Die scharfe Heike. Natascha Young. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Natascha Young
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783741856358
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schütte sie Heike einen großen Schluck ein und hielt ihr das Glas hin. "Hier."

      "Ich... ich kann doch jetzt nicht... " "Trink das!", fuhr Carmen sie an.

      Erschrocken nahm Heike das Glas und kippte den doppelstöckigen Cognac in einem Zug herunter. Carmen schütte das Glas noch einmal voll." "Entschuldige, aber... ", sagte sie leise. "Schon gut." Heike winkte ab. "Das habe ich gebraucht. Ich kann es einfach nicht fassen... " Heike stürzte das nächste Glas hinunter.

      "Hast... Hast du jemandem davon erzählt?"

      Carmen schüttelte den Kopf. "Und woher... weißt du davon?"

      "Das ist die gleiche Geschichte. Ich werde doch fürs Saubermachen bezahlt... und vor etwa einem halben Jahr fand ich fast täglich... Hinweise dafür."

      "Hinweise?" Heike schüttelte den Kopf "Was meinst du mit Hinweisen?"

      "Hm... Spermaflecken in Nicoles Laken...

      So viele Verehrer hätte sie unmöglich heimlich ins Haus bringen können." "Und woher weißt du... ich meine, bei mir war doch nie... "

      "Nein, das stimmt." Carmen rutschte unruhig hin und her. "Das war Zufall.

      Erinnerst du dich an den Abend, an dem du mir das "Du" angeboten hast? Ich kam nach einer Weile noch mal zurück, weil ich dachte, dass ich mich doch noch etwas mit dir unterhalten sollte, aber du warst nicht mehr da. Auf dem Weg zurück sah ich Nicole und Andre aus Michaels Zimmer kommen... ich war gerade unten in der Diele... Als Nicole in ihr Zimmer ging sah ich, dass das Licht brannte und, dass sie jemandem ein Zeichen gab. Michael und Andre waren in ihren eigenen Zimmern, also... " "Vielleicht doch ein Freund... ", versuchte Heike zu erklären. "Das dachte ich auch zuerst, aber... " Ohne zu fragen schüttete Carmen sich auch ein Glas ein und trank es hastig aus. "Ich... ich bin raufgegangen und habe durchs Schlüsselloch gesehen." "Du hast...?" Heike stellte sich entsetzt vor, was Carmen alles gesehen hatte.

      "Das.… das tut mir wirklich leid... ich konnte einfach nicht anders... der Gedanke, dass du... bei den Kindern konnte ich ja widerstehen, aber... das war zu... " Carmen brach ab. "Abartig...?", half Heike aus.

      "Ab...? Oh, nein, nein!" Carmen schüttelte heftig den Kopf. "Du verstehst mich völlig falsch. Wenn ich... hm... Beim ersten Mal war ich vielleicht zu überrascht, aber... wenn ich die Gelegenheit... also... wenn ihr noch mal... und ich wäre im Haus gewesen, dann hätte ich bestimmt einen Grund gefunden, um... ins Zimmer zu platzen." Carmens Kopf glich einer Vollreifen Tomate.

      "Darauf habe ich doch die ganze Zeit gewartet. Ich... ich hatte nicht wirklich vor, zu einem Konzert zu fahren... Ich hätte in meinem Zimmer gewartet und dann... "

      "Willst du damit sagen, dass du eine Gelegenheit suchst, um mit uns... " Heike sah sie mit großen Augen an. "... mit uns zu... "

      "Schlafen, ficken, bumsen, vögeln... such dir was aus. Genau das meine ich."

      Mit zitternden Fingern goss sich Carmen einen weiteren Cognac ein. "Jetzt ist es raus!"

      "Und das, weil ich...?" Heike starrte sie an. "Ja... nicht nur, aber hauptsächlich." Carmen setzte ihr Glas auf dem Tisch ab. "So... Jetzt kannst du mich, von mir aus, rauswerfen. Ich bin froh, dass

      es endlich raus ist. Mach was du willst." "Das werde ich." Carmen beobachtete gespannt, wie Heike zögernd auf sie zu kam und einen Schritt vor ihr stehen blieb. "Außer mit Nicole habe ich noch nie etwas mit einer Frau gehabt. Du wirst mir einiges beibringen müssen."

      "Das werde ich.", antwortete Carmen erleichtert. "Verlass dich drauf."

      Sie zog Heike zu sich aufs Sofa und nahm sie in den Arm. Carmen ging ganz behutsam vor und wartete ohne drängen darauf, dass Heike den ersten Schritt unternahm und ihre Hand unter den Saum ihres Kleides schob.

      "Viel hast du ja nicht an.", lachte Heike, als sie Carmens nackten Hintern streichelte. "Sogar noch weniger als du glaubst." Carmen setzte sich einen Moment auf und zog sich ihr Kleid über den Kopf.

