Er fickte sie den ganzen Nachmittag - 215 Seiten Lust, Erotik und wilder Sex. Jasmin Herren. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Jasmin Herren
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752933123
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Dann durfte er sich wieder hinsetzen, während ich mir die Gurke selber in die Scheide schob und gleichzeitig Niclas Schwanz lutschte, der auf einmal zuckte und mir eine ziemliche Ladung in den Mund schoss. „Boah geil“ stöhnte Niclas laut „ich hab der in den Mund gespritzt und die schluckt auch noch.“ „So, jetzt geh mal in die Mitte zwischen Hamet und Thomas und besorg es den Beiden.“ Herr Wiesmann schien etwas verlegen und murmelte sowas wie „das geht doch nicht“. Öffnete aber trotzdem seine Hose und holte sein Glied hervor. Es war ein ziemlich normaler Schwanz, während Hamet ebenfalls ein ziemlich großes Teil hervorzauberte, der schon voll eregiert war. Ich kniete mich zwischen sie auf das Sofa und fing an den Schwanz von Herrn Wiesmann zu blasen, der zunächst nicht genau wusste, was er machen sollte, legte dann aber seine Hand auf meinen Kopf und genoss die Behandlung.

       Hamet kniete sich hinter mich und steckte seinen Schwanz ohne langes Vorspiel tief in meine Tropfnasse und geweitete Scheide. „Du deutsche Schlampe brauchst es ja so, dann werden wir es dir auch besorgen.“ Er rammelte gleich wie ein Karnickel und ich stöhnte laut auf. Es war genau das, was ich jetzt brauchte. Ich ließ mich einfach gehen und genoss es. Johannes machte weiter Aufnahmen mit verschiedenen Handys und feuerte jeden an, der mich gerade bediente. Es dauerte einige Zeit und ich kam. Davon überrascht explodierte auch Herr Wiesmann und schoss mir seine Ladung tief in den Rachen, so dass ich mich verschluckte. Er murmelte daraufhin irgendetwas von „Entschuldigung“. Jetzt setzte sich Hamet vor mich und hielt mir seinen dicken Schwanz grinsend vor mein Gesicht, während Johannes gerade hinter mir stand und sich anschickte mich zu pfählen.

       „Los, du deutsche Billignutte. Saug meinen Arabersaft raus“ Hamet drückte seinen Schwanz tief in meinen Mund, während ich gleichzeitig schrie, da mir Johannes seinen Hammer gerade ganz reinschob. Johannes rammelte gleich wie verrückt los, während Hamet mir ebenfalls in den Mund spritzte. Was zu Essen brauchte ich heute nicht mehr, soviel Sperma hatte ich schon im Bauch. Als er fertig war, setzte sich Niclas wieder zu mir und hielt mir seinen halbharten Schwanz entgegen: „Blas ihn hart, du Ficksau.“ Jetzt traute er sich was, wirkte aber unsicher. Es dauerte eine Weile, dann war er wieder hart. „Bock auf nen Arschfick“ fragte Johannes und Niclas nickte heftig. „Bitte nicht, entgegnete ich.“ „Halt die Fresse, es wird dir schon gefallen.“ Johannes legte sich auf den Rücken und ich musste mich auf sein Glied hocken und tief in der Scheide aufnehmen, während ich mich zu ihm beugte.

       Mit einem Blick sah ich den aphatischen Michael, der einen feuchten Fleck in der Hose hatte. Also auch er war schon gekommen. Ich fand ihn erbärmlich. Niclas befeuchtet mein Poloch mit meinem Scheidensekret und drückte dann einfach seinen Penis in meinen Po. Es ging viel einfacher als ich dachte und es machte mich höllisch geil, die zwei Schwänze in mir zu spüren, wie sie im unterschiedlichen Rhytmus ein und aus fuhren. Ich schrie laut auf und bekam einen Orgasmus. „Ist die Fotze naturgeil, oder was“ rief Johannes „die braucht richtige Kerle und harten Sex. Nicht so eine schwanzlose Tunte der tatenlos zusieht, wie seine Alte von jedem gefickt wird, der sie haben will. Komm Thomas, stopf ihr deinen Schwanz nochmal in den Mund. Zittrig stand Herr Wiesmann vor mir und hielt mir seinen fast harten Schwanz entgegen.

       Diesmal wurde auch er etwas ordinärer „komm du Sau. Du willst es doch.“ Tatsächlich wollte ich und nahm auch seinen Penis auf. Johannes schrie jetzt unter mir auf und ich spürte, wie er seinen Sperma tief in mich Schoss. Prima, dachte ich. Die Pille hatte ich abgesetzt, weil wir ja ein Kind zeugen wollten. „Hier wird ein Loch frei, wer will nochmal“ rief Johannes fordernd. „Ich will sie jetzt auch mal ficken“ meinte Herr Wiesmann überraschend. Der nette und zurückhaltende Nachbar von nebenan, nutzte jetzt die Gunst der Stunde um mich einfach mal so zu gebrauchen. Diesmal bestieg ich ihn und musste mich wieder nach vorne beugen. Als Niclas wieder an meinem Po ansetzte rutschte er nach unten ab direkt mit ein meine Scheide.

