts jetzt, runter mit den Klamotten! Das ist nämlich hier so üblich, Mädchen werden immer ganz nackend gefoltert! Und mit dir mache ich keine Ausnahme. Los, zieh dich aus!“

       Zitternd gehorchte sie. Der Schänder zitterte fast vor Gier, als sie ihre prachtvollen, großen und doch so festen Brüste entblößte. Dann aber stand sie endlich nackt und bloß vor ihrem Fickmeister, die Hände vor dem buschigen Dreieck gefaltet, die Augen gesenkt, dass die langen Wimpern die klaren Augen beschatteten. Tränen rannen über ihre Wangen, sie schluchzte leise. Der Schwanz des Mannes stand hart und steif in der Hose, bei jedem ihrer Schluchzer zuckte er wollüstig und geil. Er genoss ihre nackte Schönheit, weidete sich an dem Bild, das sie ihm bot.

       Gerard trat auf das Mädchen zu, fasste sie an den Schultern und drehte sie herum. Dann schob er sie vor sich her ein Stück weiter durch die Folterkammer. Dort hing von der Decke herab ein Seil, das sich in zwei Enden teilte, an denen waagrecht eine etwa einen Meter lange Eisenstange befestigt war. Daran wiederum waren an den Enden breite Lederriemen mit Schnallen. „Gib die Hände her!“ befahl er.

       Am ganzen Leib zitternd legte sie ihre schmalen Handgelenke in die Lederriemen, die er sogleich brutal zu zog. Dann ging er einige Schritte beiseite und drehte die Kurbel. Lustvoll beobachtete ihr Peiniger, wie ihr junger nackter Körper sich straffte, wie ihre vollen Brüste vom Gewicht ihres Leibes gespannt und gehoben wurden. Sie stand auf den Zehen, er folgte mit den Augen den geschwungenen Linien ihrer langen, gestreckten Beine. Er stellte die Winde fest, sie erreichte gerade noch mit den Zehen den groben hölzernen Fußboden. Der Foltermeister legte jetzt mit schnellen Bewegungen seine Kleidung ab. Dann griff er zur Peitsche. Nackt trat er vor sein junges Opfer, sein langer Schwanz war hart wie Stein und stand schräg empor. „Jede Folterung fängt mit einer Auspeitschung an, Barbara.“

       „Oh nein! Bitte nicht!“ Der Folterer aber schlug zu. Die lederne Schnur zischte quer über ihre Hüften und den flachen Bauch. Sie schrie auf. Geschmeidig bog sich ihr schlanker Körper. Der zweite Schlag traf die schmalen Schenkel. Mit Genuss beobachtete er, wie sie mit den langen Beinen zappelte. Dann schlug er sie auf die vollen, festen Brüste, und jetzt schrie sie hell auf. Sie drehte sich etwas und bekam den folgenden Hieb auf den festen runden Hintern. Ihr Peiniger peitschte sie vom Hals bis zu den Füßen und genoss in vollen Zügen das Bild, wie das junge nackte Weib sich bäumte und wand, wie ihr schlanker Leib sich bog, wie sie mit den langen Beinen zappelte. Feine rote Striche zeichneten sich auf ihrer glatten, sonnengebräunten Haut ab. Der Folterer berauschte sich am Anblick ihrer Qualen. Plötzlich ließ er die Peitsche sinken, er stöhnte lustvoll, aus seinem Glied spritzte in dicken Strahlen das Sperma und klatschte auf den sich windenden Leib des schreienden Mädchens.

       Der Schänder legte die Peitsche weg und kurbelte das Seil herunter. Das gepeinigte Mädchen schwankte auf ihren hohen Beinen, aber schon war er bei ihr und machte sie los. Hart ergriff er ihre Arme und schob sie vor sich her. Da stand schräg im Raum eine Leiter, nicht ganz einen Meter breit. Sie hatte nur sehr wenige Sprossen in großen Abständen, und sie reichte vom Boden bis hinauf zum Gewölbe. Etwa in halber Höhe war quer in der Leiter eine drehbare hölzerne Walze angebracht, und diese war dicht mit eisernen Nägeln besetzt. Unten vor der Leiter stand eine Winde, das Seil lief unter der Leiter hindurch, an der Unterseite dann nach oben und dort über eine Rolle nach vorn. Da hing ein Paar eiserner Handfesseln. Der Foltermeister führte Barbara zu dieser Leiter und legte sie rücklings dagegen. Dann nahm er ihre Hände über ihren Kopf nach oben und schloss die eisernen Fesseln um die zarten Gelenke.