      Heikes Blick wanderte über ihren schlanken Körper. Über die kleinen, festen Brüste, den flachen Bauch und blieben an ihren glatt rasierten und schon feucht schimmernden Schamlippen hängen. "Oh... " "Wenn... Wenn es dir nicht gefällt, lasse ich die Haare wieder wachsen." "Nein!", rief Heike schnell. "Nein, ich bin nur etwas überrascht." Heike streckte langsam ihre Hand aus und Carmen spreizte ihre Beine einladend auseinander. Vorsichtig berührte Heike die nackten Schamlippen mit den Fingern und lachte heiser.

      "Glatt wie ein Baby Popo. Wann hast du dich das letzte Mal rasiert?"

      "Heute Morgen.", antwortete Carmen. "Ich sag doch, dass ich euch eigentlich überraschen wollte." Carmen knöpfte Heikes Kittel auf und streifte ihn zusammen mit BH und Slip ab. Langsam schob sie sich dann über sie und küsste abwechselnd die dicken, harten Brustwarzen der vollen Brüste. Plötzlich hörten sie, dass die Haustür geöffnet wurde und Carmen zuckte hoch.

      "Die Kinder... ist es schon so spät?"

      "Was hast du vor?" Heike hielt sie fest. "Sie werden uns schon finden."

      "Du hast Recht.", kicherte Carmen. "Aber der Gedanke, dass sie uns so finden, macht mich irgendwie verlegen."

      "Lass mich nur machen.", lachte Heike. "Tu einfach so, als ob du nichts gehört hättest." Michael hatte seine Geschwister mit dem Wagen mitgenommen und wie Heike erwartet hatte, kamen sie gemeinsam ins Wohnzimmer. Alle drei machten großen Augen, als sie ihre Mutter und Carmen auf dem Sofa sahen. Heike lächelte ihnen zu, griff mit beiden Händen nach Carmens festen, runden Arschbacken und zog sie weit auseinander. Einladend glitzerte das rote Innere der aufklaffenden Fotze zwischen den haarlosen Schamlippen und Heike brauchte noch nicht einmal zu nicken um ihre Kinder dazu zu bringen, sich die Kleider förmlich vom Leib zu reißen.

      Andre war als Erster fertig und rieb seinen Schwanz abwartend. Als Heike nun Carmens Hüften anhob gab sie bereitwillig nach und reckte dem Jungen ihr Hinterteil entgegen. Grinsend kniete er sich zwischen Heikes Beine und dirigierte seine Schwanzspitze an den richtigen Punkt. Vorsichtig aber zügig stieß er seinen Schwanz dann tief in Carmens Fotze.

      "Oooh... Mmh... ", stöhnte Carmen auf und stieß ihre Hüften zurück. Nicole und Michael quetschten sich sofort zwischen Sofa und Tisch neben sie. So neugierig sie auch waren, keiner hatte vor, diese günstige Gelegenheit mit Reden zu vergeuden. Michael setzte sich auf den Tisch und Nicole nahm, mit dem Rücken zu ihm, auf seinem steil aufgerichteten Schwanz Platz und beugte sich gleichzeitig zu ihrer Mutter und Carmen hinunter. Beide küssten und leckten Nicoles wippenden Brüste und Heike schob sich dabei langsam unter Carmen hervor. Wie sie erwartet hatte, ließ Carmen sie nicht weit kommen, sondern hielt sie an den Hüften fest und presste ihr Gesicht in die dunklen Locken. "Oooh... Jaaa...!", stöhnte Heike auf, als Carmens Zunge ihre Schamlippen teilte und immer wieder über ihren Kitzler glitt. Mit beiden Händen knetete sie ihre Brüste und da weder Michael noch Nicole sie erreichen konnte, küsste und leckte sie selbst ihre Brustwarzen, bis sie dick und hart hervorstanden. Obwohl sie eigentlich als Letzte angefangen hatte, kam Heike unter Carmens wirbelnder Zunge als Erste. Stöhnend zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander und drückte ihre gähnende Fotze in Carmens Gesicht.

      "Oooh... Jaaa... Ich komme... Ich komme... Oooh... Mehr... Fick mich mit deiner Zunge... Leck mich ganz tief... Oooh... Jaaa... Ja... Ja... Ja...

      Oooh...!"

      Carmen bemühte sich nach besten Kräften und stieß ihre Zunge so tief es ging in Heikes zuckende Fotze. Dann ließ sie sie wieder ein paar Mal schnell über den dick angeschwollenen Kitzler wirbeln, um sie gleich darauf wieder tief hinein zu stoßen. Heike konnte nicht mehr und zog sich langsam weiter zurück, bis sie ruhig in der Sofaecke sitzen und zusehen konnte. Während sie dann sachte ihre sich nur langsam beruhigende Fotze rieb, beobachtete sie das unverändert wilde Treiben der Anderen.

      Carmen hatte sich Nicole zugewandt, die sich weit zurückgelehnt hatte, und

      ließ ihre Zunge jetzt über ihre Schamlippen und Michaels zustoßenden Schwanz gleiten. Beide stöhnten schon vor Geilheit und wenig später quollen dicke Spermatropfen neben Michaels Schwanz aus Nicoles Fotze. Sofort war Carmens