Die scharfe Heike. Natascha Young. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Natascha Young
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783741856358
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zog ihm die Bettdecke weg und starrte abwartend auf seine ausgebeulte Schlafanzughose. Mit hochrotem Kopf aber entschlossen schob Michael die Hose hinunter und nahm seinen steinharten Schwanz in die Hand. Nicoles Augen weiteten sich. So groß und dick hatte sie sich so einen Schwanz nicht vorgestellt. Mit Gewalt riss sie sich von dem Anblick los und streifte schnell ihr Nachthemd über den Kopf. Splitternackt lehnte sie sich dann noch weiter zurück und spreizte ihre Beine so weit, dass Michael die rosafarbenen Schamlippen zwischen den dunklen Locken erkennen konnte. Hastig folgte er ihrem Beispiel und streifte seinen Schlafanzug ab. Beide achteten darauf, dass sie sich nicht berührten, sorgten aber auch dafür, dass ihrem Gegenüber nichts entging. Es dauerte nur wenige Minuten bis sie fast gleichzeitig kamen. Michael griff rechtzeitig nach einem Taschentuch, das er für solche Zwecke immer griffbereit hatte, und spritzte seine volle Ladung leise stöhnend hinein. Nicole hatte diese Probleme nicht, grub in ihrem Orgasmus aber gleich mehrere Finger tief in ihre glitschige Fotze, so dass Michael auch nicht sehr viel mehr sehen konnte.

      "Wahnsinn.", schnaufte Michael schwer atmend. "Wir... Wir könnten das doch öfter machen.", schlug Nicole vor. "Willst du?" "Auf jeden Fall." Michael wischte seinen langsam schlaff werdenden Schwanz ab und warf das Taschentuch neben das Bett. "Jetzt geh ich aber." Nicole stand auf und griff nach ihrem Nachthemd. "Morgen?" "Ja." Michael nickte. "Na dann..."

      Nicole trat einen Schritt auf ihn zu, beugte sich zu ihm hinunter und gab ihm einen flüchtigen Kuss. "Gute Nacht." Michael sah Nicoles volle Brüste vor seinen Augen schweben und konnte sich

      nicht verkneifen sie zu berühren. Sanft streichelte er über die weiche Haut und tastete dann nach den immer noch aufgerichteten Brustwarzen. Nicole ließ ihn ein paar Sekunden lang gewähren und drehte sich dann schnell um. Auf dem Weg zur Tür streifte sie ihr Nachthemd über und dann war sie so schnell verschwunden, wie sie gekommen war.

      Am nächsten Morgen glaubte Michael zuerst an einen ausgefallenen Traum. Das hart getrocknete Taschentuch neben seinem Bett erzählte ihm aber das Gegenteil. Schnell warf Michael das Taschentuch in seinen Wäschekorb und zog sich an. Er war der Letzte, der zum Frühstück erschien und seine Mutter sah ihn dafür strafend an, sagte aber nichts. Verstohlen suchte Michael bei seiner Schwester nach einem Hinweis, wurde aber enttäuscht. Wie immer hatte Nicole ihre vollen Brüste in einen festen BH gezwängt und zusätzlich kaschierte sie ihre aufregende Figur mit einem weiten Sweet-Shirt. Sie sah wie immer aus wie ein kleines unschuldiges Mädchen.

      Michael musste kichern. "Ist was?", fragte Andre. "Nö, mir ist nur was eingefallen.", wehrte Michael ab. Nach dem Frühstück ging Heinrich in sein Arbeitszimmer, um noch einige Dinge aufzuarbeiten und Andre war an diesem Wochenende zum Küchendienst verdonnert worden, so dass er sich bis nach dem Mittagessen keine Gedanken um Langeweile machen musste. Dafür wurde seine Mutter schon sorgen. Als er aufstand und den Tisch abdeckte wandte sich Nicole an ihren großen Bruder. "Kann ich mich an deinen Computer setzen?", fragte sie.

      "Was hast du denn vor?", fragte Michael zurück. "Och, ich will nur ein bisschen rumspielen. Nichts Besonderes."

      "Ich komm mit." Gemeinsam verließen sie die Küche und gingen in Michaels Zimmer hinauf. Erst als sich die Tür hinter ihnen geschlossen hatte redeten sie miteinander. "Warum hast du ebenso gekichert?", fragte Nicole. "Weil du wieder so sittsam ausgesehen hast.", lachte Michael. "So ganz anders als Gestern."

      "So was Ähnliches habe ich mir schon gedacht." Nicole lachte ebenfalls. "Und was gefällt dir besser?" "Blöde Frage!" "Na, dann..." Nicole nestelte unter ihrem Sweet-Shirt herum und zog dann plötzlich ihren BH aus ihrem linken Ärmel heraus. Michael machte große Augen.

      "Ganz ausziehen will ich mich jetzt nicht.", meinte sie. "Aber so geht's wohl auch."

      Sie schob das vordere Teil ihres Sweet-Shirts über den Kopf und ging mitschwingenden Brüsten auf ihren Bruder zu. "Du kommst auf Ideen.", lachte Michael und schüttelte den Kopf.

