4.1 Empirische Hinweise auf das Sozialverhalten von Kindern
4.2 Pädagogische Interaktionen
5 Ergänzende Hinweise aus Expertinnensicht für die pädagogische Praxis
5.1 Hinweise für die Arbeit mit Kindergartenkindern
5.1.1 Aggression ohne sichtbare Auslöser
5.1.2 Besitz- und Nutzungsansprüche
5.1.3 Weiterführende Gedanken aus Expertinnensicht
5.2 Hinweise für die Arbeit mit Krippenkindern unter drei Jahren
5.2.1 Aggression ohne sichtbare Auslöser
5.2.2 Besitz- und Nutzungsansprüche
5.2.3 Einschränkungen bei der Konfliktlösung mit Babys und Kleinstkindern
Was können Regeln regeln? Die Bedeutung von Regeln für das Zusammenleben im Kindergarten – eine Reflexion Karin Fasseing Heim
2 Theoretische und empirische Zugänge
3 Das Forschungsprojekt »Fachdiskussionen« als Instrument diskursbasierter Reflexion im Studium
4 Argumentationen und Diskussionsergebnisse
4.1 Wozu braucht es im Kindergarten Regeln?
4.2 Was ist das Problem bei Regeln? Und welche Rolle kommt den Konsequenzen zu?
4.3 Welche Regeln gelten, auch unausgesprochen?
4.5 Welche Regeln sind sinnvoll?
4.6 Wie sollen Regeln eingeführt werden?
4.7 Zusammenfassendes Schaubild
Bühne frei für ein konstruktives Miteinander! Wie Kinder in theaterpädagogischen Settings ihre Sozialkompetenz spielend entwickeln können Nathalie Portmann
2 Ausgewählte Theorien des sozialen Lernens
2.1 Soziale Lerntheorie nach Bandura
2.2 Beziehungsdidaktik nach Bönsch
3 Soziales Lernen im Kontext der Arbeit mit Gruppen
3.2.2 Der gruppendynamische Prozess und seine Phasen
3.2.3 Aufgaben der Gruppenleitung
3.3 Erwerb sozialer Kompetenzen im gruppendynamischen Prozess
4.1 Erlebnispädagogische Aspekte der Theaterpädagogik
4.1.1 Handlungsorientierung und Ganzheitlichkeit