Ich legte eine Hand zur Prüfung in ihren Schritt und fühlte auf Anhieb, dass sie soweit war. Ihr Schritt war total feucht, ihr Muschisaft war schon durch ihr Höschen und ihre Strumpfhose gedrungen. Nun gab es kein Zurück mehr, und da ich auch durstig war, musste ich sofort handeln, damit ihr Saft nicht ungenutzt vergeudet wurde.
„Mäuschen, hebst du bitte mal kurz deinen Popo an.“, sagte ich erregt zu ihr. Birgit lupfte ihren Popo in die Höhe und ich hatte nun genug Platz um ihr Umstandsleid weit nach hinten zu schieben. Ich griff links und rechts mit beiden Händen in den Elastikbund ihrer Strumpfhose und zog sie mit einem Ruck bis zu ihren Kniekehlen herunter. Das Höschen zog ich ihr noch nicht aus, weil mich Birgits versteckte Muschi momentan viel mehr Erregte. Mit meinem Kopf schlüpfte ich von unten in die so entstandene Lücke zwischen ihren Schenkeln, platzierte ihre Oberschenkel auf meinen Schultern und ließ ihre Unterschenkel und Füße an meinem Rücken herunterbaumeln. Ihr Popo und ihre Muschi lagen nun direkt auf dem Vorderrand des Sofas.
So kniete ich nun vor ihrem versteckten Allerheiligsten. Auf ihrem weißen Höschen aus dünnem Baumwollstoff zeichnete sich ein großer dunkler feuchter Fleck ab. Ich berührte ihn mit der Nase und sog den Duft in mich ein. Er roch ein wenig nach Urin, aber nicht unangenehm, es überwog jedoch der Duft ihres süßsauren Muschisaftes. Ich zog den Schritt ihres Höschens zur Seite, und zum Vorschein kam eine der süßesten Muschis, die ich je gesehen hatte. Ihre rosafarbenen Schamlippen waren leicht geöffnet, sie waren umrandet von spärlichem schwarzem Haar, was sich sehr weich und flauschig anfühlte. Zärtlich spreizte ich ihre Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger, um mehr Einblick in die Tiefe von Birgits Pussy zu bekommen. Doch was war das? Ihre Grotte quoll förmlich über vom Liebesschleim, der Saft lief ihr schon aus dem Spalt heraus.
Um ihn nicht herunterlaufen zu lassen und damit zu vergeuden, schaufelte ich schnell mit zwei Fingern den Schleim aus ihrer Muschi heraus, was Birgit mit einem immer lauter werdenden Stöhnen erwiderte.
Genüsslich schleckte ich mir die Finger sauber und schluckte ihren leckeren Schlabber herunter.
Birgit versuchte nun, mit beiden Händen meinen Kopf an ihre Muschi zu drücken.
Das war nun doch langsam zu viel für mich. Ich stand auf und riss ihr mit einem Ruck das Höschen samt der Strumpfhose, die ja noch in ihren Kniekehlen hing, herunter. Schnell öffnete ich den Reißverschluss ihres hochgeschobenen Umstandskleides und zog es ihr über den Kopf aus. Mit festem Griff packte ich Birgit, legte mich mit dem Rücken auf den Teppichboden und platzierte sie so, dass sie mit ihrer weitgeöffneten Pussy auf meinem Gesicht kniete. Sie begann nun, wie eine Wilde auf meinem Gesicht hin und her zu rutschen. Soweit wie es ging öffnete ich meinen Mund und ließ meine Zunge herausstehen, um möglichst viel von ihrem Nektar aufzufangen.
Birgit spürte dies und stöhnte: „Ja Klaus, nimm meinen Saft, schluck ihn!“
Der große prall gefüllte Bauch der werdenden Mama lag auf meinen Augen, so dass ich gar nichts mehr sehen konnte. Dafür schmeckte ich umso mehr, und ich spürte, wie sie ihren Kitzler an meiner Nase wundrieb.
Birgit wurde zunehmend erregter, immer fester presste sie ihre Muschi auf meinen Mund, immer wilder wurde ihr Sambatanz auf meinem Gesicht.
Mit beiden Händen umfasste ich ihre festen runden Pobacken, hatte aber trotzdem keine Chance ihren wilden Ritt zu steuern. Da kam mir eine Idee. Mit der flachen Hand gab ich ihr einen zärtlichen Klaps auf ihr Hinterteil.
„Ja, schlag mich!“, schrie Birgit.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Links, rechts, klatsch, klatsch, mit beiden Händen gleichzeitig, klatsch. Birgit schien voll auf die Schläge abzufahren, immer unkontrollierter rotierte sie auf meinem Gesicht, immer wilder wurden ihre Schreie, immer mehr gab sie mir zu schlucken. Ich spürte, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stehen musste.
