Prickelnde Momente 3 - Geschichten und Stories auf über 1000 Seiten. Alexandra Nedel. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Alexandra Nedel
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752918267
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hart arbeiten müssen, um allein die Zinsen des Familienvermögens auszugeben.

      Silke sah auf, als Charly stehen blieb und ungeduldig mit den Hufen scharrte. Vor ihr lag ein kleiner Teich mit klarem Wasser und sie verstand, dass er trinken wollte. Nachdem sie abgestiegen war ließ sie ihn in Ruhe saufen und sah sich um. Dieser Teil des Waldes war ihr völlig unbekannt. Das Wasser glitzerte einladend in der Sonne und Silke merkte erst jetzt, wie sehr sie schwitzte. Ohne zu zögern streifte sie ihre Kleider ab. T-Shirt und Hose legte sie am Ufer auf den Boden. Nur den Body stopfte sie in eine Satteltasche, für den Fall, dass doch jemand hier vorbeikam. Ob dieser Jemand sie nackt schwimmen sah war ihr egal, solange er ihre kleinen Geheimnisse nicht erfuhr. Mit einem lauten Platschen sprang sie ins Wasser und schwamm die kurze Strecke bis zur anderen Seite, wo dichte Sträucher bis ins Wasser wuchsen. Silke sah eine helle Stelle in dem ansonsten dunklen Gebüsch und drückte die Zweige ein wenig auseinander. Nur wenige Schritte vor ihr lag eine wunderschöne, sonnige Lichtung, die förmlich zu einem Sonnenbad einlud. Schnell schwamm Silke zurück und führte Charly um den See herum zu der Lichtung, wo sie ihn im Schatten an einen Baum band und sich selbst nackt in der Sonne räkelte. Sie würde noch viele schöne Tage hier erleben...

      Manfred stieg leichtfüßig den steilen Pfad zur Burg hinauf. Es war schon eine ganze Weile her, dass er dort gewesen war und er freute sich schon darauf, in Ruhe über die Wälder zu sehen und auszuspannen, bevor er in der nächsten Woche wieder zur Schule musste. Mit einem lockeren Endspurt rannte er das letzte Stück und blieb dann wie angewurzelt stehen. Was sollte denn das? Der Burghof war mit einem großen Holztor verschlossen und überhaupt machte die Burg fast wieder einen bewohnten Eindruck. Suchend sah Manfred sich um, konnte aber keine Menschenseele entdecken. Zögernd ging er zum Tor und rüttelte daran. Nichts zu machen! Aber so schnell gab Manfred nicht auf. Der Bergfried sah noch immer so aus wie vorher und vielleicht hatte man den ja nicht umgebaut.

      Noch eiliger als vorher machte er sich wieder an den Abstieg und kletterte etwas unterhalb der Burgmauern tiefer in den steilen Hang hinein. Vor ein paar Jahren hatte er dort durch Zufall einen Zugang zum Bergfried entdeckt. Der Tunnel war eng und schwer zu begehen, aber es war immerhin möglich. Manfred fand den halb verschütteten Zugang im Fuß des Bergfrieds auf Anhieb. Vorsichtig zwängte er sich durch das lose Gestein und stellte fest, dass auch hier der Zugang zum Burghof durch eine dicke Holztür verschlossen war. Aber der Weg nach oben war noch zugänglich und langsam tastete er sich die schmalen und ausgetretenen Stufen nach oben, bis er durch eine der schmalen Schießscharten in den Burghof blicken konnte.

      Der Schutt und das Geröll waren verschwunden, stellte er fest und auch das alte Haus war mit einer Holztür verschlossen. Manfred fragte sich, wer auf den Gedanken gekommen war, sich hier häuslich einzurichten und ihm "seinen" Platz streitig zu machen. Um irgendwas zu tun stieg er bis auf die baufällige Plattform hinauf und sah sich um. Der Wald war so dicht, dass er das Mädchen mit dem Pferd erst bemerkte, als sie schon vor der Burg abgestiegen war und sich am Tor zu schaffen machte. Manfred überlegte wer das sein könnte, kam aber schnell dahinter, dass es Silke sein musste. Er hatte sie seit der gemeinsamen Grundschulzeit nicht mehr gesehen und nur durch die große Ähnlichkeit zu ihrer Mutter hatte er sie so schnell erkannt. Er pfiff leise durch die Zähne, als er feststellte, dass aus dem kleinen Mädchen eine sehr schöne junge Frau geworden war. Sie war das absolute, jüngere Spiegelbild ihrer Mutter. Da war nichts zu machen, wenn sie jetzt die Burg in Beschlag genommen hatte, musste Manfred wohl oder übel weichen.

      Eigentlich wollte er sich auch gleich wieder, ziemlich verärgert, auf dem Weg machen, aber Silkes Anblick, sie trug wie üblich ein T-Shirt zu ihren Reithosen, ließ ihn doch noch einen Moment länger hinsehen. Manfred konnte Silkes Brustwarzen unter dem dünnen Stoff deutlich sehen, aber auch sonst hätte er leicht feststellen können, dass die bei jeder Bewegung hin und her schwingenden Brüste von keinem BH eingezwängt wurden. Als Silke im Haus verschwunden war richtete sich Manfred leise seufzend auf und starrte die Tür an. Davon hätte er gern noch mehr gesehen. Im nächsten Moment öffneten sich im ersten Stock knarrend die Fensterläden und Manfred sackte erschrocken hinter der Brüstung zusammen. Silke hakte die Läden fest und sah sich scheinbar beiläufig um. Da sie die Gegend dabei aber aufmerksam musterte erschien es Manfred sicherer, sich ein Stockwerk tiefer zu begeben und sie von dort aus durch eine der Schießscharten weiter zu beobachten.

