Prickelnde Momente 3 - Geschichten und Stories auf über 1000 Seiten. Alexandra Nedel. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Alexandra Nedel
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752918267
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nun auch langsamer wurden und dann ganz aufhörten war Manfred eigentlich ganz froh über die Erholungspause. Keuchend beobachtete er, was Silke nun vorhatte. Silke hatte das Gleiche vor, wie an den Tagen vorher auch. Sie wartete bis sich ihr keuchender Atem wieder beruhigt hatte und stand dann auf. Schnell streifte sie Korsage und Strümpfe wieder ab und legte sie sorgfältig über einen Stuhl.

      Dann zog sie sich wieder normal an und holte aus ihrer Kiste einen einfachen Gummischwanz ohne Motor, der auch ruhig etwas Nässe vertragen konnte. Sie wollte nicht sehr lange wegbleiben und ließ deshalb die Fensterläden offen; nur die Eingangstür verschloss sie sorgfältig. Dann legte sie Charly den Sattel auf, steckte den Gummischwanz in die Satteltasche und führte ihn bis vor das Tor. Manfred glaubte zu erkennen, was Silke in die Tasche steckte und schüttelte den Kopf. Diese Unersättlichkeit war ihm ein Rätsel. Als er sah, dass Silke mit Charly sprach versuchte er den Sinn der Wortfetzen die er mitbekam zu enträtseln. "Freust... dich... immen... gleich..." Mehr hatte er nicht verstanden und jetzt, als Silke im Wald verschwunden war, versuchte er sich einen Reim darauf zu machen. "immen...", murmelte er vor sich hin. "Was, zum Teufel soll immen heißen? Schwimmen vielleicht?" Ihm viel der Teich ein, der etwas tiefer im Wald lag. Wollte Silke vielleicht dort hin? Sie musste mit dem Pferd einen großen Bogen schlagen, wenn er auf direktem Weg durch den Wald lief und sie sich nicht zu sehr beeilte, könnte er es schaffen noch vor ihr dort zu sein. Manfred schüttelte den Kopf. An diesem Tag würde er nur noch bis nach Hause laufen und keinen Schritt weiter. Er fühlte sich einfach nur fix und fertig. "Aber Morgen.", schwor er sich. "Morgen werde ich auf alles vorbereitet sein."

      Am nächsten Morgen war Manfred noch früher unterwegs. In einer großen Tasche hatte er alles dabei was er zu brauchen glaubte und diesmal steuerte er direkt den geheimen Zugang zum Bergfried an. Oben im Turm angelangt peilte er die Lage und stellte fest, dass Silke noch nicht eingetroffen war. Er hatte also Zeit seine Vorbereitungen zu treffen. Als Erstes holte er ein Fernglas aus der Tasche und legte es vorsichtig auf den Boden. Es war nichts Besonderes, aber für diese kurze Distanz würde es hervorragende Dienste leisten. Dann nahm er einen kleinen Kasten heraus, in etwa so groß wie eine Zigarettenschachtel, und steckte einen Ohrhörer in die dafür vorgesehene Buchse. Nach einem kurzen Test grinste Manfred.

      Dieses hochempfindliche Mikrophon hatte ihn den Rest seines Taschengeldes gekostet, wenn er Silke damit aber genauso deutlich hören konnte wie das Vogelgezwitscher, das ohne Mikrophon im Turm nicht zu hören war, hatte es sich gelohnt. Nachdem er alles bereitgelegt hatte lehnte sich Manfred zurück und wartete. Fast zur gleichen Zeit wie am Vortag hörte er leisen Hufschlag und wenig später öffnete sich das Tor. Silke hatte diesmal eine dünne, durchscheinende Bluse an und darunter notwendigerweise einen BH. Dafür hatte sie die Bluse aber soweit aufgeknöpft, dass Manfred mit dem Fernglas die Spitzen des BHs in ihrem Ausschnitt erkennen konnte.

      Es lief genauso ab wie beim ersten Mal. Silke nahm dem Pferd den Sattel ab, führte es in den Schatten und öffnete dann die Tür zu ihrem Haus. Als sie wenig später die Fensterläden öffnete und sich forschend umsah hatte sie die Bluse bereits aufgeknöpft und Manfred bewunderte ihre festen Brüste unter den feinen Spitzen des BHs. Silke verschwand und in Erwartung des nun folgenden Schauspiels öffnete Manfred seine Hose und holte seinen halbharten Schwanz heraus. Diesmal tauchte Silke schneller auf, da sie sich nur ausgezogen und einen Vibrator aus ihrer Truhe genommen hatte, mit dem sie sich nun aufs Sofa setzte. Manfred konnte nur einen kleinen Teil des Spiegels erkennen, aber Silkes starrer Blick, mit dem sie ihr Spiegelbild förmlich verschlang, sagte ihm auch so genug. Sanft rieb sie mit dem dicken Gummischwanz durch ihre Schamlippen und noch bevor sie ihn das erste Mal richtig ansetzte hatte

      Manfred schon abgespritzt. Die kurze Pause, bis er wieder einsatzbereit war, nutzte Manfred um das Mikrophon einzuschalten und auf das weit geöffnete Fenster zu richten. Er wurde nicht enttäuscht, Silkes Stöhnen war deutlich zu vernehmen und schnell richtete sich Manfreds Schwanz wieder auf.

