Silke lächelte verlegen und machte zögernd einen Schritt nach vorne. "Ja, komm her zu mir, Liebling.", krächzte Corinna heiser und lächelte zurück. "Mama, ich..." "Später...Mmmh...später, Liebling. Komm her." Silke sank neben ihrer Mutter auf die Knie und seufzte auf, als sie ihr Gesicht zwischen Silkes Brüste drückte und die aufgerichteten Brustwarzen küsste. Schnell sprang Silke wieder auf und zog sich hastig ganz aus. Dann kniete sie sich wieder hin und führte ihre Brüste wieder an die wartenden Lippen ihrer Mutter. "Mmmh...ist das schön...", flüsterte Silke leise. Langsam und zögernd ließ sie ihre Hand über den Rücken ihrer Mutter wandern und war bereit, sie jederzeit schnell wieder zurückzuziehen, wenn sie sich dagegen wehrte. Aber Corinna dachte gar nicht daran, sich zu wehren, sondern stöhnte nur bestätigend auf, als sich die tastenden Finger langsam zwischen ihre Arschbacken schoben. Mutiger geworden streichelte Silke die weit gedehnten nassen Schamlippen ihrer Mutter und wurde mit einem weiteren Stöhnen und einem sanften Biss in ihre Brustwarzen belohnt. Jetzt war der Bann gebrochen und Silke warf alle Hemmungen ab. Sie drückte ihrer Mutter einen Kuss auf die Stirn und rutschte dann hinter sie, so dass sie die glänzenden Schamlippen und das dazwischen eingepferchte Sattelhorn sehen konnte. Aufmunternd legte sie ihre Hände auf Corinnas runde Arschbacken und drückte sie hinunter. Corinna verstand. Sie ließ sich von Silkes Händen leiten und passte sich den immer schneller werdenden Takt an.
Es war ihr zwar immer noch unverständlich, wie sie sich so vor ihrer Tochter gehen lassen konnte, aber sie genoss trotzdem ihren geilen, fordernden Blick. "Oooh...Jaaah...Jaaah...Jetzt...Jetzt...Oooh...!", stöhnte Corinna, als sie von einem wahnsinnigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. "Oooh...Jaaah...Jaaah...!" "Schneller, Mama, schneller!", keuchte Silke zurück. "Oooh...Sieht das geil aus...Fester... Fester...!" "Ja...Ja...Jaaah...!" Corinna warf den Kopf in den Nacken. "Oooh...Jaaah...Ich kann... nicht mehr...Oooh...Jaaah...Jaaah...!" Silke rutschte wieder nach vorne und nahm Corinnas Gesicht in ihre Hände. Fest pressten sich ihre Lippen aufeinander und öffneten sich weit, um ihren gierig wirbelnden
Zungen Platz zu machen. Schmatzend glitt das Sattelhorn aus Corinnas Fotze, als sie sich weiter aufrichtete und ihren schweißnassen Körper an ihre Tochter presste. Sie beugte sich immer weiter nach vorne, bis Silke sich schließlich nicht mehr halten konnte und rücklings ins Gras fiel. Sofort war Corinna über ihr und bedeckte ihre Brüste mit sanften Küssen. "Jetzt bin ich an der Reihe.", flüsterte Corinna. Ihre Lippen glitten küssend über Silkes Bauch abwärts, blieben einen Moment an ihrem Nabel hängen und erreichten dann die nassen Locken auf ihren Schamlippen. Silke seufzte selig und zuckte mit den Hüften gegen die sanft kreisende Zunge. "Oooh...Mama...!", stöhnte sie laut auf, als die Zunge ihren Kitzler traf. Corinna antwortete nicht. Sie hielt ihren Mund fest auf Silkes Fotze gepresst und stieß ihre Zunge mit schnellen Bewegungen immer wieder tief in die heiße, nasse Höhle. Von unten sah sie dabei zwischen den wogenden Brüsten in Silkes lustvoll verzerrtes Gesicht. "Mmmh...Jaaah....Mamaaa...!" Silke griff sich zwischen die Beine und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Corinna ließ sich nicht zweimal bitten. Sie rieb ihr ganzes Gesicht über die nasse, rote Haut und fickte ihre Tochter weiterhin mit ihrer Zunge.
Als die ersten Zuckungen verrieten, dass Silke einen Orgasmus bekam sog sich Corinna an dem pochenden, heißen Kitzler fest und bearbeitete ihn wild mit ihrer Zunge, bis Silke keuchend um Erlösung bettelte. Selber schwer atmend legte sie sich dann neben ihr ins Gras, zog Silkes Kopf zwischen ihre Brüste und streichelte ihn zärtlich. Manfred keuchte ebenfalls. Dreimal hatte er in dieser kurzen Zeit abgespritzt und die heftigen Schmerzen, die er dabeihatte, verhinderten, dass er sich nochmals einen runterholte. Im Moment sah es allerdings so aus, als ob die beiden Frauen auch nicht mehr könnten. Nach einem letzten Blick auf die ineinander verschlungenen Körper schob sich Manfred so leise wie möglich zurück und schlich zu seinen Kleidern zurück. Müde zog er sich wieder an und machte sich mit wackligen Knien auf den Heimweg.
