Er fickte sie den ganzen Nachmittag - 215 Seiten Lust, Erotik und wilder Sex. Jasmin Herren. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Jasmin Herren
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752933123
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„Nun, wenn Sie zu schnell kommen, dürfen Sie nie wieder zusehen,“ fügte ich hinzu.

       Ich drehte mich um und fickte die Gurke weiter. Härter und schneller, als zuvor. Er dauerte nicht lang, da wurde ich so scharf, denn der Gedanke, die Hauptattraktion einer Show zu sein ist echt heiß und dadurch schrie ich so laut, dass mich die Nachbarin hörte.

       Ich konnte nicht aufhören und es sprudelte so aus mich heraus und das Sofa wurde schon ganz nass.

       Ich war ausgehungert. Ich vermisste den Schwanz von Martin.

       Bei Martin unterwerfe ich mich immer, weil er es gern mag. Ihm zuliebe mache ich das auch gerne mit. Aber in diesem Moment genoss ich einfach die Macht über Herrn Meier.

       Ich rollte mich auf den Rücken und packte den Maiskolben.

       Mein Loch war nass genug, sodass es angenehm war, als ich den harten und dicken Kolben rein schob.

       Ich steckte es so unfassbar tief rein und Herr Meier hob den Kopf, um es ganz genau sehen zu können.

       „Na, haben Sie lust, zu kommen?“

       „Ja, bitte“, erwiederte er.

       „Nun, ich bin wie ein Orgasmus-Magnet. Und ich will, dass Sie so richtig geil abspritzen können,“ sagte ich selbstbewusst. „Aber warten Sie!“

       Ich stand auf und legte mich direkt unter ihn. Dort konnte ich sein riesiges Ding sehen, welches ich am liebsten in mir drin hätte.

       Sein Werkzeug war unfassbar dick und nur halb mit der Hand bedeckt, was mich richtig wuschig machte.

       Ich schob das Gemüse wieder in meine Muschi zurück und legte meine beiden Beine auf den Stuhl, auf welchem er saß und forderte ihn auf, den Kolben rein und raus zu führen.

       Schließlich hatte er eine Hand frei dafür.

       Meine Muschi spielte völlig verrückt und ich spannte immer wieder die Muskeln in meiner Möse an, um es noch geiler zu machen.

       „Sind Sie bereit?“, fragte ich.

       „Und wie!“

       Meine Worte waren der Auslöser für eine Waffe, die ordentlich weit geschossen hatte. Es war so geil!

       Er schoss hart – ein oder zwei Mal, ich weiß nicht mehr so genau. Zeitgleich kam ich, als er meinen Kolben immer wilder in mich schob und die Bewegung war so hart, dass meine Empfindungen so gut waren, dass mein ganzer Körper explodiert ist!

       Sein Sperma landete übrigens auf meiner Brust und auf meiner Wange. Schuss für Schuss. Er war so perfekt positioniert.

       Es war wie eine Massage mit Happy End nur ohen anfassen.

       Ich kam geiler, als ich je zuvor gekommen war. Meine Möse war sichtlich zufrieden nach diesem geilen Erlebnis.

       Herr Meier zog seinen Schwanz jetzt langsamer und ließ die letzten Tropfen vom Saft auf meine Beine tropfen. Sein Saft war so heiß und seine Schlange wurde nach und nach wieder weicher.

       Ich schnappte kurz wieder nach Luft, bis ich wieder in der Realität ankam. Wir beide waren mehr als zufrieden.

       „Sie können jetzt gehen Herr Meier,“ sagte ich.

       Er stand auf und schob seinen Schwanz wieder zurück in seine Hose.

       Ohne ein Wort zu sagen, verließ er mit einem breiten Grinsen den Raum.

       „Oh, Herr Meier“, sagte ich.

       Er blieb stehen und sah mich an.

       „Nehmen Sie diese mit nach Hause – vielleicht möchten Sie einen Salat zum Abendessen haben.“

       Er nahm das Gemüse, welches vorher in meiner Muschi steckte und verließ mein Haus.

