»Weißt du, dass es bei mir heute so gewaltig gerumst hat, wie eigentlich noch nie?«, sagte Florian nach einer Pause. »Mein Orgasmus hat mich fast aus dem Bett geworfen. Ich hab ihn gespürt bis in die Haarspitzen – auf dem Kopf die, meine ich!«
Julia lächelte, strich ihm über die Wangen. »Bei mir war es heute auch etwas Besonderes.« Sie hatte etwas Schelmisches im Gesicht. »Obwohl ich in der Nacht doch schon viermal gekommen war, war der Orgasmus heute morgen so überwältigend, dass ich dachte, das überleb’ ich nicht! Du hast aber auch eine Zunge, mein Lieber, an der Stelle, an der du sie heute Morgen hattest, brauchst du sie nicht zu zügeln. Lass ihr immer so freien Lauf, wie du es heute getan hast!« Sie lachte und küsste ihn auf den Mund, beugte sich dann zu seinem Unterleib hinab und nahm spielerisch sein erschlafftes Glied zwischen die Lippen, ließ es fallen, nahm es wieder auf, spielte mit ihm wie die Katze mit der Maus. Während Florian ihren Rücken betrachtete, ihre gut geformten Hüften und die liebreizenden Pobacken, die er nun zu streicheln anfing, spürte er erneut eine Erregung in sich aufsteigen, die die Maus im Mund der Katze immer größer werden ließ. Julia lachte: »Was ist denn das? Die kleine Mahlzeit, die ich hier zu mir nehmen wollte, wächst sich ja zu einem großen Fressen aus!« In der Tat hatte Florians Penis schon fast seine volle Größe erreicht und stand stramm in die Höhe; nur der leichte Bogen, der ihm bei voller Erektion eigen war, fehlte noch. »Das bring ich noch hin!«, rief sie, und schon begann sie zu lecken und zu lutschen, umspielte mit ihrer flinken Zunge die Eichel, liebkoste den Eichelwulst, leckte am Bändchen, küsste den Schaft und graulte die Peniswurzel. Viel brauchte sie nicht zu tun, bis der Bogen gespannt war. Als die Eichel in ihren Mund eintauchte, schoss wie der Pfeil von der Sehne ihr Florians Sperma in den Mund – fast hätte sie sich verschluckt. »Das ging aber schnell!«, sie schaute ihm überrascht ins Gesicht. »Wenn deine Zunge auch so gut wie heute ist!« Florian lächelte; sein Gesicht war völlig entspannt und sah so friedlich aus wie das eines kleinen Jungen, der satt und zufrieden in seinem Bettchen lag. »Komm unter die Dusche! Es wird Zeit zum Frühstück!« Julia war schon aufgesprungen; ihr jugendlicher Körper, schlank und elastisch, eilte ins ad. Florian sah ihr verträumt und verliebt nach. Was für eine Frau!
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