       Gerard ging an die Winde und begann langsam zu drehen. Sein Lustknüppel war nach wie vor steif und hart. Er ließ keine Sekunde seine Augen von seinem jungen Opfer, ihre makellose Schönheit begeisterte ihn. Er beobachtete lustvoll, wie ihre Arme sich streckten, wie ihre Brüste sich nun strafften und hoben, wie sie den Boden unter den Füßen verlor und schließlich langsam auf die Schräge hinauf gezogen wurde. Sie keuchte auf, als ihre Arme über die Stacheln der Walze gezogen wurden und begann zu stöhnen, als ihre Schultern damit in Berührung kamen. Die Nägel waren abgestumpft, sie konnten ihre zarte Haut nicht durchbohren. Trotzdem aber drückten sie sich äußerst schmerzhaft in ihr süßes Mädchenfleisch. Gerard hatte kein Interesse daran, die Schönheit seines Opfers zu zerstören. Das hatte Zeit. Eines Tages, wenn er sich an der Kleinen sattgefickt hatte, wenn sie dann geschlachtet werden sollte, da gab es noch eine andere Walze, mit langen Nägeln, so spitz wie Nadeln.

       Weiter und weiter zog der Sadist sie hinauf, sie jammerte immer lauter und wand sich verzweifelt, um den Stacheln, die sie peinigten, zu entgehen. Sie stemmte die Beine gegen die Leiter und bog sich prachtvoll auf. Dann ruckte Gerard an der Kurbel, ihre Füße glitten ab und ihr fester Popo wurde voll in die Nägel gedrückt. Sie schrie laut auf. Sie zappelte herrlich mit ihren langen Beinen und zeigte ihrem Peiniger dabei ihre rosige Fotze unter dem kleinen lockigen Haarbusch. Langsam, ganz langsam ließ er sie wieder herunter, dann trat er zu ihr hin.

       „Diese Foltervorrichtung nannte man den „Gespickten Hasen“, Barbara, und darauf zog man die Mädchen immer wieder hinauf.“ „Bitte hören Sie auf!“ flehte sie. „Oh nein, jetzt kommt erst noch die andere Seite dran!“, grinste er teuflisch und griff zu. Der Sadist drehte das Folteropfer um, dass sie auf den Bauch zu liegen kam und ging wieder an die Winde. Erneut zog er sie langsam hoch, und nun erreichte die Walze ihre vollen, runden Brüste. Laut schrie sie auf, herrlich bog sich ihr nackter Körper. Langsam zog der Schänder sie wieder ganz hinauf, die Stachelwalze drehte sich unter ihr und peinigte sie. Ebenso langsam ließ er sie wieder herunter. Er wartete noch etwas, bis sie still wurde und weidete sich an dem heftigen Heben und Senken ihrer prachtvollen Brüste.

       „Bitte, hören Sie auf!“ flehte sie. „Ich habe doch gerade erst angefangen!“, grinste er. „Du wolltest, dass ich dir die Folterkammer zeige. Na, und das tue ich. Aber nicht nur das, mein hübsches Kind. Ich behalte dich hier, du bist jetzt meine Sklavin, meine Lustsklavin. Immer, wenn ich Lust dazu habe, werde ich dich foltern, und immer auf eine andere Art. Du wirst sehen, da gibt es eine ganze Menge.“ Er beugte sich über sie, packte sie wieder an den schönen runden Hüften und drehte sie auf den Rücken. Er griff zu und umfasste ihren nackten Leib an der engen Taille. Fest pressten sich die Finger in ihr zartes Fleisch. „Hör mir gut zu, Barbara! Hier drin wird nicht nur gefoltert. Da gibt es noch ganz andere Spiele!“

       Der Foltermeister erforschte sie mit seinen Händen. Er griff hart in ihre festen Schenkel, packte die runden Backen ihres Popos. „Siehst du, du bist ganz nackt und wehrlos.“ Greifend und tastend gingen seine Finger über ihren Körper, erreichten die vollen Brüste. „Du bist mir ausgeliefert, Barbara!“ Genussvoll presste und knetete er das zarte und doch so feste junge Fleisch. „Jetzt geile ich mich an dir auf.“ Sie stöhnte und wand sich in seinen Händen, er fühlte voller Lust, wie sie am ganzen Körper zitterte.

       Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie ihren Peiniger an, allem voran auf den starken langen Fickschwanz. „Nein! Oh nein!“ jammerte sie. Sie wand sie sich in seinen greifenden und tastenden Händen hin und her, aber das steigerte die Begierde des Vergewaltigers nur noch. Er drückte ihre Knie auseinander, trat zwischen die Holme der Leiter und stand nun zwischen ihren gespreizten schmalen, schlanken Schenkeln. „Siehst du, wehrlos und nackt bist du mir ausgeliefert, Barbara!“

       „Nein! Bitte nicht!“ flehte sie und bäumte sich prachtvoll auf. Der harte Bohrer berührte ihre Fotze. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie an sich hinunter und auf das große, starke Glied, das sie bedrohte. Der Griff des Vergewaltigers wurde härter, seine Finger pressten sich tief in ihr zartes Fleisch. „Du bist mir ausgeliefert, Barbara, völlig nackt und hilflos bist du! Siehst du den harten Männerschwanz? Ja, du siehst ihn! Er wird jetzt in dich eindringen, es gibt kein Entrinnen, jetzt