Die scharfe Heike. Natascha Young. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Natascha Young
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783741856358
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hinten.

      "Was um... Oh, nein... Michael...!"

      Nicole drückte ihre Mutter wieder nach unten, als sie sich aufrichten wollte und warf sich neben sie. "Es ist alles in Ordnung, Mama." Zärtlich küsste sie ihre Mutter mehrmals.

      "Niemand wird etwas davon erfahren. Und du willst es doch auch, oder?"

      "Ja.", flüsterte Heike leise und ließ ihren Kopf wieder in die Kissen sinken.

      "Ja... Ich will es... Ich will es..."

      Michael machte langsam weiter. Er hatte zwar auch gehört, was seine Mutter gesagt hatte, glaubte aber trotzdem noch nicht wirklich daran. Als sie ihm aber fordernd ihre Hüften entgegenstieß erwiderte er die Bewegungen automatisch und ihr lautes Stöhnen überzeugte ihn dann vollends. "Mmh... Jaaa... Fester... Michael... Bitte... Fester... Oooh... Jaaa... So ist

      Guuut... Oooh... Jaaa...!"

      Andre kniete sich hinter Nicole und stieß ihr seinen Schwanz tief in die triefende Fotze. Stöhnend senkte sie ihren Kopf neben den ihrer Mutter und reckte ihre runden Arschbacken in die Luft. Als sie Nicoles Stöhnen hörte sah Heike nach hinten und entdeckte Andre, der sie verlegen angrinste. "Das hätte ich mir denken können." Langsam rappelte sie sich hoch.

      "Mmh... Michael... warte... nur einen Moment... Ich... Wenn wir schon so weit gekommen sind, will ich wenigstens alles sehen." Schwer atmend drehte sie sich herum und zog ihren Ältesten auf sich. Langsam wanderte ihr Blick von Nicoles glücklichem Gesicht über die sanften Rundungen ihres Hinterteils zu Andre und von dort zu Michaels zustoßendem Schwanz zwischen ihren Beinen.

      "So ist es besser.", sagte sie lächelnd. "Viel besser... Mmh..."

      Andre lächelte zurück und zog Nicoles Hüften fester an sich heran.

      "Mmh... so ist gut...!”, stöhnte Nicole.

      "Mmh... Jaaa...!"

      "Fester... Fester... Oooh... Jaaa...!", stöhnte Heike auf. "Du auch...

      Andre... Fester... Mmh... Fick deine geile kleine Schwester... Gib es ihr...Oooh... Jaaa... Oooh... Michael... Michael...Ich komme...Ich komme...!"

      "Ich auch... Mama... Oooh... Ich komme... Ich... spritze... Aah... ", stöhnte Michael auf. "Oooh... Jaaa... spritz... spritz... Jaaa...!" Nicole und Andre waren vorher schon vom Zusehen maßlos erregt gewesen und das laute Stöhnen direkt neben ihnen, vor allem ihrer Mutter, brachte sie nun ebenfalls zum Höhepunkt. Stöhnend sanken sie neben ihr und Michael aufs Bett. "Also gut.", sagte Heike nach einer Weile und schob Michael von sich hinunter. "Das ist nun nicht mehr zu ändern. Aber wir werden uns nach dem Frühstück darüber unterhalten müssen." "Frühstück?", stöhnte Michael auf. "Es ist schon fast zwei. Du willst doch nicht wirklich sagen, dass wir um acht am Frühstückstisch sitzen sollen."

      "Doch, das will ich." Heike warf sich ihren Kittel über die Schultern. "Wir frühstücken gleich gemeinsam, daran wird sich bestimmt nichts ändern." Die drei kannten ihre Mutter gut genug um zu wissen, dass sie nicht mehr mit sich handeln ließ. Gähnend folgten die Jungen ihrer Mutter aus Nicoles Zimmer und legten sich müde aber sehr zufrieden in ihre Betten. Heike ging auch ins Bett, konnte aber nicht einschlafen und stand deshalb gegen vier Uhr wieder auf. In der Küche kochte sie sich einen Kaffee und setzte sich damit im Wohnzimmer aufs Sofa. Nachdenklich sah sie in den Garten hinaus und beobachtete, wie die Bäume und Sträucher im ersten Morgenlicht sichtbar wurden.

      Gegen sechs Uhr hörte sie, dass Carmen aufstand und wenig später tauchte sie mit ihrem Bademantel bekleidet im Wohnzimmer auf. Ohne Heike zu bemerken ging sie quer durchs Zimmer, öffnete die Terrassentür und stand nach ein paar Schritten am Pool, wo sie ihr Handtuch und den Bademantel ablegte und sich ins Wasser gleiten ließ.

      Heike richtete sich plötzlich auf. Daran hatte sie noch gar nicht gedacht.

      Wenn sie und die Kinder wirklich sicher sein wollten, dann musste Carmen aus dem Haus verschwinden. Aber gerade nach dem letzten Abend würde es ihr schwerfallen, Carmen zu kündigen. Heike dachte immer noch auf diesem Problem herum, als Carmen ihr Bad beendet hatte und wieder ins Haus kam.

