Voller Erwartung zog ich meine Beine an und spreizte sie, ich war begierig auf das was nun kommen sollte und wollte ihm den Zugang zu meinem Paradies so leicht wie möglich machen.
Doch Roland verweilte erst einmal an meinen Oberschenkel. Er streichelte die Innenseite und wieder flossen wohlige Schauer durch meinen Körper um sich genau im Unterleib zu vereinigen. Er suchte und fand meine Liebesperle und streichelte sie.
In dem Moment explodierte ich! Es war eine Art Spontanorgasmus! Keiner der sich lange aufbaut, der sich tief im Innern ankündigt um dann über einen zusammenzuschlagen, nein, es war schlicht und einfach eine Explosion. Eine Explosion der Gefühle! Es war ein Gipfel ohne Anstieg!
Ich bekam mich gar nicht mehr ein und gab Laute von mir, die jedem Pornofilm zur Ehre gereicht hätte, doch das war mir ganz egal und außerdem würde der Wind dafür sorgen, dass keiner was davon mitbekam.
Roland hatte sich erhoben und stieg nun über mich und legte sich in der klassischen 69 Stellung auf mich und vergrub sein Gesicht in meiner Muschi und begann mich dort zu schlecken.
Durch den Orgasmus war ich einen Moment wie gefühllos und vor mir baute sich nun sein Riemen auf. Nicht sehr groß, aber doch ganz ansehnlich. Ich bekam schlicht und einfach Appetit, griff zu und befühlte erst einmal sein Teil. Er war beschnitten und die freie Eichel lud zum Küssen ein. Vorsichtig umstrich ich mit der Zunge die Eichel, nahm sie vorsichtig an die Lippen und saugte den Schaft in meinen Mund.
Orale Liebe war mir wahrlich nicht fremd, es zählt ja heute zum Standartrepertoire und schon bei meinem ersten Lover habe ich die Vorteile dieser Art der körperlichen Liebe erkannt – man hat einfach ein ungemeines Gefühl der Macht. Dies kam mir aber jetzt nicht in den Sinn, ich wollte einfach ein wenig von den Gefühlen zurückgeben die er mir bis dahin geschenkt hatte.
Doch ich kam nicht dazu! Plötzlich setzten meine Empfindungen wieder ein und Rolands Bemühungen an meiner Muschi zeigten Wirkung! Der Mann hatte einfach eine Wahnsinns Zungentechnik. Tremolos auf der Liebesknospe und dann lange Schlecker durch die ganze Rose und ihre Ränder. Da mein Mund voll war bekam ich schlecht Luft und meine Töne der Leidenschaft kamen halb durch die Nase. Nun war es da, dieses Gefühl des sich aufbauenden Höhepunktes. Tief in mir brodelte es, wie in einem Dampfkessel und die Überdruckventile würden nicht lange halten. Da, da war es! Waaahhhnnsssinnnnnn!!!!!!!
Als ich wieder halbwegs aus den Augen kucken konnte hatte sich Roland schon zwischen meine Beine gekniet. Wie er in der Zwischenzeit das Kondom übergestreift hatte war mir ein Rätsel. Aber was soll‘s. Er drehte mich auf den Bauch, hob mich an den Hüften an, setzte an und Schwupps war er in mir.
Was nun folgte war das, was man im klassischen Sinne als Rammelei bezeichnet.
Normalerweise nicht die Art die ich mag, aber in dem Moment war es genau das was mir der Arzt verschrieben hatte. Mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit stieß er in mich und ich feuerte ihn auch noch an. Ich hatte mich mittlerweile auf den Unterarmen abgestützt und reckte ihm meinen Hintern entgegen. Er hatte die Hände von den Hüften gelassen, da ich genug Gegendruck erzeugte und kümmerte sich nun um meine nun hängenden Brüste – doch die spürte ich gar nicht!
Wie gesagt, sein bestes Teil war ja nicht sehr lang, aber was er mit diesem Ding anstellte war phänomenal! Wieder baute sich in mir etwas auf und wollte raus. Ich spürte wie es hochkam und genau in dem Moment als es zur Zündung kommen sollte hörte Roland auf und zog sich aus mir zurück. Eine entsetzliche Leere breitete sich aus!
