Die scharfe Heike. Natascha Young. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Natascha Young
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783741856358
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"Es hat uns aber niemand gesehen und so schnell kommen wir wohl auch nicht wieder hierher.", antwortete Carmen.

      "Was glaubst du, warum ich gleich alles genommen habe.", lachte Heike.

      "Wie ich dich und Nicole kenne, hättet ihr mich sonst doch sicher noch ein paar Mal hergeschleppt." Wieder Zuhause war von den Kindern nichts zu sehen, aber aus dem Garten war lautes Lachen und das Spritzen von Wasser zu vernehmen. Grinsend sahen sich die zwei an und hatten den gleichen Gedanken.

      "Komm.", sagte Heike. "Wir wollen sie überraschen." Schnell liefen sie in Heikes Zimmer und suchten sich das Richtige für ihre Überraschung aus ihren Tüten. Wenig später hatten sie beide tiefschwarze Korsagen an, die mehr zeigten als verbargen und auch dazu passende Strümpfe und Schuhe. Carmens Slip hatte Heike gleich angelassen und Carmen selbst trug ein ähnliches Modell, das ihre nackten Schamlippen ganz deutlich durchschimmern ließ. Schnell schlüpften sie wieder in ihre Kleider und gingen durchs Wohnzimmer auf die Terrasse hinaus. "Da seid ihr ja endlich wieder!", rief Michael. "Wir kommen gleich rein!"

      Heike und Carmen gingen zurück ins Wohnzimmer und setzten sich.

      Grinsend sahen sie sich an und warteten. Michael, der als Erster hereinkam, reagierte wie erwartet. "He, das ist aber gegen unsere Abmachung.", protestierte er. "Ihr habt eindeutig Zuviel an."

      "Das ist falsch.", antwortete Heike. "Unsere Abmachung war, dass ihr nicht nackt im Haus herumlauft. Ihr habt zu wenig an." "Wir waren doch schwimmen.", mischte sich Nicole ein. "Und außerdem, wollt ihr den ganzen Abend so hier rumsitzen? Ihr habt bei der Hitze ja auch noch Strumpfhosen an." "Das ist auch falsch." Gleichzeitig zogen Heike und Carmen die Kleidersäume hoch, so dass ihre nackten Schenkel über den dunklen Strümpfen und die haltenden Strapse sichtbar wurden. "Na, haben wir immer noch Zuviel an?", fragte Carmen schelmisch. "Eindeutig." Michael ging zur Sitzgruppe hinüber. "Die Kleider sind doch bestimmt zu warm, oder?"

      "Bediene dich." Heike drehte ihm den Rücken zu und ließ sich den Reißverschluss öffnen. Andre machte das Gleiche bei Carmen und gleich darauf sanken die Kleider zu Boden. Fast ruckartig schnellten Michaels und Andres Schwänze hoch, als sie die beiden Frauen in ihrer neuen Wäsche sahen. Ohne überflüssige Worte zu verlieren fielen sie übereinander her. Heike hätte nie gedacht, dass die Wäsche einen solchen Eindruck auf die Jungen machen könnte und fragte sich, ob Heinrich genauso reagieren würde. Es war schon spät, als Andre und Michael ein letztes Mal gleichzeitig in Carmens weit aufklaffende Ficklöcher spritzten und dann kraftlos auf den Boden sanken. Mehr war an diesem Abend einfach nicht drin. Heike versuchte zwar noch einmal, die schnell schrumpfenden Schwänze mit ihrer Zunge wiederaufzurichten, gab es aber nach ein paar Minuten auf. "Morgen ist ja auch noch ein Tag.", meinte sie und stand auf. "Jetzt seht zu, dass ihr ins Bett kommt. Gute Nacht." Müde schleppten sich die Kinder aus dem Zimmer und ließen ihre Mutter mit Carmen allein. Carmen hob ihr Kleid auf und gab Heike einen zärtlichen Kuss. "Das war der schönste Tag in meinem Leben.", flüsterte sie. "Gute Nacht."

      "Willst... hm... Willst du heute Nacht bei mir schlafen?", fragte Heike. "Und das war die Frage, auf die ich den ganzen Tag gehofft habe. Natürlich will ich."

      Untergehakt gingen sie langsam in Heikes Zimmer hinüber und legten ihre Korsagen ab. "Bist du sehr müde?", fragte Heike als Carmen sich zur Dusche wandte.

      "Nein, gar nicht.", antwortete sie. "Eher aufgekratzt. Warum fragst du?"

      "Weil ich auch noch nicht müde bin." Heike zog Carmen an den Hüften zu sich heran und vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Beinen. "Mmh... Oh, Heike... bitte nicht mehr... " Carmen hielt ihren Kopf fest. "Wenn ich noch mal komme, falle ich tot um. Aber ich habe noch eine Überraschung für dich. Mach die Augen zu." Heike schloss ihre Augen und hörte, dass Carmen wieder in den Tüten kramte.