"Mama?", fragte Silke nach einer Weile leise. "Hm?" "Was machen wir jetzt?" "Ausruhen.", seufzte
Corinna zufrieden. "Ich würde am liebsten gar nicht mehr aufstehen." "Das mein ich doch gar nicht." Silke setzte sich auf. "Ich will wissen, wie es mit uns weitergeht." "Was meinst du?", fragte Corinna und lächelte ihre Tochter an. "Na, wie wir beide... ob wir..." "Ja, ja, das habe ich schon verstanden.", lachte Corinna. "Ich will deine Meinung dazu hören. Willst du mein kleines Geheimnis...etwas weniger einsam machen?" "Ja!", rief Silke und nickte heftig. "Aber... Ich muss dir dann auch ein Geheimnis verraten." "Aha, lass hören." "Eigentlich ist es ja gar keins... Ich habe nämlich das gleiche wie du.", sagte Silke leise und wunderte sich, dass sie dabei rot wurde. "Meistens bleibe ich dazu aber in meinem Zimmer... in der Burg... weil mich da niemand stören kann." "Was denkst du denn?", lachte Corinna. "Meistens bin ich auch in meinem Zimmer. Und da stört mich auch niemand." Grinsend setzte sie sich ebenfalls auf. "Dein Zimmer erscheint mir allerdings geeigneter. Sollen wir es nicht zu unserem Zimmer machen?" Silke sparte sich die Antwort und gab ihrer Mutter stattdessen einen langen Kuss. "Na, dann komm." Corinna stand auf und griff nach ihren Kleidern. "Zeig mir mal unser neues Reich." "Äh, ich...", stotterte Silke und wurde wieder rot. "Ich habe da..." "Wahrscheinlich nichts, dass ich nicht auch habe.", half ihr Corinna aus der Klemme. "Und falls doch, werden wir es gleich ausprobieren." Silke beeilte sich jetzt und da sie ihrem Pferd den Sattel nicht abgenommen hatte, wartete sie ungeduldig bis ihre Mutter auch soweit war.
Im schnellen Trab ging es dann auf direktem Weg zur Burg und sie hatten genug damit zu tun, den herabhängenden Zweigen auszuweichen, als dass sie sich dabei auch noch hätten unterhalten können. Nachdem sie die Pferde versorgt hatten öffnete Silke die Tür zum Haupthaus und ließ ihrer Mutter den Vortritt. Breit grinsend besah sich Corinna die Aufstellung des Sofas vor dem Spiegel und Silkes geöffnete "Schatztruhe". "Eine nette Sammlung hast du da.", lachte sie. "Darf ich mir sie einmal näher ansehen?" Silke nickte und wurde wieder rot, als ihre Mutter die Kiste Stück für Stück ausräumte und hin und wieder anerkennend pfiff. "Wirklich nicht schlecht." Corinna zwinkerte ihrer Tochter zu. "Wenn wir zusammenlegen wird es uns bestimmt nicht langweilig. Was meinst du?" "Oh, ja..." Silke nickte wieder heftig. "Nun, wir..." Corinna sah auf ihre Uhr. "Nein, schade... Ich habe gleich noch einen Termin, aber Morgen machen wir es uns hier richtig gemütlich, okay?" "Morgen? Aber wir haben doch erst..." "Keine Chance..." Corinna schüttelte den Kopf. "Ich muss zur Aufsichtsratssitzung. Du weißt doch, dass es bestimmt bis heute Nacht dauert." Silke nickte missmutig und verabschiedete ihre Mutter mit einem langen Kuss.
Der nächste Vormittag erschien Silke und Manfred unendlich lang. Unkonzentriert ließen sie die Unterrichte über sich ergehen und sehnten das Ende der letzten Stunde herbei. Als es dann endlich zum letzten Mal klingelt schossen beide davon, schlangen Zuhause ein paar Bissen hinunter und machten sich dann wieder auf den Weg. Manfred traf als Erster an der Burg ein und schlug den Weg zum Teich ein, als er das heisere Röhren eines schweren Motors hörte. Schnell duckte er sich hinter einen Strauch und sah in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Schon nach wenigen Sekunden tauchte Corinnas Land Rover auf dem schmalen Waldweg auf. Jetzt sah Manfred auch die Abdrücke der breiten Reifen im Boden und stellte fest, dass die Baronin an diesem Tag schon mehrmals bis zur Burg gefahren war. Für Manfred Grund genug, um sofort wieder kehrt zu machen und zumindest einen Blick in die Burg zu werfen. Ein paar Minuten später hockte er auf seinem Beobachtungsposten und sah in den Hof hinunter. Corinna stellte gerade die mitgebrachten Liegen und einen großen Sonnenschirm auf und setzte sich dann aufatmend hin.
Es war offensichtlich, dass sie auf Silke wartete und Manfred nahm sich deshalb eines der mitgebrachten Schulbücher vor. Es dauerte noch etwa eine halbe Stunde, bis sich das Tor öffnete