War der Mann verrückt? So kurz vor dem Orgasmus brach er ab? Ich drehte mich um und sah ihn an. Er hatte einen hochroten Kopf und hektische Flecken auf der Brust, auch er musste kurz vor dem Klimax gewesen sein.
„Komm her zu mir,“ sagte er, „und setz dich auf mich drauf!“
Schnell kam ich hoch und wollte mich mit der Front zu ihm auf ihn draufhocken. Doch er dirigierte mich anders herum, so dass ich mit dem Gesicht zu seinen Füßen war. Ich führte mir ein Glied ein und meine Muschi hatte wieder dieses Gefühl des schön gefüllt sein. Wer immer diese Märchen von langen Schwänzen aufgebracht hat, die besonders gut sein sollen, hat absolut keine Ahnung. Offensichtlich ist frau hier doch sehr flexibel.
Roland hatte sich mit dem Rücken an die Wand der Mulde gelehnt, so dass sein Oberkörper ein wenig höher lag. So konnte er um mich herumfassen und gleichzeitig meine Knospe und meine Brüste streicheln.
„So, nun reite dich ins Ziel!“
Dieser Aufforderung hätte es gar nicht bedurft. Das Gefühl von seinem Riemen in meiner Muschi und dann noch sein Streicheln machten mich kirre vor Lust! Schon nach wenigen Minuten war es bei mir soweit und auch Roland kam zu seiner Erlösung.
Ich ließ mich nach hinten fallen und lag auf ihm drauf. Roland war aus mir herausgerutscht, hatte aber seine Hand noch auf meiner Muschi liegen und übte nur einen leichten Druck auf den Venushügel aus. Mit der anderen Hand streichelte er zart über meine Brüste. Unter mir spürte ich seinen Brustkorb sich noch heftig bewegen und dann war nur noch Wärme um mich die nicht unbedingt von der Sonne kommen musste.
Als ich wach wurde war mir sehr heiß auf einer Seite. Wir lagen in Löffelchenstellung nebeneinander und er hatte eine Hand um mich gelegt. Ich löste mich von ihm und sah ihn an. Er schlummerte selig, um sein Glied war noch das Kondom, gefüllt mit seiner Liebesgabe. Ich musste lächeln, er hatte mich wahnsinnig glücklich gemacht!
Plötzlich wurde mir auch bewusst, warum ich wach geworden war, ich hatte einen Sonnenbrand auf meiner rechten Seite die wohl zu lange ungeschützt der Sonne ausgesetzt. Schnell holte ich noch die Sonnencreme und rieb mich ein. Dann weckte ich Roland. Schnell streifte er das Kondom ab, vergrub es im Sand, zog sich seine Badehose und seine Shorts über und griff sich auch die Sonnencreme, doch ich nahm sie ihm ab und übernahm das Eincremen selber.
Gemeinsam gingen wir zur Herberge zurück weil das Abendessen rief. Im Essenssaal gab es schon seit
Tagen keine Sitzordnung mehr und so fiel es gar nicht auf, dass Roland und ich zusammensaßen. Bis auf Manuela, mit der ich ein Zimmer teilte. Die stellte doch tatsächlich am Abend fest, dass Roland und ich an den gleichen Stellen einen Sonnenbrand hätten und grinste dabei vielsagend. Die Blicke die ich ihr zuwarf hätten töten können.
Die letzte Wochen verging viel zu schnell. So oft es ging, trafen wir uns in dieser Mulde und liebten uns und selbst noch kurz vor der Abfahrt stahlen wir uns hinaus in die Dünen. Fast hätte ich noch den Bus verpasst.
Leider konnten wir unser Verhältnis später nicht fortsetzen, Roland bekam kurz darauf ein Angebot in die USA zu gehen um an einer Uni als Trainer für Fußball zu arbeiten und nahm es war. Wir haben uns noch einige Zeit geschrieben, aber irgendwann lernte er dort eine Frau kennen und heiratete. Aber eines ist sicher, solch einen Privattrainer habe ich nie wieder gehabt!
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