       So laut und heftig

       Meine Freundin Kerstin hatte eine sehr interessante Art, es mir begreiflich zu machen, dass das Pissen für sie nicht einfach nur eine notwendige Körperausscheidung war, sondern etwas ganz Besonderes; und etwas Erotisches noch dazu. Es war mir gleich aufgefallen, dass sie beim Pinkeln nicht so schamhaft tat, wie ich das von anderen Frauen her kannte. Schon bei unserem ersten Date, das in wildem Sex endete, ging sie ganz unbekümmert nackt ins Badezimmer neben meinem Schlafzimmer und ließ die Tür auf, sodass ich es plätschern hören konnte, als ihr Urinstrahl in das weiße Porzellanbecken traf. Anschließend kam sie zurück ins Bett. Sie schmiegte sich an mich, dann legte sie sich auf mich – und auf einmal drehte sie sich, sodass sie plötzlich die 69er Position einnahm. Da leckte ihre Zunge auch schon an meinem zu diesem Zeitpunkt allerdings reichlich schlaffen Schwanz, der nach zweimal Abspritzen auch viel zu erschöpft war, um sich so schnell wieder aufrichten zu können. Gleichzeitig presste sich ihre nackte nasse Muschi – eine perfekt glatte, rasierte Muschi übrigens – fest gegen mein Gesicht. Ich nahm den Geruch nach Muschi wahr, nach Sperma, und nach Pisse. Zuerst war mir das etwas unangenehm. Ich bin nun mal so erzogen, dass Pisse etwas ist, was man meiden muss, was eklig ist. Das störte Kerstin aber nicht – sie rammte mir ihre feuchten Schamlippen einfach so gegen Mund und Nase, dass ich nicht mehr ausweichen konnte. Vorsichtig probierte ich mit der Zunge. Es schmeckte interessant, diese Mischung aus Sex und Pinkeln, und es dauerte nicht lange, bis ich sie richtig zu lecken begann. Obwohl auch sie bereits zweimal gekommen war, schien sie mit einer Fortsetzung keinerlei Probleme zu haben … In meinem Mund kam sie ein weiteres Mal. Das war meine erste Begegnung mit ihrer Vorliebe fürs Pissen und für Urin.

       Am nächsten Morgen – dass Kerstin bei mir übernachtete, hatte sich quasi automatisch ergeben – wurde ich davon wach, dass sie mit meinem Schwanz herumspielte. Weil ich aber anders als sie am Abend beziehungsweise in der Nacht zu träge gewesen war, noch einmal aufs Klo zu gehen, brannte es mir sozusagen unter den Nägeln. Ich musste dringend pissen und wusste nicht, wie lange ich meine brechend volle Blase noch aushalten würde. Andererseits wollte ich aber auch keine Frau zurückstoßen, die sich so zärtlich mit meiner Morgenlatte beschäftigte. Ich fühlte mich, als läge ich auf glühenden Kohlen. Und dann fing sie auch noch an, mir den Schwanz zu blasen. Ich japste und jaulte, halb vor Lust, und halb vor Schmerz wegen meiner vollen Blase. Irgendwie versuchte ich es Kerstin auch zu sagen, dass ich mal pissen musste, aber es gelang mir nicht; sie war einfach zu gut beim Blasen. Sie schaffte es, mich trotz meiner Bedrängnis zum Höhepunkt zu bringen. Ich war mir sicher, dass ein paar Tropfen Pisse mit meinem Sperma mit abgegangen waren, und das war mir furchtbar peinlich, auch wenn es ihr nichts zu machen schien, aber ich konnte mich damit in diesem Augenblick nicht beschäftigen – ich sprang aus dem Bett und raste aufs Klo. Dass ich die Tür nicht geschlossen hatte, das lag weniger daran, dass ich so unbekümmert war in diesen intimen Dingen wie Kerstin, sondern eher daran, dass ich es so schrecklich eilig hatte. Zischend platschte der Urin in die Toilette. Übrigens, ich bin ein Sitzpisser, wie man so schön sagt; und zumindest in dieser Situation war das auch ganz praktisch, sonst hätte ich beim Pissen wahrscheinlich alles bekleckert. Da tauchte auch schon Kerstin auf und putzte sich ganz ungeniert die Zähne, während ich pinkelte. Ich schüttelte meinen Schwanz aus, stand auf und wusch mir die Hände. Sofort belegte Kerstin das Klo und pisste, während sie sich weiter die Zähne putze. Es war eine aufregend intime Situation. Irgendwann warf sie die Zahnbürste, den Mund noch voller Zahnpastaschaum, ins Waschbecken, nahm sich ein bisschen Klopapier und putzte sich ab. Als sie damit fertig war, spülte sie sich den Mund aus, wusch sich jedoch nicht die Hände, sondern fuhr sich damit einmal quer durch den Schritt und hielt sie sich dann vor die Nase, schnüffelte daran und sagte mit einem ganz verzückten Gesichtsausdruck: „Ich mag das, wie ich rieche, nach dem Sex und nach dem Pissen.“

       „Ich auch“, presste ich hervor, denn auch wenn ich meinen Morgenorgasmus ja schon gehabt hatte, war ich schon wieder ziemlich geil. Und schon kam sie zu mir und presste sich an mich. Dann nahm sie meine Hand und führte sie an ihre Muschi. Die noch immer ziemlich feucht war, obwohl sie sich ja abgeputzt hatte. Mir war nicht ganz klar, war das nun Pisse, war es Muschisaft oder eine Mischung aus beidem. „Riech