Mösengeschichten. Peregrinus Walker. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Peregrinus Walker
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742792907
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      Peregrinus Walker

      Mösengeschichten

      Erotische Fantasien

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Die schönste Möse der Welt

       Kitzlereien

       Julia

       Beim Bart der Diana

       In der Sauna

       Ilse und Elsbeth

       Verena und der kleine Herr

       Der Sammler

       Die Schamhaarfriseusen

       Impressum neobooks

      Die schönste Möse der Welt

      Sie stand mit breit gespreizten Beinen über ihm, so dass er einen ungehinderten Blick in ihre Vulva hatte. Er genoss diesen Anblick immer wieder, konnte sich nicht satt daran sehen.

      »Du hast doch schon so viele Mösen in deinem Leben gesehen«, sagte sie, als sie die aufkeimende Lust in seinem Blick bemerkte. »Wie kann es kommen, dass du immer wieder von meiner Vulva so entzückt bist?«

      »Du hast die schönste Möse der Welt!« Dieter, auf dem Bett liegend, lächelte wie ein seliges Kind. »So etwas Schönes habe ich während meiner dreißigjährigen Tätigkeit als Gynäkologe nicht gesehen. Und ich habe Tausende von Frauen in meiner Praxis behandelt, ich habe Tausende und Abertausende von Mösen gesehen, alle aus nächster Nähe, alle untersuchend, in alle mit meinem behandschuhten Mittelfinger hineinfahrend. Ich weiß, wovon ich spreche, ich bin Fachmann!«

      Dieter lachte, und Carolin, seine kleine Freundin, die da so ungeniert über ihm stand, lachte mit. Dann aber wurde ihr Gesicht ernst.

      »Und du hast nie mit deinen Patientinnen geschlafen?«

      »Nie. Das war ehernes Gesetz!«

      »Gib ’s doch zu! Jetzt, wo du dich zurückgezogen hast und nicht mehr praktizierst, kannst du doch mit der Wahrheit herausrü­cken! So ein kleiner, schneller Fick auf dem gynäkologischen Stuhl wird doch wohl noch drin gewesen sein! Quickies gab und gibt es doch immer und überall! Spiel doch nicht die Ausnahme!«

      Auch Dieters Gesicht wurde jetzt ernst. »Glaub mir’s. Ich habe nie mit einer meiner Patientinnen Sex gehabt, weder auf dem gynäkologischen Stuhl noch sonst wo. Da war ich eisern, auch wenn ich schon mal den Eindruck hatte, dass manche Damen das ganz gerne gehabt hätten. Du glaubst nicht, was einem Frauenarzt alles passieren kann, wie viele Frauen es gibt, die sich geradezu anbieten! Man sagt zu ihnen, dass sie den Unterleib für die Untersuchung frei machen sollen, und sie kommen von oben bis unten splitterfasernackt aus der Kabine! Und dann die anzüglichen Bemerkungen, das Sichspreizen, das Sichdarbieten! Keine Scham – nicht einmal vor der Sprechstundenhilfe, die ich immer im Raum zu bleiben bat! Und dann diejenigen, die bei der Untersuchung nass werden wie eine Katze, die in ein Regenfass gefallen ist. Oder seufzen und leise stöhnen, weil die Lust sie überkommt! Es war oft nicht einfach.«

      Carolin grinste. »Erzähl weiter! Wenn du auch eisern warst, du hast doch bestimmt mehr als einmal einen Steifen bekommen!«

      Dieter grinste zurück. »Am Anfang, als junger Arzt, ist mir das öfter passiert. Erst recht während der Ausbildung, als das alles noch sehr neu war, aber auch als ich schon die eigene Praxis hatte. Ich trug damals extra stramme, feste Unterhosen, so dass mein Schlingel nicht viel Bewegungsfreiheit hatte. Stell dir mal vor, du stehst als Frauenarzt immer mit einem Ständer in deiner Praxis. Das geht ja wohl nicht. Aber ich kann dir sagen, diese Unterdrückung der Erektion hat mir große Schmerzen verursacht, und ich war sehr froh, dass ich abends mit meiner Frau vögeln und mich so abreagieren konnte. Sie hat diesen täglichen Koitus mitgemacht, obwohl ihre Libido nicht so ausgeprägt war, dass sie ihn gebraucht hätte.«

