Prickelnde Momente 3 - Geschichten und Stories auf über 1000 Seiten. Alexandra Nedel. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Alexandra Nedel
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752918267
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anders." "Schon gut.", lachte Silke. "Hauptsache, du machst dir das nicht zur Gewohnheit." "Ich werde es versuchen. Und hoffentlich..." Corinna wälzte sich von Manfred herunter. "...hat unser Freund nicht einfach nur eine dicke Lippe riskiert. Wie heißt du eigentlich." "Manfred.", antworteten Silke und Manfred gleichzeitig. "Ich heiße Corinna." Silke merkte, dass ihre Mutter nicht so skeptisch zu sein brauchte.

      Manfreds Schwanz, richtete sich schon wieder auf, als sich die beiden Frauen rechts und links an ihn drückten. Mit sanfter Unterstützung ihrer schlanken Finger brachte Silke ihn schnell wieder zu voller Größe und dann schob sie sich über ihn. "Ich hoffe, dass du das zu würdigen weißt." Silke grinste Manfred breit ins Gesicht. "Für mich ist das eine Premiere." "Silke, du hast doch hoffentlich....", unterbrach ihre Mutter sie. "Ach, Mama, man lernt doch auch nicht erst schwimmen, wenn man schon ins Wasser gefallen ist. Keine Angst." Silke stülpte sich über Manfreds wartenden Schwanz und spürte zum ersten Mal in ihrem Leben die lebende, pochende Hitze eines echten Schwanzes zwischen ihren Schenkeln. "Mmmh...Mama, du hast mich belogen.", seufzte selig. "Das fühlt sich wesentlich besser an." "Ich habe ja auch gesagt, dass es so ähnlich ist.", lachte Corinna. Sie sah eine Weile zu, wie sich ihre Tochter ganz langsam hin und her bewegte, um nur ja jeden Zentimeter bis zum Letzten auszukosten. Dann nahm sie einen von Silkes Vibratoren, die immer noch auf dem Bett herumlagen, und führte ihn vorsichtig in Silkes Arschloch ein.

      Silke hatte ja schon kräftig vorgearbeitet und deshalb glitt der glatte, heftig brummende Kunstschwanz ohne Probleme tief in ihren Darm hinein. Manfred hatte nur plötzlich das Gefühl, dass sich Silkes Schamlippen fester um seinen Schwanz klammerten und spürte dann auch das erregende Brummen des Vibrators an seinem Schwanz. "Oooh...Jaaah...Tiefer, Mama, tiefer...", feuerte Silke ihre Mutter an. "Nein, warte... Mmmh...Nimm den anderen....!" Corinna ließ den Vibrator ins Silkes Arschloch stecken und holte den Umschnalldildo aus ihrer Kiste. Sie beeilte sich, ihn anzulegen, denn Silkes Stöhnen wurde schnell lauter und fordernder und deutete an, dass sie bald kommen würde. Als sie endlich fertig war tauschte sie die Gummischwänze aus und fand sich schnell in Manfred Takt ein. Silke war wie von Sinnen. Immer wieder rammte sie sich auf die zustoßenden Schwänze und stöhnte lauter als je zuvor. "Oooh...Jaaah...Mmmh...Jaaah...Fickt mich...Fickt mich...Fester....Jaaah...!" Silke ritt auf einer unglaublichen Orgasmuswelle. Immer wieder durchzuckten sie heiße Wellen und obwohl sie schnell nicht mehr die Kraft hatte, die harten Stöße aktiv zu erwidern, feuerte sie Manfred und ihre Mutter stöhnend an. Erst als sie haltlos über Manfred zusammensackte hatte auch diese Runde ein vorläufiges Ende. Manfred konnte sich in seiner Position sowieso nicht mehr bewegen und Corinna wusste aus eigener Erfahrung, dass ihre Tochter nun eine Erholungspause brauchte.

      Manfred genoss für einen Moment die Pause und die Schwere der beiden Frauen. Er wunderte sich sowieso schon seit einiger Zeit, dass er solange durchgehalten hatte. Dann wälzte sich zuerst Corinna auf seine linke und anschließend Silke auf seine rechte Seite. Silke war völlig geschafft. Im Moment war sie nicht ansprechbar, umklammerte Manfred aber trotzdem mit Armen und Beinen so fest, dass er jedes Zucken ihrer Überanstrengten Muskeln spüren konnte. Auch Corinna keuchte nach dieser Anstrengung, hatte aber noch genügend Luft, um ihren Gedanken freien Lauf zu lassen. "Okay...",schnaufte sie. "Du bist kein Angeber, das steht fest. Aber wir kriegen dich schon noch klein. Warts nur ab." "Das glaub ich nicht!", lachte Manfred. Corinna sparte sich eine Antwort darauf und beugte sich einfach über Manfred steil aufgerichteten Schwanz. Die Berührung ihrer and ließ sich Manfred noch gefallen, aber als sie dann ihre Lippen über die dicke Eichel stülpte und ihre Zunge darüber kreisen ließ, protestierte er. "Das gilt nicht!" "Okay, ich höre schon auf.", lachte Corinna. "Nein...!", antwortete Manfred schnell. "Ich gebe mich gern geschlagen...Mmmh...!" Gleich umspielte Corinnas Zunge wieder die dicke rote Eichel.

      Silke sah erschöpft, aber interessiert zu, wie ihre Mutter die Lippen über Manfreds Schwanz stülpte und ihn Stück für Stück in ihrem Mund verschwinden ließ. Er erschien Silke fast unmöglich, aber der große, dicke Schwanz verschwand in ganzer Länge. Selbst als Manfred seine Hüften heftig bewegte hatte sie damit keine Schwierigkeiten und presste ihren Kopf nur noch fester gegen ihn.

