Die scharfe Heike. Natascha Young. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Natascha Young
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783741856358
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und hielt sich an Nicoles Hüften fest, als Andres Stöße schneller und härter wurden. "Oooh... Mmh... Oooh... Jetzt...

      Jetzt... Spürst du es... Mmh... Ich... ich komme... Jaaa...!"

      Andre knirschte nur mit den Zähnen, als sich Carmens zuckenden Schamlippen wie eine Faust um seinen zustoßenden Schwanz schlossen. Dann spritzte er tief in Carmens Leib ab und sank schnaufend auf dem Sofa zusammen.

      "Oooh... war das herrlich...", seufzte Carmen und sank ebenfalls zur Seite.

      "Genau so habe ich mir das vorgestellt. Nein... es war viel, viel schöner."

      "Was ist hier denn eigentlich passiert?", fragte Nicole schwer immer noch atmend. "Woher wusstest du alles? Mama hat es dir doch bestimmt nicht einfach erzählt, oder?" Nach einer kurzen Erholungspause erzählte Carmen den Kindern, wie sie ihnen auf die Schliche gekommen war. Diesmal in umgekehrter Reihenfolge. Dass Carmen sie zufällig beobachtet hatte nahmen sie ziemlich gelassen hin. Als sie dann aber erfuhren, dass Carmen schon von Anfang an wusste, dass Nicole mit ihren Brüdern sexuellen Kontakt hatte, wurden ihre Gesichter länger.

      "Das hast du alles gewusst?" Michael schüttelte den Kopf. "Und wir haben davon nichts bemerkt."

      "Das hat deine Mutter auch gesagt als ich ihr erzählt habe, dass ich ganz genau wusste wann sie in ihrem Zimmer die Vibratoren einschaltete.", lachte Carmen. "Was?" Nicole fuhr hoch. "Das hast du uns noch gar nicht gesagt. Du hast Vibratoren?" "Hm... Bisher hielt ich das nicht für notwendig.", sagte Heike etwas verlegen. "Deine Brüder reichten doch völlig aus." "Aber jetzt... jetzt können wir doch... " Nicole war ganz aus dem Häuschen. "Oh, Mama, bitte. Ich habe es noch nie mit einem Vibrator gemacht."

      "Verspreche' dir nicht Zuviel davon.", lachte Heike. "Aber jetzt machen wir erst einmal eine Pause. Wir haben ja noch das ganze Wochenende vor uns und ich habe Hunger." "Fährt Carmen nicht zu einem Konzert?", fragte Michael. "Nein, keine Angst." Carmen gab ihm einen Kuss. "Ich bleibe und du bist bestimmt der Nächste."

      Nicole, Andre und Michael liefen schon in Richtung Diele, als Heike sie noch einmal zurückrief. "Halt! So nicht. Wenn plötzlich jemand zu Besuch kommt, können wir euch nicht im ganzen Haus suchen, um euch zu warnen. Ihr zieht euch alle was über." Demonstrativ schlüpfte Nicole schnell in ihre Sandalen, lief aber kommentarlos hinter ihren Brüdern her, als Heike sie strafend ansah. Carmen hatte sich ihr Kleid schon wieder angezogen und sah gleich wieder wie eine biedere Hausangestellte aus. Bei dem Gedanken, dass sie darunter völlig nackt war kribbelten Heike die Finger. Lächelnd griff sie nach ihrem BH um ihn anzulegen. "Das ist doch nicht dein Ernst.", meinte Carmen und streichelte Heikes Brüste. "Den brauchst du doch wirklich noch nicht." "Ich kann doch nicht... Wie sieht das denn aus!?" "Keine Widerrede."

      Carmen reichte ihr den Kittel und knöpfte ihn eigenhändig zu. Heike harte Brustwarzen zeichneten sich leicht unter dem Stoff ab, aber das war auch schon alles, was ein unbedarfter Beobachter hätte sehen können.

      "Siehst du? Kein Problem.", lachte Carmen. "Und wenn du wirklich mal Besuch im Kittel empfangen solltest, würden sowieso alle in deinen Ausschnitt schielen, egal ob du einen BH anhast oder nicht." "Wenn du meinst." Heike sah nicht sehr überzeugt aus. "Komm, ich helfe dir mit dem Essen." Auf dem Weg zur Küche wurde sie wieder rot. "Ich weiß nicht... ich komme mir so... so unanständig vor, wenn meine Brüste so wippen."

      "Na, hoffentlich." Carmen gab ihr einen Klaps auf den Hintern. "Das hebt die Stimmung." Heike gab sich geschlagen. Nach kurzer Zeit fühlte sie sich auch wieder wohl und dachte gar nicht mehr daran, dass es ihr noch vor kurzem undenkbar erschienen wäre, so im Haus herumzulaufen. Die Kinder deckten den Tisch auf der Terrasse und Heike hatte sich davon überzeugt, dass sie auch jederzeit vorzeigbar waren. Bei den Jungen war es relativ einfach. Sie hatten sich beide Shorts angezogen und sahen so normal aus, wie jeder andere in ihrem Alter auch. Nicole hatte ein dünnes Minikleid an und war darunter, wie zu erwarten ebenfalls nackt. Jedes Mal, wenn sie sich ein vorbeugte war der Saum des Kleides nur Millimeter von ihrem nackten Hinterteil entfernt und ihre vollen Brüste schienen den dünnen Stoff sprengen zu wollen. Heike versuchte zwar, ihrer Tochter das Kleid auszureden, gab aber auf als Nicole hartnäckig blieb. "Sag mal, wie alt ist das Kleid eigentlich?", fragte Carmen grinsend.