      »Du und deine Frau, ihr habt euch wohl sehr gut verstanden?«

      Dieter schaute traurig aus. »Ja. Leider ist sie ganz plötzlich gestorben. Sie war noch nicht einmal vierzig. Plötzlicher Herztod. Nicht vorhersehbar. Nicht verhinderbar.«

      Carolin bückte sich zu ihm herab und küsste ihn. »Armer Schatz!«

      »Es ist ja schon über fünfundzwanzig Jahre her. Und ich habe seither viele Freundinnen gehabt. Aber du hast die schönste Möse von allen.«

      Aus Dieters Gesicht war die Traurigkeit verschwunden; er lachte wieder spitzbübisch und zog Carolin an sich.

      »Erzähl noch etwas aus deiner Praxis! Wie haben die Frauen da unten ausgesehen? Was hat sie denn von mir so unterschieden, dass du immer wieder behauptest, ich hätte die schönste Möse der Welt?«

      Carolin legte einen quengelnden Ton in ihre Stimme wie ein unzufriedenes Kind, das seinen Willen durchsetzen will. Sie kuschelte sich an seinen nackten Körper, ihr linkes Bein lag auf seinen Oberschenkeln, ihr Knie berührte seinen Schwanz.

      »Wo soll ich anfangen, wenn ich tausend und eine Möse beschreiben soll?«

      Dieter mimte den Verzweifelten. Er holte tief Luft, dann richtete er sich auf, legte Carolin auf den Rücken, spreizte ihre Beine und beugte sich zu ihrer Vulva herab.

      »Deine Möse ist besonders zierlich«, fing er an. »Du hast einen wunderschönen Venushügel. Deine Labien sind fest und wohlgeformt, nichts hängt, nichts wirkt ausgeleiert. Deine Vulva fügt sich perfekt zwischen deine beiden Oberschenkel ein. Die Haut ist sanft und glatt, keine Spur von Cellulite! Die Farbe deiner Schamlippen ist bezaubernd. Ein wunderbares Rosa, das an den äußeren Rändern leicht ins Bräunliche spielt! Und dann der Scheideneingang! Herrlich! Wunderbar gebildet! Eng und doch nachgiebig, von ausgesuchter Farbe. Und erst das Innere deiner Vagina! Hellrosa die Wände, geradezu leuchtend! Keine dunkle, finstere Höhle! Einfach faszinierend!«

      »Du schwärmst ja!« Carolin gab ihm einen Kuss. »Und bei den anderen Frauen ist das nicht so?«

      »Selten. Im Vergleich zu dir haben die meisten Defizite.«

      »Bitte! Erzähle davon! Beschreibe mir doch, was du bei anderen gesehen hast!«

      Carolin drängelte und quengelte. Dieter legte sich wieder auf den Rücken. Der Anblick von Carolins Vulva zeigte an seinem Schwanz eine erste Wirkung. Er hatte sich halb aufgerichtet. Eine leichte Krümmung war sichtbar.

      »Aber wo soll ich anfangen?«, fragte Dieter erneut. »Es gab so viele, und keine Möse gleicht der anderen, genauso wenig wie ein Schwanz dem anderen gleicht. Jeder Mensch hat seine eigenen ganz persönlichen Geschlechtsorgane, so wie er eigene ganz persönliche Hände oder Füße hat. So gibt es große und kleine Mösen, solche mit glatten und solche mit rauen Schamlippen, deren Farben ganz unterschiedlich sein können. Deine sind rosa, es gibt aber auch Frauen, die haben braune, ja fast schwarze Labien, obwohl sie sonst hellhäutig sind. Es gibt schmale und breite Schamlippen, feine und grobwülstige, eng anliegende und breit aufgeworfene. Bei den einen verschwinden die inneren Schamlippen