      "Oh... Guten Morgen.", sagte sie fröhlich als sie Heike entdeckte. "Bist du gerade aufgestanden? "Guten Morgen. Nein, ich sitze schon eine ganze Weile hier.", antwortete Heike. "Du bist eben an mir vorbeigegangen."

      "Ich habe dich gar nicht gesehen.", lachte Carmen. "So früh ist sonst keiner von euch auf. Soll ich das Frühstück machen?" "Nein, nein.", wehrte Heike ab. "Du hast frei und die Kinder werden sowieso noch eine Weile schlafen."

      Carmen wünschte ihr noch einen schönen Tag und verschwand. Sie war so nett und hilfsbereit. Heike wusste, dass sie es nicht über Herz bringen konnte, ihr einfach zu kündigen. Fürs Erste mussten sie eben vorsichtig sein und vielleicht würde sich in ein paar Wochen eine Gelegenheit ergeben. Das Gleiche sagte sie auch den Kindern, als sie gemeinsam frühstückten und alle waren einverstanden. Bisher hatten die Kinder es allein auch geschafft ihr Geheimnis zu bewahren und zusammen mit ihrer Mutter sollte das gar kein Problem sein. Vier Wochen vergingen, ohne dass Heike einen Grund fand, Carmen zu kündigen, aber inzwischen dachte sie darüber auch nicht mehr so intensiv nach, weil sie sich inzwischen sehr sicher fühlten. Wie sehr sie sich täuschten erfuhr Heike nur durch einen Zufall. Es war an einem Freitag. Carmen hatte in einem Gespräch angedeutet, dass sie zu einem Konzert fahren und das ganze Wochenende wegbleiben wollte. Die Vorfreude hatte Heike so unruhig werden lassen, dass sie es nicht mehr aushielt und sich in ihrem Schlafzimmer mit ihren Vibratoren befriedigte. Als sie danach ihr Schlafzimmer verließ hörte sie zufällig, wie Carmen gerade an der Türsprechanlage einen Besucher abwimmelte. "... nicht Zuhause.", sagte Carmen entschieden. "Nein, am Wochenende auch nicht. Soweit ich weiß will sie mit den Kindern einen Ausflug machen... Ja, am Montag ist sie wieder da... Auf wiedersehen."

      "Wer war das?", Fragte Heike erstaunt. "Und warum hast du gesagt, dass ich nicht da bin? Es ging doch um mich, oder?" "Äh... Ja... “, antwortete Carmen vorsichtig. "Das war ein Vertreter... Ich dachte, dass du jetzt nicht gestört werden wolltest." "Aha. Wie kommst du darauf?" "Weil... weil du in dein Zimmer gegangen bist, dachte ich..., dass du noch etwas schlafen willst."

      Die Ausrede war gut, aber Carmen konnte nicht verhindern, dass sie einen roten Kopf bekam. Heike sah sie eine Weile stumm an und wurde ebenfalls rot.

      "Ich glaube, wir müssen uns mal unterhalten.", sagte sie leise. "Komm mit." "Verdammt!", fluchte Carmen vor sich hin und folgte Heike ins Wohnzimmer.

      "Du hast also gedacht, dass ich mich noch etwas hinlege, ja?" Heike setzte sich und lud Carmen mit einer Handbewegung ein, das Gleiche zu tun. "Ja... Nein." Carmen schüttelte den Kopf. "Ich weiß, was du gemacht hast und wollte dich nicht in Verlegenheit bringen.

      "Seit wann weißt du davon?", fragte Heike. "Seit... Ja, eigentlich seitdem ich hier bin."

      Carmen sah Heike schuldbewusst an. "Ich habe die... Vibratoren beim Aufräumen gefunden... und die Verbindung zu deinem... Verschwinden war dann nicht mehr schwer zu finden."

      "Oh... hm... war das so auffällig?", fragte Heike verlegen. "Nein... es ging.", wich Carmen aus. "Das ist mir jetzt aber peinlich." Heike sah Carmen verlegen an. "Wenn ich bedenke, wie oft... Hast... Hast du eigentlich schon öfter Besucher abgewimmelt, wenn ich...?"

      "Ein paar waren es schon." Carmen konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. "Ich finde das in Ordnung, mach dir darüber keine Gedanken. Kann ich jetzt meine Sachen packen?" "Ja, klar." Heike musste ebenfalls lachen. "Du willst ja bestimmt früh los... Moment mal!" Heike richtete sich kerzengerade auf und wurde bleich. "W.… warum hast du gesagt, dass ich am Wochenende auch nicht da bin?"

      "Och... äh... nur so... du willst doch bestimmt... " "Carmen... warum?" Carmen sah Heike nur hilflos an.

      "Seit... seit wann weiß du davon?", fragte Heike tonlos. "Seit einem Monat... ungefähr." Carmens Stimme war kaum zu verstehen. "Von den Kindern weiß ich es seit... keine Ahnung, vielleicht ein halbes Jahr." "Das ist doch... nicht möglich... " Heike schlug die Hände vors Gesicht.

      "Die ganze Zeit... Oh, mein Gott."

      Carmen