      Dann folgte ein leises Rascheln und Scharren, bis Carmen sie wieder aufforderte, die Augen zu öffnen. Sie hatte sich einen großen, dicken Gummischwanz umgeschnallt, der so naturgetreu aussah, dass Heike verblüfft die Augen aufriss. "Vielleicht... ist es dafür auch noch zu früh... ", sagte Carmen als sie Heike Reaktion bemerkte. "Nein, dafür ist es nicht zu früh." Heike zog Carmen zu sich aufs Bett. "Es ist schon viel zu spät und ich dumme Kuh habe mich jahrelang dagegen gewehrt." Sie kniete sich über Carmen und dirigierte den Gummischwanz zwischen ihre Beine. Während sie sich langsam darauf sinken ließ, beugte sie sich vor und streichelte mit ihren harten Brustwarzen über Carmens Brüste. Mit langsamen Hüftbewegungen fing sie an, den Schwanz langsam rein und raus gleiten zu lassen. "Mmh... der fühlt sich fast echt an.", seufzte sie. "Das muss er auch.", seufzte Carmen zurück. "Schließlich hat er dich einiges gekostet."

      "Egal, er ist es auf jeden Fall wert."

      Heikes Bewegungen wurden schneller und ihre großen Brüste schwangen vor Carmens Nase wild hin und her. Carmen gab es auf, die großen, harten Brustwarzen mit ihren Lippen einzufangen und griff mit beiden Händen zu. Sanft knetete sie Heikes weichen Rundungen und rieb mit den Fingerspitzen über

      die Brustwarzen. "Oooh... Jaaa... Mmh...!", stöhnte Heike. "Jetzt ist er ganz tief drin... Mmh... "

      "Warte... ", bat Carmen schnell. "Lass mich das machen. Wenn ich hier nur rumliege, werde ich wahnsinnig."

      Sie drehte sich mit Heike um die eigene Achse und kam zwischen ihren gespreizten Beinen zu liegen, ohne dass der Gummischwanz herausrutschte.

      Sofort machte sie in Heikes Takt weiter und bewegte den Dildo mit schnellen Hüftbewegungen rein und raus. "Oooh... Jaaa... Fick mich... Fick mich... Fester... So fest es geht... Jaaa...!" Heike knetete mit einer Hand Heikes und mit der anderen ihre eigenen Brüste und starrte mit hochgerecktem Kopf zwischen ihre angezogenen Beine. "Jaaa... so ist es gut... Oooh... Ja... Ja... Mmh... Jetzt...

      Jetzt... Aah...!" Heike zog Carmen auf ihren bebenden Körper und hielt sie ganz fest an sich gepresst. Einige Minuten lang genossen sie schweigend das gegenseitige Streicheln bis Carmen sich nach einem langen Kuss von ihr herunter wälzte und den Dildo ablegte. Dann löschte sie das Licht und kuschelte sich wieder eng an Heike heran.

      "Verschieben wir die Dusche auf Morgen.", flüsterte sie leise. "Jetzt will ich dich so bei mir haben, wie du jetzt bist."

      ***

      Das Wochenende wurde für alle fünf sehr anstrengend. Schon bald sahen sie ein, dass es so nicht weitergehen konnte und reduzierten ihre wilden Orgien auf Freitage und Samstage, damit sie am Sonntag genügend Kraft für die kommende Woche tanken konnten. Meistens warteten sie den regelmäßigen Telefonanruf ihres Vaters ab, um sich dann ganz aufeinander konzentrieren zu können. Heike lockerte an den Wochenenden auch die Kleidervorschriften und bestand nur noch darauf, wenn sich wirklich Besuch angekündigt hatte.

      Eigentlich hatte Heike vorgehabt, mit den Kindern während der Schulferien zu verreisen, aber da sie nirgendwo so ungestört waren wie Zuhause blieben sie dort und erholten sich in Haus und Garten. So auch am Freitag der vorletzten Ferienwoche. Heike war gerade in der Küche, um Getränke zu holen, als das Telefon klingelte. Schnell lief sie hin und nahm den Hörer ab. "Heinrich?... Hallo Schatz... Was willst du?... Nein, es ist kein Brief für dich angekommen... Was? Ich verstehe dich so schlecht... Ach so, für mich... Nein, von dir ist schon seit einiger Zeit kein Brief gekommen... Ja, er wird wohl noch unterwegs sein... Heinrich?...

      Halloooo.", verärgert knallte Heike den Hörer auf die Gabel. "Mist, jetzt ist denen schon wieder das Telefonnetz zusammengebrochen." Mit einem Tablett voller Gläser ging sie hinaus auf die Terrasse. Carmen, die gerade noch den Rasen gemäht hatte kam schwitzend und durstig auf sie zu und ließ erst einmal Wasser aus dem Gartenschlauch über ihren braungebrannten Körper rieseln, bevor sie sich zu Heike setzte. "War das dein Mann?" "Ja, aber die Leitung ist wieder zusammengebrochen.", antwortete Heike. "Wir müssen uns auch langsam mal was überlegen. In zwei Monaten ist er wieder hier." "Ich könnte ihn ja einfach verführen.", lachte Carmen. "Schicker Mini ohne Slip und dann ein paar Mal tief bücken... " "Das lässt du schön bleiben.", meinte Heike. "Oh, ich dachte... "

      "Ja doch." Heike fasste nach ihrer Hand. "So habe ich das auch nicht gemeint.

      Aber... Wenn du das schaffst, könnte er auch bei einer anderen schwach geworden sein und das will ich eigentlich gar nicht