28Vgl. dazu Larry W. Hurtado, One God, One Lord, Edinburgh 21998, 17–92.
29Vgl. exemplarisch Sap 9,9–11; Philo, De Confusione Linguarum 146f.
30Als Text vgl. z.B. äthHen 61.
31Vgl. z.B. Dan 10,13–21; äthHen 20,5; 71,3; 90,21.
32Vgl. dazu Otto Schwankl, Die Sadduzäerfrage (Mk 12,18–27par), BBB 66, Bonn 1987, 173–274.
33Übersetzung nach Johannes Zimmermann, Messianische Texte aus Qumran, 345.
34Vgl. Dieter Zeller, New Testament Christology in its Hellenistic Reception, NTS 46 (2001), 312–333.
35Vgl. Philo, Legatio ad Gaium 118.
36Vgl. Heinz Wolfgang Kuhn, Jesus als Gekreuzigter in der frühchristlichen Verkündigung bis zur Mitte des 2. Jahrhundets, ZThK 72 (1975), (1–46) 36f.
37Welche Abscheu der Gedanke an das Kreuz hervorrief, zeigt Cicero, Pro C. Rabirio Postumo 5,16: „Wenn vollends der Tod angedroht wird, so wollen wir in Freiheit sterben, doch der Henker, die Verhüllung des Hauptes und die bloße Bezeichnung ‚Kreuz‘ sei nicht nur von Leib und Leben der römischen Bürger verbannt, sondern auch von ihren Gedanken, Augen und Ohren. Denn alle diese Dinge sind eines römischen Bürgers und freien Menschen unwürdig“; Plinius, Epistulae X 96,8: „verworrener wüster Aberglaube“.
38Vgl. Larry W. Hurtado, One God,, One Lord, 93–124.
39Es handelt sich hierbei um die grammatisch naheliegendste und inhaltlich schwierigste interpretation; vgl. Hans-Christian Kammler, Die Prädikation Jesu Christi als „Gott“ und die paulinische Christologie, ZNW 94 (2003), 164–180; zum Für und Wider vgl. Ulrich Wilckens, Der Brief an die Römer II, EKK VI/2, Neukirchen 1980, 189.
40Zur Bedeutung der gottesdienstlichen Praxis für die Herausbildung der frühen Christologie vgl. Wolfgang Schrage, Unterwegs zur Einheit und Einzigkeit Gottes, 158–167; Martin Hengel, Abba, Maranatha, Hosanna und die Anfänge der Christologie, in: Denkwürdiges Geheimnis (FS E. Jüngel), hg. v. Ingolf U. Dalferth/Johannes Fischer/Hans-Peter Großhans, Tübingen 2005, (144–183), 154: „Bereits in der aramäisch sprechenden Urgemeinde bringen die Akklamationen Abba und Maranatha elementare Gewissheiten zum Ausdruck.“
41Vgl. Ulrich Luz, Das ‚Auseinandergehen der Wege‘ (s.u. 8.7), 64: „Schon sehr bald nach Jesu Tod begannen sich die Wege zu trennen.“
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