      "Oooh...Jaaah...Jaaah...Jetzt...Jaaah...!" Manfred warf seinen Kopf laut stöhnend in den Nacken und gleichzeitig quoll sein Sperma über Corinnas Lippen. Keuchend holte sie Luft und fing dann an, die zähen weißen Tropfen abzulecken. Silke rutschte näher. "Wie schmeckt das?", fragte sie leise. "Eigentlich nach gar nichts.", antwortete ihre Mutter und zuckte mit den Schultern. "Leicht salzig vielleicht." Silke entdeckte noch einen dicken Tropfen an der Schwanzspitze und leckte ihn vorsichtig ab. Manfred stöhnte noch einmal leise und ein weiterer Tropfen quoll aus seinem zuckenden Schwanz. Zufrieden beobachtete Corinna, dass ihre Tochter auch diesen ohne zu zögern ableckte. "Jetzt war ich wohl wieder zu voreilig, hm?", fragte sie. "Na ja, ich werde dir noch mal verzeihen.", lachte Silke. "Aber das nächste Mal bin ich dran. Es gibt doch noch ein nächstes Mal, oder?" Sie sah Manfred neugierig an. "Wenn ihr mich einen Moment verschnaufen lasst, wird's schon gehen.", schnaufte Manfred. "Den sollst du haben.", lachte Corinna. "Inzwischen können wir uns ja überlegen, wie es weitergehen soll."

      Lange brauchten sie nicht zu überlegen, zumal Corinna schon ziemlich genaue Vorstellungen hatte. Sie bestand darauf, dass Silke und Manfred immer zuerst für die Schule arbeiteten, bevor sie etwas anderes unternahmen. Corinna ahnte schon, dass sie sich in Zukunft wieder häufiger alleine beschäftigen musste und behielt Recht. Obwohl sie weiterhin regelmäßig wilde Orgien in der alten Burg feierten, gingen Silke und Manfred immer öfter eigene Wege. Niemand wunderte sich, dass die beiden nach einigen Jahren beschlossen zu heiraten, am allerwenigsten Corinna. Sie sorgte für eine überwältigende Hochzeit und jeder Mann in der kleinen Stadt beneidete Manfred um seine wunderschöne und noch dazu reiche Braut.

      Ihr Neid wäre sogar noch Größer gewesen, wenn sie geahnt hätten, dass Manfred an diesem Tag nicht nur eine, sondern gleich zwei Frauen bekam. Heiraten konnte er Corinna zwar offiziell nicht, aber nach der Hochzeitsnacht war sie ebenfalls völlig geschafft und auch in Zukunft blieb ihr eigenes Bett meistens leer....

      Das Interview

      Ein schwül-warmer Nachmittag irgendwo zwischen Elbe und Alster. Eva stand im Bad und kämmte sich vor einem großen Spiegel. Fast nackt. Prall, goldbraun, die Brüste nach einer kühlen Dusche emporgereckt, trug sie lediglich eine glänzende schwarze Strumpfhose, die ihre langen Beine betonte, die schmale Taille, die harmonische Kurve der Hüften. Sie hörte auf, sich die Haare zu bürsten, träumte flüchtig von Daniel, der bald an ihrer Tür läuten würde. Träumte sie würde ihm öffnen, sich ihm öffnen. Sie warf einen Blick in den großen Spiegel. Sie gefiel sich. Aber sie gefiel sich öfter. Ohne jede Selbstgefälligkeit erregte ihr Körper sie, wie er sich im Spiegelbild verdoppelte. Die Spiegel...., erst neulich, am ersten Tag.

      Als er sie das erste Mal sah, verschlug es ihm den Atem. Ein Interview mit einer Dame einer großen Tageszeitung wegen der Immobiliensache hatte ihm seine Sekretärin gesagt. Nur widerwillig willigte er ein. Die ganze Geschichte hatte schon viel zu viel Aufsehen erregt, aber das Interview zu verweigern hätte ein schlechtes Licht auf seinen Mandanten geworfen. Sie rauschte durch die Tür... Was für eine Erscheinung, dachte er. Was für eine Art sich zu bewegen, sich der Welt darzubieten. Selbstbewusst und impulsiv, durchsichtig und unergründlich. Ihr glattes schwarz glänzendes Haar war zu einem Zopf zusammengebunden. Auf ihrem leicht gebräunten Gesicht lag dezent Make-Up. Ein enger cremefarbener Roch, der ihr bis zu den Waden reichte betonte ihre unglaubliche Figur. Unter einem gleichfarbigen Blazer ließ ein weißer Body ein Paar wunderschöner Brüste erahnen. Der Duft eines angenehmen Parfums erfüllte sein Büro.

      - Sie wissen, was mich zu ihnen führt? Hatte sie gefragt sich keck auf seinen Schreibtisch gesetzt, und ihn mit ihren braunen Augen angeschaut. Daniel hatte eine blasierte Miene aufgesetzt. Nur mühsam konnte er seinen Blick von ihren erstaunlich schönen Beinen abwenden, deren Anblick von italienischen Nylonstrümpfen noch sehr reizvoll untermalt wurde.

      - Natürlich, die Gerüchte um meinen Mandanten. Sie wissen selbstverständlich, dass ich aufgrund meiner Schweigepflicht ihnen nur sehr begrenzt Auskunft geben kann. Aber wollen sie sich nicht setzen ? Sobald sie sich gesetzt hatte - hatte er da gerade ein schwarzes Strumpfband gesehen? -, sie sich vorbeugte, um das Tonbandgerät auf den Tisch zwischen ihnen zu stellen, war das Verlangen da. Sein