3.3.3. Die heutigen Lebenswirklichkeiten
3.3.4. Konsequenzen einer erfahrungszugewandten Theologie
3.3.4.1. Lebenswirklichkeit als Ort des Lernens
3.3.4.2. Pluralitäts- und Kommunikationskompetenz (R. Bucher)
3.3.5. Subjektsein des Menschen
3.3.5.1. Subjektsein und ‚Communio’
3.3.5.2. Subjektsein von Gott her begründet
3.3.6. Aufeinanderbezogenheit der Gottes- und Nächstenbeziehung (Ottmar Fuchs)
3.3.7. Mystagogische Grundhaltung
3.3.7.2. Echtheit und Selbstkongruenz
3.3.7.6. Universale Solidarität
3.3.8.1. Alltagsseelsorge nach Stephanie Klein
3.3.8.2. Alltagsseelsorge nach Eberhard Hauschildt
3.3.8.3. Alltagsseelsorge: Ein Vergleich
3.3.8.4. Seelsorge durch das ‚Volk Gottes’
3.3.9. ‚Arbeit mit jungen Menschen’
3.3.9.1. Ernstnahme und Verständnis für Jugendliche
3.3.9.2. Mystagogische Jugendseelsorge/Jugendpastoral
3.3.10. Umgang mit dem ‚Psycho-Markt’
3.4. Ein Christliches Enneagramm?
3.4.1 „Verankertes“ christliches Enneagramm
3.4.2. Selbsterforschung und die christliche Lehre
3.4.3. Ablehnung des Enneagramms
3.4.4. Kompatibilität mit dem christlichen Glauben
3.4.4.3. Ergänzung mit schon vorhandenen Praktiken und Methoden
3.4.4.4. Praktische Führung zur Mündigkeit
3.4.4.5. Christliche Rahmen schaffen
3.4.4.6. Christliche Elemente in der Entwicklungsgeschichte des Enneagramms (Tradition)
3.5. Chancen eines christlichen Enneagramms
3.5.1. Neuer Zugang zur Kirche
3.5.2. Psychologie und Spiritualität
3.5.6. Kommunikationsgewinn auf interpersonaler Ebene
4.1. Erste Begegnung mit dem Enneagramm
4.1.1. Erst-Erfahrungen von Geistlichen
4.1.2. Durch Geistliche oder im Rahmen kirchlicher Arbeit
4.1.3. Durch Literatur und mündliche Weitergabe
4.1.4. Im Rahmen therapeutischer Angebote
4.2. Nach der ersten Begegnung