Fester und fester schlug ich Birgit auf ihre Pobacken, es knallte förmlich, ihr Hintern musste schon stark gerötet sein. Doch Birgit schien keinen Schmerz mehr zu spüren, sie steuerte willenlos nur noch ihrem Orgasmus entgegen.
Plötzlich verkrampfte sich ihr ganzer Körper, und mit einem nicht enden wollenden Schrei, „Oooohhhhh, mir kommt es!“, nahm sie mir, auf meinem Gesicht sitzend, fast sämtliche Luft zum Atmen. Birgits schleimiger Nektar schoss buchstäblich in meinen weit aufgerissenen Mund, ich versuchte zu schlucken so viel ich nur konnte, hatte dabei aber Mühe mich nicht zu verschlucken.
Mit einem letzten zärtlichen Klaps versuchte ich, meine werdende Mama wieder in die Realität zurückzuholen. Ganz langsam wie eine Schnecke rutschte sie auf einer immer noch von ihrer Muschi produzierten Schleimspur über meine Brust und meinen Bauch zurück. Da ihr praller Bauch total im Weg war, legte sie sich seitlich neben mich auf den Teppich. Wir umarmten uns, küssten uns, schmusten miteinander.
„Huh, Klaus“, sagte Birgit, „Dein Gesicht glänzt ja und ist ganz schleimig.“
„Das warst du, mein kleiner Schatz.“, erwiderte ich, „möchtest du es nicht sauberlecken und deinen eigenen Saft mal kosten?“
Das ließ Birgit sich nicht zweimal sagen und schleckte mir mit ihrer Zunge das Gesicht ab.
„Mmmmhhhh, schmeckt gar nicht mal so schlecht.“, sagte sie genießerisch.
Ich gab Birgit noch ein wenig Zeit sich zu erholen, danach wollte ich aber auch noch meine Freude haben, denn in meinen Eiern hatte sich ein enormer Druck aufgebaut, der unbedingt auf Entlastung wartete.
Nach Birgits wildem Samba-Tanz auf meinem Gesicht lagen wir beide immer noch auf dem Teppich im
Wohnzimmer. Für das was jetzt kommen sollte, wollte ich es uns etwas bequemer machen. Ich legte Birgit meine Arme unter den Rücken und in die Kniekehlen und hob sie hoch, um sie in ihr Schlafzimmer zu tragen. Das Tragen gestaltete sich etwas schwierig, nicht wegen Birgits Gewicht, sondern wegen der enormen Fülle ihres Bauches. Im Schlafzimmer legte ich sie auf das große Doppel-Bett. Es war eines dieser sogenannten Jet-Betten, mit integrierten Rückenlehnen, angebauten Ablage-Konsolen und eingebautem Radio-Wecker. Vom Design her nichts Besonderes, aber dafür mit riesig viel Platz.
Ich legte mich auf den Rücken und Birgit begann, mich behutsam auszuziehen. Sie öffnete mir den Reißverschluss im Schritt meiner Jeans und griff hinein.
„Huh!“, rief sie, „Dein großer Freund hat jetzt aber wirklich eine Spezialbehandlung verdient, so steif wie er ist.“ Behutsam massierte sie meine Eichel durch den Slip hindurch, was meinen Schwanz noch mehr anschwellen ließ.
Ich hatte seit etwa einer Woche nicht mehr abgespritzt, meine Eier waren dermaßen prall gefüllt, dass es schon fast schmerzte. Ich hatte vor, Birgit meine volle Ladung kosten und schlucken zu lassen.
Irgendwie schien sie dies zu ahnen, denn nachdem sie mir meine Jeans, mein Hemd und meine Socken ausgezogen hatte, versuchte sie sofort mit ihren Zähnchen durch den Stoff meines Slips hindurch die Dimensionen meines Schwanzes auszuloten. Dabei ging sie sehr zärtlich vor. Als sie mir den Slip herunterzog, schnellte mein steifes Glied nach oben zum Bauchnabel hin.
„Hab einen Moment Geduld, Klausi-Schatz, ich hole eben nur mal etwas aus der Küche.“, sagte Birgit und lächelte dabei verschmitzt. Als sie vom Bett aufstand, hätte ich fast die Fassung verloren, denn ihren kugelförmigen schwangeren Bauch im Profil zu sehen, war fast zu viel für mich. Welche Ästhetik, welche Schönheit!
Nun war ich aber gespannt, was meine werdende Mutter wohl aus der Küche mitbringen würde.
Sieh an, Birgit hatte eine Dose Sprühsahne in der Hand, und ich ahnte, was nun auf mich zukommen würde: im wahrsten Sinne des Wortes eine Spezialbehandlung allererster Sahne!
Birgit schüttelte die Dose und begann mich einzusprühen, von den Brustwarzen über den Bauchnabel bis hin zu meinen Oberschenkeln verschwand alles unter einem weißen Sahneteppich,