Er fickte sie den ganzen Nachmittag - 215 Seiten Lust, Erotik und wilder Sex. Jasmin Herren. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Jasmin Herren
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752933123
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dass ich ja nur meinen durchsichtigen String Body trug, dessen hoher Beinausschnitt an den Seiten deutlich über dem Rock endete und sehr freizügig war. Jetzt wurde mich auch klar, warum wir ständig von irgendwelchen Kerlen beim Tanzen gefilmt wurden. Tatsächlich machte es mir überhaupt nichts aus.

       Im Gegenteil, ich empfand es als aufregend und erotisch. Mir gefiel es immer besser. Ich war sogar der Ansicht, dass Johannes eigentlich ein sehr netter Kerl war und vielleicht einfach nur einen schlechten Start mit Michael hatte. Vielleicht konnte dieser Abend dafür sorgen, die Lage zu entspannen und ich würde meinen Teil dazu beitragen. In einer Tanzpause zog ich Johannes daher in eine Ecke und redete mit ihm über sein Verhältnis zu Michael. Johannes zeigte sich sehr einsichtig und gab an, dass er sicher einiges falsch gemacht hätte. Er würde gleich mal mit Michael reden und versuchen, alles klar zu stellen. Dabei streichelte er sanft meine Arme und machte mir Komplimente. Ich bekam eine leichte Gänsehaut und war sehr erleichtert und angeregt, als Johannes mich plötzlich auf den Mund küsste.

       Er hatte dafür genau den richtigen Moment gewählt, denn ich war nicht in der Lage ablehnend darauf zu reagieren. Auch als seine Zunge Einlass in meinen Mund suchte, ließ ich ihn. Ich genoss den intensiven Zungenkuss, während Johannes über meinen Rücken und meine Hüften streichelte. Irgendwie vergaß ich alles um mich herum und selbst als Johannes Hand noch oben zu meiner Brust wanderte und diese knetete, fühlte ich mich frei und erregt. Ich spürte wie sich meine Nippel aufstellten und es zwischen meinen Beinen kribbelte. Johannes drückte jetzt seinen Unterleib an meinen und ich konnte die harte Erregung seines Gliedes spüren, welches sich fest an meine Vagina drückte.

       In diesem Moment hatte ich keine Gewissensbisse oder sonstige moralische Bedenken. Es war ein Gefühl, dass ich aus meiner früheren Zeit mit Männer kannte und es gefiel mir. Erst nach einigen Minuten ließen wir voneinander ab. Ich legte meinen Finger auf seinen Mund und flüsterte: „Vielleicht sollen wir lieber damit aufhören. Das würde Michael ganz sicher nicht gefallen und euer Verhältnis noch schlechter werden lassen.“ „Vielleicht stört es ihn ja gar nicht“ keuchte Johannes. Ich grinste nur etwas mitleidig „sicher wird ihn das stören!“ „Und wenn nicht?“ „Dann kannst du mit mir machen, was du willst“ flüsterte ich lüstern in sein Ohr, mit der Sicherheit, dass Michael dass niemals würde zulassen wollen.

       Johannes gab mir noch einen leichten Kuss auf den Mund und ging anschließend zu Michael herüber. Ich setzte mich an die Bar und trank ein Glas Rotwein, während ich die Beiden aus der Ferne beobachtete. Sie unterhielten sich eine ganze Zeit lang angestrengt. Michael nickte gelegentlich und lächelte etwas schüchtern. Dann gaben sich beide die Hand und Johannes kam wieder zu mir zurück. Ich lächelte und freute mich. „Alles in Ordnung, Sylvia. Wir haben uns vertragen und richtig gut ausgesprochen, es war ein sehr gutes und freundschaftliches Gespräch. Viel mehr als ich erwartet hatte. Ich habe ihm auch erzählt, was für eine tolle Frau du bist und wie sehr ich dich begehre. Sei nicht böse, aber ich habe ihm auch erzählt, dass wir uns geküsst haben, du aber nicht weiter machen wolltest, obwohl es dir gefallen hat. Ich habe ihm auch gesagt, dass du wegen ihm nicht weiter machen wolltest und weißt du was Michael gesagt hat?“

       „Nein, aber ich kann es mir denken“ lächelte ich. „Dass du die wichtigste Person in seinem Leben bist und ich der vielleicht wichtigste Freund auf seiner Arbeit und wenn wir beide es wollen, dann könnten wir sogar Sex machen, irgendwie fände er die Vorstellung sogar aufregend. Ich sollte uns dabei filmen und es ihm später zeigen.“ Ich lachte kurz auf und schüttelte den Kopf „du Spaßvogel. Als wenn er sowas sagen würde.“ Johannes machte ein ernstes Gesicht „er hat es so gesagt. Wir können ja rüber gehen und ihn fragen, dann siehst du es selber… und du hast ja gerade selber gesagt, wenn er nichts dagegen hat, würdest du es machen.“ Jetzt lächelte er wieder.

       Ungläubig schüttelte ich den Kopf. Ich war ziemlich angetrunken und meine Gedanken schwirrten nur so durch meinen Kopf, aber ich konnte mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Johannes griff meine Hand und zog mich hinter sich her zu Michael. Wir setzten uns nah zu ihm und Michael lächelte wieder so süß verlegen. „Hey Michael, deine Frau glaubt mir nicht, was wir gerade besprochen haben.