      "Oooh...Jaaah...!", tönte es aus dem Ohrhörer als Silke den Vibrator zwischen ihre klatschnassen Schamlippen schob. "Mmmh...Ist das geil...Oooh...!" Dann konnte Manfred sogar das leise Schmatzen vernehmen, mit dem der Vibrator sich seinen Weg bahnte. Geil rieb er seinen wieder steil aufgerichteten Schwanz und lauschte den immer lauter werdenden Stöhnlauten. Silke gebärdete sich wie verrückt. Ihre Hüften zuckten dem zustoßenden Vibrator entgegen und bei jedem Stoß keuchte und stöhnte sie wilder als Manfred es sich je hätte vorstellen können.

      Nachdem er das zweite Mal abgespritzt hatte stopfte er seinen widerspenstigen Schwanz in die Hose zurück. Er dachte an seine wackligen Knie vom Vortag und daran, dass er ja auch noch versuchen wollte, Silke beim Baden zuzusehen. So schwer es ihm fiel, beschränkte er sich die nächste halbe Stunde nur aufs Zusehen und Zuhören und ächzte nur hin und wieder auf, wenn Silke mit einem besonders lauten Stöhnen zeigte, dass sie einen weiteren Orgasmus hatte. Als Silkes Bewegungen dann endlich langsamer wurden richtete sich Manfred mit schmerzendem und pochendem Schwanz auf und stolperte die Stufen hinunter. Länger hätte er es auch nicht mehr ausgehalten. Mit langen Schritten lief er in den Wald und kontrollierte dabei die Richtung mit Hilfe eines Kompasses, den er natürlich auch mitgebracht hatte. Dadurch, dass er vor Silke aufgebrochen war konnte er sich etwas länger Zeit lassen und die hatte er auch bitter nötig, denn auf den ersten paar hundert Metern verhinderte sein steil aufgerichteter Schwanz ein richtiges Laufen. Manfred fand den Teich auf Anhieb und suchte sich einen günstigen Platz. Obwohl er ständig nach dem

      Hufschlag ihres Pferdes lauschte überraschte ihn ihr Auftauchen doch noch, weil der dicke Teppich aus Tannennadeln und Laub fast jedes Geräusch dämpfte. Vom Weg aus ritt Silke am Teich entlang und stieg erst auf der gegenüberliegenden Seite ab.

      Grinsend erkannte Manfred, dass sie ihre Bluse schon wieder aufgeknöpft und diesmal auf den BH verzichtet hatte. Vorsichtig schlich er sich näher an die kleine Lichtung heran und spähte durch die dichten Zweige. Silke fühlte sich völlig sicher. Schließlich hatte sie während der ganzen Ferien niemand gestört und für diese Seite des Teiches würde sich auch bestimmt niemand interessieren. Gemächlich streifte sie Bluse und Hose ab und ließ sich zwischen den überhängenden Zweigen hindurch ins Wasser gleiten. Sie seufzte dabei so erleichtert auf, dass Manfred in diesem Moment erst richtig merkte, wie schwül es war. Oder trieb ihm nur Silkes Nähe die Schweißperlen auf die Stirn? Viel Zeit, um darüber nachzudenken, ließ ihm Silke nicht. Eine kurze Abkühlung reichte ihr und sie kletterte an der gleichen Stelle wieder aus dem Wasser heraus. Nachdem sie die Wassertropfen von ihrer Haut geschüttelt hatte legte sie sich in das hohe Gras, damit die Sonne den Rest erledigen konnte. Es war zwar schon sehr warm, aber noch war es früh am Tag und die einzige Stelle, an der die Sonne eine genügend große Fläche erreichte, lag unmittelbar vor den Büschen, hinter denen sich Manfred verbarg. Er wagte kaum zu atmen, als sich Silke nur knapp einen Meter vor ihm ins Gras legte. Da er so die aufreizenden Rundungen aus nächster Nähe betrachten konnte fiel ihm die aufgezwungene Untätigkeit besonders schwer.

      Minutenlang starrte er Silke reglos an. Endlich rührte sich Silke wieder. Manfred hatte schon geglaubt, dass Silke eingeschlafen war und stützte sich gerade auf, um sich möglichst lautlos zu entfernen, als er bemerkte, dass sich ihre Hüften langsam bewegten. Vorsichtig verlagerte er deshalb nur sein Gewicht und beobachtete weiter. Auf und ab... hin und her... Silke bewegte ihre Hüften langsam, aber ohne Unterbrechung. Schon als sie sich das erste Mal auf dieser Lichtung ins Gras gelegt hatte, hatte sie die aufreizende Wirkung der hohen, weichen Stängel zwischen ihren Beinen bemerkt und inzwischen wusste sie ganz genau, wie sie sich bewegen musste, um den besten Effekt zu erzielen. "Mmmh...", seufzte Silke leise. Sie ließ ihre Hände, die sie bisher ruhig auf dem Boden liegen hatte, langsam über ihre Schenkel und ihren Bauch bis zu ihren festen Brüsten wandern und streichelte sie. Von Sekunde zu Sekunde wurde ihre Bewegungen fordernder. Immer wieder presste sie ihre Brüste fest zusammen, ließ sie wieder los, um mit den Fingern die steinharten Brustwarzen zu bearbeiten und mit jedem Mal wurde ihr Atem schneller und lauter. Manfred presste seine Hand gegen die riesige Beule in seiner Hose und biss sich auf die Lippen, um nicht aufzustöhnen.

      Da lag dieses geile Luder so nah vor ihm, dass er ihre nassen Schamlippen in der Sonne glitzern sehen konnte und er hatte einfach keine Möglichkeit, sich selbst zu erleichtern. Er schwor sich, nie mehr so nahe heranzugehen. Eine solche Tortur wollte er nicht noch einmal erleben. Es dauerte scheinbar