      Als Manfred seinen neuen Beobachtungsposten bezogen hatte stellte er fest, dass er von dort aus sogar noch tiefer in das gegenüberliegende Fenster hineinsehen konnte. Außerdem konnte er sich im Schatten der Wand gemütlich auf eine alte Steinbank setzen und war damit, trotz seiner guten Sicht, praktisch unmöglich zu entdecken. Zufrieden lehnte sich Manfred an die Wand und betrachtete grinsend Silkes einladende Rundungen. Silke hatte sich davon überzeugt, dass alles in Ordnung war und wandte sich vom Fenster weg. Noch in der Bewegung streifte sie sich das T-Shirt über den Kopf und warf es von sich. Wo es landete konnte Manfred nicht sehen, aber er hätte sowieso keine Augen dafür gehabt. "Wow.", flüsterte er leise vor sich hin und grinste noch breiter. "Ich glaube, jetzt gefällt es mir hier noch besser. Wenn die wüsste..." Silke wäre nie auf den Gedanken gekommen, dass jemand in dem alten Turm stecken konnte. Die Tür war wie immer fest verschlossen, genau wie die alle anderen auch. Das hatte sie ja gerade noch kontrolliert. Mit wackelnden Hüften streifte sie die enge Reithose ab und präsentierte Manfred dabei ihren festen, runden Hintern. Dann ging sie zu ihrer Truhe, um sich das Nötige für die nächste Stunde herauszuholen.

      Manfred rückte näher an die Schießscharte heran. Jetzt war ihm jeder Zentimeter wichtig. Silke war im Moment aus seinem Blickfeld verschwunden und er wartete ungeduldig darauf, dass sie wiederauftauchte. Silke brauchte nicht lange, dass was sie suchte lag gleich obenauf. Eine schicke Korsage, Strümpfe, ihr Lieblingsvibrator (der mit den zwei Enden) und ein ziemlich dickes Magazin mit Hochglanzbildern, die jede sexuelle Spielart abdeckten. Silke konnte sich jedenfalls nicht vorstellen, dass es noch mehr geben könnte. Wesentlich sorgfältiger als ihr T-Shirt legte sie die Sachen aufs Sofa und zog sich dann die Korsage über. Manfred konnte nicht erkennen was Silke auf ihrem Sofa deponiert hatte und wünschte sich, dass er ein Fernglas dabeihätte. Als Silke sich dann anzog sah er auch ohne wieder genug. Die schwarzen Spitzen ließen jede Menge Haut durchscheinen und als Silke dann auch noch die Strümpfe über ihre langen Beine gezogen hatte erschien sie ihm fast noch nackter als vorher. Schnaufend öffnete Manfred den Reißverschluss seiner inzwischen viel zu engen Hose und befreite seinen pochenden Schwanz. Langsam schob er die Vorhaut über der angeschwollenen roten Eichel hin und her und fragte sich, was er noch alles sehen würde.

      Silke war selber viel zu ungeduldig, als dass sie ihr Vorhaben noch länger hinausgezögert hätte. Mit dem Magazin in der linken Hand ließ sie sich aufs Sofa sinken und rieb mit der Rechten durch ihre dunklen Locken, um die schon reichlich vorhandene Feuchtigkeit noch weiter zu verteilen. Manfred ächzte laut. Er konnte immer noch nicht richtig fassen was er da sah, aber das hinderte ihn nicht daran, seine Bewegungen zu beschleunigen. Immer schneller rieb seine Faust über den steinharten Schaft seines Schwanzes, bis er endlich stöhnend abspritzte und dicke Spermatropfen gegen die Wand flogen. Manfred hatte sich extra beeilt, damit er es auf jeden Fall vor Silke schaffte. Woher sollte er auch wissen, dass Silke noch gar nicht richtig angefangen hatte!? Manfred quetschte die letzten kleinen Tröpfchen aus seiner Schwanzspitze. Er hatte schon häufiger onaniert, auch schon mehrmals an einem Tag, aber noch nie unmittelbar hintereinander und deshalb stopfte er seinen langsam schrumpfenden Schwanz wieder in die Hose zurück. Er hatte den Reißverschluss noch nicht ganz geschlossen als Silke nach ihrem Vibrator griff und ihn zwischen ihre Beine dirigierte.

      Wieder stöhnte Manfred auf und sein Schwanz ruckte deutlich fühlbar wieder nach oben. "Das gibt's doch gar nicht.", ächzte er. "So ein geiles Aas." Als Silke sich die beiden vibrierenden Enden in Fotze und Arsch stieß glaubte Manfred sogar das laute Stöhnen zu hören, dass aus ihrem weit aufgerissenen Mund kommen musste. Fasziniert starrte er auf Silkes Hand, die den Vibrator mit aller Kraft hin und her bewegte. Unwillkürlich passte er sich ihrem Takt an und bäumte sich mit ihr zusammen in einem weiteren Orgasmus auf. Wieder flogen Spermatropfen an die Wand, aber diesmal machte Manfred, ebenso wie

      Silke, einfach weiter. Sein Schwanz kam gar nicht dazu schlaff zu werden. Nach dem dritten Mal konnte Manfred nicht mehr. Das heißt, er konnte schon, aber sein Schwanz nicht. Manfred starrte immer noch gierig auf Silkes schweißnassen