      "Selbst mit Unterwäsche wäre es etwas zu gewagt, um damit auf die Straße zu gehen." "So zwei, drei Jahre, glaube ich." Nicole grinste ebenfalls. "Für den Garten ist es doch schick, oder?" Sie beugte sich extra weit vor und erntete dafür einen Klaps auf ihr nacktes Hinterteil. Nach dem Essen hielt es Heike selbst nicht mehr länger aus und ließ zum ersten Mal zu, dass das benutzte Geschirr nicht sofort weggeräumt wurde. Etwas verlegen, aber hochgradig erregt holte sie die beiden Vibratoren aus dem hintersten Winkel ihrer Wäschekommode und zeigte sie Nicole, die ihr Kleid schon auf dem Weg ins Schlafzimmer ausgezogen hatte. Grinsend setzte sich Nicole aufs Bett und schaltete einen der Vibratoren ein. "Darf ich das machen?", bat Carmen und setzte sich neben sie. Nicole drückte ihr den Vibrator gleich in die Hand und lehnte sich zurück.

      Carmen ließ sich Zeit und schlüpfte ebenfalls erst aus ihrem Kleid, bevor sie sich zwischen Nicoles Beine kniete und mit dem brummenden Gummischwanz aufreizend langsam über ihre Schamlippen streichelte. Michael, der sich ganz genau an Carmens Versprechen erinnerte, stieg mit steil aufgerichtetem Schwanz ebenfalls aufs Bett, so dass nur noch Heike und Andre übrigblieben. "Komm auf die andere Seite.", forderte Heike ihren Sohn auf. Auf allen Vieren kniend küsste und streichelte sie Nicoles Brüste und Andre

      hatte von seinem Platz hinter ihr die beste Aussicht auf das ganze Geschehen vor ihm. Deutlich konnte er sehen, dass Nicoles Schamlippen schon nass glänzten und sie immer wieder versuchte, den Vibrator mit heftigen Hüftbewegungen endlich in ihre Fotze zu dirigieren. Carmen passte aber ganz genau auf und zog den Gummischwanz immer wieder rechtzeitig zurück.

      "Oooh... Carmen...!", stöhnte Nicole auf. "Ich halte es nicht mehr aus...

      Bitte... Mmh...!"

      "Darauf habe ich doch nur gewartet." Carmens Stimme war heiser vor Erregung, als sie den Vibrator ganz langsam zwischen Nicoles Schamlippen führte. "Oooh... Jaaa... endlich... Mmh...!"

      Nicole ließ ihre Hüften kreisen und Carmen griff nach dem zweiten Vibrator, mit dem sie gezielt den dick angeschwollenen Kitzler bearbeitete. Heike unterstützte sie dabei, indem sie mit einer Hand zwischen Nicoles Beine griff und die glänzenden Schamlippen mit ihren Fingern auseinanderspreizte.

      "Oooh... Jaaa... Mmh... Oh nein... mach weiter...!", protestierte Nicole als Carmen den zweiten Vibrator wieder wegnahm. Carmen ließ sich nicht beirren und führte den Gummischwanz zwischen Nicoles Arschbacken. Noch bevor Nicole merken konnte was Carmen plante, drang die Spitze des brummenden Vibrators schon in ihr gut geschmiertes Arschloch ein. "Wow... Carmen... Was machst du...

      das tut... Mmh... nein... das ist geil... Mmh...!" Als Carmen ihre Zunge nun auch noch um ihren Kitzler kreisen ließ verlor Nicole fast den Verstand. Laut stöhnend bockte sie mit den Hüften gegen die brummenden Vibratoren und rammte sie sich immer schneller und tiefer in den Leib. Heike spürte, dass Andre mit einem Finger gegen ihr Arschloch drückte.

      Schnell griff sie zwischen ihre Beine, feuchtete ihre Finger an und rieb den glänzenden Fotzensaft zwischen ihre Arschbacken. So geschmiert drang Andres Finger ein kleines Stückchen ein und mit jedem Mal ging es leichter und tiefer. Nachdem Andre auch noch mit etwas Spucke nachgeholfen hatte konnte er leicht seinen Finger und dann auch den Daumen tief in Heikes Darm stoßen. "Jetzt... Bitte... ", stöhnte Heike. "Fick meinen Arsch... bitte... " Den Kopf zwischen Nicoles Brüsten vergraben reckte sie ihren Hintern hoch in die Luft, als Andre seien Schwanz an ihrem glänzenden Arschloch ansetzte und ihn langsam hineindrückte. Zuerst hatte sie das Gefühl auseinandergerissen zu werden, aber Andre ging langsam vor, so wie er es vorher mit dem Daumen gemacht hatte und gab immer wieder etwas Spucke auf seinen Schwanz, so dass es vorüber war, bevor sie protestieren konnte. Als Andres Schwanz erst einmal tief in ihrem Darm steckte, war es viel einfacher und jeder Stoß sandte neue Lustwellen durch ihren Körper.

      Carmen hatte Nicole sich selbst überlassen und sich auf den Rücken gedreht. Mit hochgereckten Beinen dirigierte sie Michaels Schwanz ebenfalls zu ihrem Arschloch und spreizte sie dann weit auseinander, als er eingedrungen war.

      Laut