4.3. Pastorale Handlungsbereiche
4.3.1. Das Enneagramm und die geistliche Begleitung (I)
4.3.2. Geistliche Begleitung als Alternative zu Gruppenarbeit
4.3.3. Geistliche Begleitung als „Therapie“
4.3.4. Enneagramm in der geistlichen Begleitung
4.3.6. Enneagramm als Modell für personenbezogene Begleitung
4.4. Das Enneagramm in der Geistlichen Ausbildung von Priestern und Ordensleuten (II)
4.4.2. Das Enneagramm in geistlichen Gemeinschaften
4.4.3. Self-Esteem (Selbstwertgefühl)
4.4.4. Personal-Growth-Initiative ‘PGI’
4.4.5. Herausforderungen der Verantwortlichen
4.4.7. Weitere Kritikpunkte und Vorschläge
4.4.7.1. Enneagramm als Angriffsmittel
4.4.7.2. Die Wahl von Ennegramm-Lehrern bzw. Trainern
4.4.7.3. Wer darf/muss an Enneagramm-Seminaren teilnehmen?
4.4.7.4. Sich das Gelernte zu Eigen machen
4.5. Das Enneagramm in der Jugendarbeit und Jugendpastoral (III)
4.5.2. Begleitung von Jugendlichen
4.5.3. Das Enneagramm und Jugendliche
4.5.4. Die Notwendigkeit für den Begleiter, sich und die Jugend zu ‚kennen’
4.5.5. Beispiele experimenteller Anwendung des Enneagramms im Rahmen von Jugendarbeit
4.6. Zeitpunkt der Enneagramm-Vermittlung
5.1. Rückblick und Zusammenführung
5.2. Möglichkeiten der Enneagramm-Arbeit
5.2.1. Menschenkenntnis in der Seelsorge und Pastoral
5.2.2. Dialogmöglichkeiten durch das Enneagramm
5.2.3. Seelsorgliche Professionalität und Enneagramm-Arbeit
5.2.4. Identifikation und Disidentifikation als Beitrag zu Professionalisierung
5.2.5. Bibel, Enneagramm, Gesellschaft (Menschen)
5.2.6. Anwendung des Enneagramms mit vorhandenen Modellen und Denkschulen
5.3.1. Gefahr der Verabsolutierung
5.3.2. Erstarrung statt Veränderung und Umkehr
5.3.3. Die Kraft der (Auto)-Suggestion
5.3.4. Prozessuale Veränderung statt zielgerichteter Pragmatismus
5.3.5. Neigung zu „Alleswissern“ und „Kult-Figuren“
5.3.6. Gefahr der Vereinfachung
5.3.8. Herausforderung des richtigen Umgangs
5.4. Professionalität und Training
5.5. Enneagramm-Organisationen
5.5.1. Qualifizierung und Zertifizierung