Die Lust hatte mir den Verstand geraubt. Jasmin Spahn. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Jasmin Spahn
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753184357
Скачать книгу
Sie griff nach seinem Glied und gab ihm die nötige Führung. Langsam, viel zu langsam für ihren Geschmack drang er in sie ein. Sie legte ihre Beine um seinen Hintern und zog ihn fest gegen sich. Tobias stöhnte auf: "Langsam, langsam. Du bekommst schon alles."

      Selma massierte ihre Brüste. So machte das Aufwachen richtig Spaß. Tobias fand seinen Rhythmus: Vor -- zurück.

      Und ehe sie sich versah explodierte er. Selma genoss seinen Orgasmus. Tobias ließ heftig keuchend sich auf sie fallen. Noch immer hielt sie sein Becken fest gegen sich gepresst. Erst als seine Erregung verschwunden war und sein Glied sich aus ihrem Po gerutscht war ließ sie ihn los. Tobias fiel neben sie: "Selma, das war das beste Aufwachen aller Zeiten."

      Sie nahm ein Handtuch und reinigte sein Glied: "Ich bin noch nicht fertig mit dir. Ich will sehen, ob da nicht noch mehr Leben drinnen ist."

      Erstaunt sah er ihr sie an, als sie sich auf ihn setzte. Ihre Rosette war tiefrot und ihre Schamlippen waren groß und leuchteten in derselben Farbe. Während sie sein Glied massierte und küsste senkte sie ihr Becken langsam auf sein Gesicht. Er sah die feuchten Spuren auf ihrer Rosette und ließ seine Zunge darüber gleiten. Er nahm ihr Becken und zog es zu sich. Hungrig leckte er ihre Schamlippen. Immer wieder tauchte seine Zunge tief in ihre Scheide. Selma saugte und schleckte an seinem Glied, das rasch wieder zur vollen Größe wuchs.

      Tobias war glücklich mit seiner Frau. Sie war das Beste was er in all den Jahren erlebt hatte. Und er hatte einiges an Erfahrung. Er nutze seine Auslandsaufhalte zum intensiven Studium der Frauen. Er hoffte sehr, dass Selma nie hinter sein Geheimnis kommen würde.

      Aber nie hatte er eine Frau getroffen, die ihn so erregen und befriedigen konnte wie sie.

      Selma war wie von Sinnen. Sie bearbeitete sein Glied, bis er tief in ihrem Mund seine Erleichterung fand. Sie legte sich neben ihn und leckte ihre Lippen. "Du schmeckst mir" lächelte sie. "Und du mir."

      "Ich hab dich zum Fressen gern."

      Sie sahen sich lange tief in die Augen, bis Selma sich aufsetzte: "Ich muss mal."

      Tobias nickte zustimmend. Sie hatten seit dem ersten Mal im Zelt ein Ritual. Rasch zogen sie sich an und eilten Hand in Hand in den Wald. Als sie weit genug vom Lager waren, zogen sie sich aus. Es war noch kalt aber das störte sie nicht. Sie umarmten sich und küssten sich. Selma nahm sein Glied in die Hand: "Du fängst an."

      Tobias entspannt sich und leerte seine Blase. In weitem Bogen düngte er den Waldboden.

      Nachdem sie den letzten Tropfen abgeschüttelt hatte massierte sie sein Glied bis er langsam zu wachsen begann. "Hat du noch immer nicht genug?"

      "Von dir kann ich nie genug bekommen?"

      "Du alter Schmeichler, wie viele Frauen du wohl schon versorgt hast?"

      "Viele, aber ich liebe nur dich. Keine Frau ist so geil wie du. Wann endlich wirst du auf meine Reisen mitkommen?"

      Selma umarmte ihn. Nach einigen Küssen ging sie in die Knie und begann sich erneut um sein Glied zu kümmern. Tobias beugte sich über sie und bearbeitete ihren Po. Nun war sie an der Reihe und ließ es plätschern.

      "Nie, mein Liebling. Ich weiß, dass du mit vielen Frauen ins Bett gehst. Aber ich weiß, dass du dann um so geiler heimkommst. Und so soll es auch bleiben. Ab in den See mit uns.

      Lachend eilten sie Hand in Hand zum Wasser und warfen sich in die kalten Fluten.

      Die Kälte des Wassers trieb sie rasch wieder ans Ufer. Sie rieben sich gegenseitig mit dem Handtuch trocken. Das endete in einem neuen herummachen. Nach endlosen Küssen eilten sie zu den Zelten zurück.