      "Krieg ich heute wieder eine Revanche?", fragte Nicole. "Eine Revanche? Wofür?" "Du hast mich gestern angefasst. Das hatten wir nicht abgemacht."

      "Du willst...?" Nicole wartete nicht auf die Zustimmung ihres Bruders, sondern schob ihre schlanken Finger in den Bund seiner Jogginghose und tastete nach seinem Schwanz. Lange brauchte sie nicht danach zu suchen, denn er drängte sich ihr schon entgegen und Michael seufzte leise als sich ihre Finger darum schlossen. Ungeduldig drängte er sie zu seinem Bett und legte sich direkt neben sie. Die weiten Jogginghosen waren schnell bis zu den Knien hinuntergeschoben und mit zitternden Fingern erkundeten sie ihre Körper.

      Michael hatte ja nun schon etwas Erfahrung und da er seiner Schwester außerdem genau zugesehen hatte wusste er was er machen sollte und schon nach wenigen Augenblicken seufzte Nicole unter seinen Fingern. "Darf ich deine Brüste küssen?", fragte Michael. Nicole antwortete nicht, sondern reckte ihm ihre Brüste entgegen und hielt ihm eine der harten Brustwarzen direkt an die Lippen. Genüsslich ließ Michael seine Zunge darum kreisen. Auch Nicole hatte ihm genau zugesehen und bald hatte sie den Bogen raus und massierte gekonnt seinen steil aufgerichteten Schwanz. Beide spürten ihren Orgasmus kommen, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und Andre ins Zimmer stürmte.

      "Mama hat gesagt... Ach du Scheiße!"

      Mit offenem Mund starrte Andre auf seine Geschwister. Wie vom Blitz getroffen fuhren die Beiden auseinander und zerrten ihre Hosen hoch. Nicole war noch mit ihrem Sweet-Shirt beschäftigt, als Michael auch schon aufsprang und seinen Bruder festhielt. "Wenn du uns verrätst geht's dir schlecht.", zischte er.

      "Kein Problem." Andre hob abwehrend die Hände und grinste. "Ich habe gar nichts gesehen. Aber trotzdem, ihr habt ja Nerven. Habt ihr richtig...?"

      "Nein!", antwortete Nicole schnell. "Schade." Andre zuckte mit den Schultern. "Ihr sollt übrigens Tisch und Stühle aus dem Keller holen und auf die Terrasse bringen. Mama meint, dass wir heute draußen essen sollten."

      "Okay, machen wir. Aber jetzt verschwinde." Michael schob ihn zur Tür.

      "Lasst euch nicht zu lange Zeit, sonst kommt Mama noch selbst hoch.", lachte Andre und verschwand. "Glaubst du, dass er dichthält?", fragte Michael.

      "Da bin ich ganz sicher." Nicole stand auf und griff nach ihrem BH. "Erstens, weil er uns sowieso nicht verraten würde und zweitens, weil er sich davon etwas verspricht. Ich glaube, das wird noch ein interessanter Tag." "Hoffentlich."

      Michael wartete, bis seine Schwester ihren BH angezogen hatte und ging dann gemeinsam mit ihr nach unten. Noch hatte Andre nichts verraten, ihre Mutter verhielt sich ihnen gegenüber ganz normal und ermahnte sie lediglich, Tisch und Stühle gut abzuwischen. Andre, der im Hintergrund stand, zwinkerte ihnen zu. Erleichtert holten Nicole und Michael die Geräte aus dem Keller und stellten sie auf. Auch für den Rest des Vormittages hatte ihre Mutter genug Aufgaben für sie, so dass die Zeit bis zum gemeinsamen Mittagessen schnell verging.

      Nach dem Essen verzogen sich Nicole und Michael wieder nach oben und warteten auf ihren Bruder, der noch den Tisch abräumen und die Spülmaschine füllen musste. Obwohl sie Beide ungeduldig waren verkniffen sie es sich, ihm bei der Arbeit zu helfen, um ihre Mutter durch die ungewohnte Hilfsbereitschaft nicht misstrauisch zu machen. Sie wurden nicht enttäuscht. Nur knapp fünf Minuten später kam Andre ebenfalls herauf und diesmal klopfte er sogar vorher an.

      "Nanu, ihr seid ja angezogen.", stellte er grinsend fest. "Das passt dir wohl nicht, hm?", fragte Michael.

      "Och, na ja... Der Anblick von eben hatte was für sich.", lachte Andre. "Aber jetzt sagt mir lieber mal was in euch gefahren ist." Nicole und Michael erklärten es ihm und Andres Grinsen wurde immer breiter. "Also nein, Schwesterchen, wer hätte das von dir gedacht. Okay, Michael und ich waren schon immer die schwarzen Schafe der Familie, aber du..."

      "Und jetzt?", fragte Michael. "Du wirst doch deinen Mund halten, oder?"

      "Logisch.", beruhigte in Andre. "Aber..." "Was, aber?"

      "Er will sagen, dass er auch was davon haben will.", mischte sich Nicole ein.

      "Kann ich ja auch irgendwie verstehen." "Du meinst, wir sollen zu dritt..."

      "Warum nicht? Wo ist der Unterschied?" Nicole kicherte leise.