       „Ey der Hammer“ rief Niclas begeistert „wir sind zu zweit in der Fotze, einfach so. Hat die ein geiles Loch.“ „Ausgeleiert! Schlampe halt“ meinte Hamet und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Jetzt wurde ich ziemlich hart von hinten gefickt und Hamet rammelte meinen Mund, als wäre es eine Fotze. Herr Wiesmann stöhnte unter mir, als würde er gerade einen Herzanfall bekommen. Es dauerte noch ziemlich lange, bis alle noch einmal in mir kamen. Herr Wiesmann und Niclas kamen fast gleichzeitig und zwar mit mir. Hamet riss mir fast die Haare aus, während er meine Kehle fickte und nachdem er gekommen war, spuckte er mir in den Mund und forderte die anderen auf das auch zu tun. Tatsächlich spuckte mir jeder außer Michael in den Mund.

       Sogar Herr Wiesmann, wenn auch etwas zögerlich. Johannes gab mir den Befehl alles zu schlucken, was ich auch tat. Ich war ziemlich erledigt und platt aber auch wahnsinnig befriedigt. „Sag ich doch, mit der Schlampe kann jeder machen was er will. Die kann wirklich jeder gebrauchen, das macht dem Schlaffi da nichts aus. Stimmts Michael.“ Michael nickte. „Echt jetzt“ fragte Hamet und grinste. Dann flüsterte er Johannes etwas ins Ohr und die beiden lachten schäbig. „Das nächste Mal Hamet“ sagte Johannes grinsend und zog sich an. „Ey du Penner, mach hier gleich alles schön sauber“ sagte er zu Michael „und deine Schlampe soll schön bereit bleiben für unsere privaten Fickorgien. Die Sau genießt das eh.“

       Ganz Unrecht hatte er nicht. „Danke Herr Wagner, dass wir ihre Schlampe benutzen durften, tolle Party“ meinte Niclas, der eigentlich weit unter Michael stand. Aber heute Abend war Michael der dümmste Schlaffi. Ich begann ihn zu verachten. Hamet schlug mir mit der flachen Hand auf die Brust dass es brannte „du bist weniger Wert als ein Hund, du billige Hure, aber ficken kann man dich gut. Schlampe.“ Wiesmann und Hamit gingen einfach an Michael vorbei nach draußen. Als alle gegangen waren blieb ich noch eine Weile völlig erledigt und befriedigt liegen.

       Es war vorbei und ich bereute es fast. Mir hatte es gefallen, der Sex, vielleicht nicht die Art, wie man jetzt privat mit mir umging, aber der Sex war das Geilste, was ich je erlebt hatte.

       Ich spürte den klebrigen Saft der Männer in allen Löchern und hatte ihren Geschmack noch im Mund. Langsam setzte ich mich auf und sah Michael direkt in die Augen und er schaute mich genauso verachtend an wie ich ihn. „Was hast du nur gemacht, du Flittchen“ zischte er. „Sag mal spinnst du? Hast du nicht mehr alle Tassen im Schrank“ herrschte ich ihn an „Gestern forderst du mich auf, es mit deinem Arbeitskollegen Johannes zu treiben und das auch noch zu filmen. Dann zeigst du es allen Leuten hier und wunderst dich, was dann passiert?“ „Was soll ich?“ stammelte Michael entgeistert. „Ja, tu nicht so“ brüllte ich ihn an „Johannes hat es mir erzählt und weil ich ihm nicht geglaubt habe, sind wir zu dir hin und er hat dich in meinem Beisein gefragt, ob du gesagt hast, dass ich es mit ihm machen soll und ihn hart rannehmen soll und das mit dem Filmen hast du auch gesagt.“

       Michael wurde ganz blass und schaute mich an, als wäre ihm gerade der heilige Geist erschienen „Du hast Johannes erzählt, dass du Physiothe****utin bist! Johannes hatte die letzten Wochen Probleme mit der Schulter und hat mir erzählt, du wolltest ihm helfen, die Schulter wieder richtig einzurenken. Ich habe ihm gesagt, dass das schmerzhaft ist und er sicher schreien wird. Das hätte ich auch gerne gesehen. Er hat mir auch gesagt, du hättest ihm angeboten, dass in der Nebenscheune zu erledigen. Ich meinte, dass du das mit ihm machen sollst und hart rannehmen. Mit dem Film wollte ich sicher gehen, dass da nichts anderes passiert, außerdem wollte ich ihn schreien und leiden sehen. Das war damit gemeint. Doch nicht, dass du mit ihm fickst und das auch noch filmst.“

       Ich schlug die Hände vors Gesicht „das Schwein hat uns reingelegt. Der dumme Bauer war schlauer als wir und hat uns reingelegt.“ Ich kircherte. Irgendwie war es auch egal. Ich hatte den geilsten Sex meines Lebens gehabt und den wollte ich nicht missen. Lediglich die Filmaufnahmen hatte ich nicht gerne in fremden Händen. Wer weiß, was da noch auf uns zukommen würde.

      Passus 3

      Mich stört es nicht

       Ich war Mitte vierzig, etwas mollig, großer leicht hängender Busen und schulterlange braune Haare. Und