       Also, dass sie es mit mir macht und zwar richtig auf die harte Tour!“

       Michael nickte und grinste auch noch dabei: „ja klar, das stimmt. Ich hab ihm gesagt wie toll du bist und dass du ihn mal richtig hart ran nimmst. Ich will ihn schreien hören, das würde mir gefallen.“ Ich konnte nicht glauben, was ich gerade gehört hatte und stammelte:

       „… ist das dein Ernst? Ich soll das wirklich machen? … und filmen sollen wir das auch noch.“ „Ja klar“ lächelte Michael „ich will mir das später anschauen, dann hab ich auch was davon. Außerdem bin ich dann sicher…

       “ „Lass mal Michael, du bekommst auch deinen Spaß“ unterbrach Johannes ihn eilig. „Also, dann komm Sylvia. In der Scheune nebenan können wir es machen.“ Er fasst meine Hand und zog mich hinter sich her. Ich konnte es immer noch nicht fassen und schaute fragend und fassungslos zu Michael der aber nur lächelte und mir aufmunternd zunickte. Dann drehte er sich wieder zu seinem Gesprächspartner. So ein Idiot, dachte ich. Schlappschwanz. Gibt seine Frau her um vielleicht bei einem harten Typen gut Freund zu machen.

       Zunächst war ich enttäuscht und traurig, dann wurde ich wütend und trotzig. Gut, wenn er es so haben wollte. Ihm würde schon noch Hören und Sehen vergehen. Johannes hatte sich schon im Vorbeigehen eine Kamera mit Stativ geschnappt, mit welcher die Feier aufgenommen werden sollte. Damit bewaffnet und mit mir an der Hand gingen wir durch eine Verbindungstür in die Nachbarscheune. Hier lag noch überall Heu ausgebreitet und ein paar Decken für Übernachtungsgäste. Johannes stellte die Kamera auf und richtete sie auf eine Stelle, auf der er ein paar Decken ausgebreitet waren, dann zog er mich dorthin. Zunächst küsste er mich wieder mit Zungenkuss, was mich immer unheimlich erregt. Dabei zog er den Reißverschluss meines Rockes herunter und ließ ihn zu Boden gleiten.

       Jetzt massierte er meine Brüste, während ich sein Hemd aufknöpfte. Kurze Zeit später waren wir beide völlig nackt und lagen auf der Decke. Noch immer konnte ich nicht fassen, dass Michael das wirklich wollte aber langsam wurde ich selber sehr erregt. Johannes verstand es nämlich mit seinen Fingern ausgezeichnet meine Klitoris zu bearbeiten und außerdem hatte er den beeindrucktesten Penis, den ich je gesehen hatte. Ich hatte schon mal irgendwo gelesen, dass es sowas gibt, aber tatsächlich gesehen hatte ich sowas noch nie. Sein Glied war etwas so dick wie mein Unterarm und auch fast so lang. Ungläubig hatte ich erst darauf geschaut und geglaubt es sei ein fake, was Johannes sichtlich amüsierte „bist nicht die Erste, die erschrocken ist. Aber glaube mir, du wirst noch viel Spaß haben. Übrigens stehe ich auf dirty-talk, also wundere dich nicht, wenn ich dich dabei beleidige oder abfällig beschimpfe. Das gehört zum Spiel.“

       Sein Unterton gefiel mir nicht, aber trotzdem erregte mich die Situation ungemein. Während wir nebeneinander auf der Decke lagen und er mich stimuliert, wichste ich sein Glied, dass ich nur wegen meiner langen, schmalen Finger umfassen konnte. Johannes drehte drückte meinen Kopf jetzt nach unten in seinen Schoß und zog meinen Unterkörper einfach zu sich nach oben. Das machte er ohne Mühe. Ich lag jetzt parallel, aber verkehrt herum neben ihm. Ich drückte meinen Mund auf seine Eichel und schmeckte die ersten Tropfen seines Spermas. Dann öffnete ich meinen Mund weit und hatte Mühe, seine mandarinengroße Eichel in meinem Mund aufzunehmen.

       Sie füllte mich voll aus und ich konnte die Zunge kaum noch bewegen, aber das machte mich tatsächlich nur noch heißer. Ich schaute jetzt genau in die Kamera. Sollte Michael ruhig sehen, was er niemals mit mir machen konnte, weil er so nicht bestückt war. Mickerig war er ausgestattet. Ich versuchte die Eichel tiefer aufzunehmen, während ich den Schaft mit beiden Händen wichste. Johannes stöhnte laut auf und schob mir zwei seiner Finger in meine nasse Spalte. „Ja, nimm in tiefer du Sau. Ich stehe auf Kehlenfick. Das kriegst du hoffentlich hin, du Schlampe.“ Ich merkte, wie ich unten fast auslief, so sehr erregte mich seine Art und ich drückte meinen Kopf noch weiter runter, bis seine Eichel mein Zäpfchen berührte.

       Tatsächlich musste ich nicht würgen, aber es fiel mir schwer, ihn noch weiter hinein zu bekommen. Jetzt half