      "Was ist nun mit Niklas? Wirst du ihn vernaschen?

      "Nein, das werde ich nicht"

      "Warum nicht?"

      "Ich weiß nicht, ob er nicht doch mehr auf Joline steht."

      Tobias nahm sein Frau in die Arme: "Gegen dich hat Joline keine Chance."

      "Meinst du? Sie ist doch so viel jünger als ich."

      Tobias küsste sie: "Sicher ist sie jünger als du. Aber als ich so alt wie er gewesen bin, hab ich auch nach allem geguckt was eine Busen gehabt hat, aber so wirklich haben mich nur die älteren Frauen interessiert. Niklas erinnert mich ein wenig an mich. Glaube mir, mit ihm wirst du eine Menge Spaß haben."

      Oh ja den hatte ich, dachte Selma. Und den werde ich mit ihm noch haben, aber das werde ich dir nicht jetzt auf die Nase binden. Noch nicht!

      "Wenn du das meinst. Na vielleicht lass ich mich doch noch mit ihm ein. Immerhin hab ich ja noch was gut.

      Tobias grinste und gab seiner Frau einen Klaps auf den Po: "Schade, dass wir nicht alleine sind. Ich würde glatt einen weiteren Durchgang machen."

      Selma griff in seine Hose und nahm sein Glied in die Hand: "Wir müssen uns um das Frühstück kümmern."

      Lachend ließ er sich so von seiner Frau führen. Was für ein Glück hatte er diese Frau geheiratet zu haben.

      Erst kurz vor dem Zeltplatz ließ Selma ihren Mann los.

      Niklas riss sie aus ihren Gedanken. Er hatte sich hinter sie gesetzt und seine Hände um sie gelegt. Selma lehnt ihren Kopf zurück: "Was hast du gesagt? Ich war in Gedanken versunken."

      "Ich wollte nur wissen ob du noch munter bist. Ich dachte schon du bist eingeschlafen."

      Da bemerkte sie, dass es ihr schon kalt war. Niklas begann ihren Nacken zu küssen und legte

      seine Hände auf ihre Oberschenkel. Selma genoss seine Zärtlichkeiten. Als er seien Hände auf ihren Busen legte erschauerte sie.

      "Komm lass uns zurückgehen. Mir ist schon zu kalt."

      "Schade, ich hätte gerne hier weitergemacht."

      "Du Nimmersatt. Weitermachen kannst du auch im Zelt."

      Rasch waren sie bei den Zelten angekommen und wärmten sich an dem erlöschenden Lagerfeuer.

      Dann kletterten sie ins Zelt und machten es sich im Schlafsack von Niklas gemütlich. Auf einmal bemerkte Selma den leisen Duft, der sie an Jolines Parfum erinnerte. Hatte Joline vielleicht doch schon ein wenig vorgearbeitet? Sie würde sie wohl danach fragen müssen.

      Niklas stoppte ihre Gedanken. Seine forschenden Hände lagen bereits wieder auf ihrem Busen. Sein pochendes Glied lag an ihrer Hüfte. Selma zog Niklas auf sich: "Bist du schon wieder bereit? Junge, Junge du hast einen Appetit."

      Niklas nutzt die Gelegenheit und zeigte ihr was er wollte. Selma hatte nichts dagegen, dass er so aktiv war. Sie umarmte den jungen Stürmer: "Du bist ein Draufgänger."

      Niklas war nicht nach Zärtlichkeiten. Er wollte nur das eine. Unbeirrbar suchte er nur eines, seine Triebe zu befriedigen. Selma war Wachs in seinen Händen. Sie genoss den stürmischen Liebhaber. Sie würde ihm keinen Wunsch abschlagen.

      Niklas wusste noch nichts von seinem Glück. Zu sehr war er mit seinem momentanen Drang beschäftigt. Selma steuerte sein stürmisches Vorgehen. Niklas war wie von Sinnen. Die Gier hielt ihn gefangen und ließ ihn sein Becken immer rascher gegen Selma stoßen. Selma schaffe es nicht mehr sein pulsierendes Glied in ihre Scheide zu führen. Niklas explodierte über ihren Bauch.

      Selma schmunzelte: "Du bist ein echter Stürmer.

      Sie zog Niklas zu sich uns küsste ihn. Niklas war es anfangs unangenehm, dass er so früh gekommen war, aber Selma half ihm gekonnt darüber hinweg. Sie küsste ihn und rasch hatte er sein Missgeschick vergessen.

      Selma gab ihm eine Lehrstunde in Küssen. Niklas war ein guter Schüler und war mit großem Eifer bei der