Der Gaia-Effekt. Monika Muranyi. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Monika Muranyi
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Сделай Сам
Год издания: 0
isbn: 9783867287333
Скачать книгу
Bewusstsein ist Quantenenergie, es ist die Summe aller Seelen.

      Und jetzt sind wir in der Zeit vor 90.000 Jahren. Wir werfen einen Blick auf das menschliche Wesen mit 23 Chromosomenpaaren …, die der Sieben Schwestern. Dieser Mensch musste sich weitere 50.000 Jahre in ein Quantenwesen, ein fühlendes menschliches Wesen weiterentwickeln, das ohne ein organisatorisches Vorbild eine Zivilisation auf die Beine stellen konnte. Viele Generationen mussten nach der Methode »Versuch und Irrtum« vorgehen, auch wenn euch das heute ganz normal erscheint. Jeder Koch weiß, dass es sehr lange dauert, bis er ein wirklich gutes Essen kochen kann. Wie lange bräuchte ein Mensch ohne ein Rezept bzw. eine Ausbildung, der nie zuvor eine Küche oder die Essenszutaten zu Gesicht bekommen hat, um ein echtes 7-Gänge-Feinschmecker-Menü zu kochen, nur indem er es immer wieder probiert? So ähnlich war das, und die Dinge entwickelten sich nicht so schnell wie heutzutage. Das war der Anfang der Menschheit: der Versuch, herauszubekommen, wie Menschen in Gruppen zusammenleben konnten.

      So wird Weisheit gelernt, und die Zeit ist der Ofen, auf dem das Weisheits-Mahl gekocht wird. Durch die Attribute, die die Plejadier dem Menschen mit den 23 Chromosomenpaaren einpflanzten, entstand Wachstum, und jede einzelne Generation wurde mit der Zeit immer weiser. Schließlich, weit über Lemurien hinaus, wurde die menschliche DNA so effizient, dass die Menschen das sehen konnten, was ihr heute seht – das Göttliche im Menschen, welches praktisch schon bei der Geburt erkannt und gespürt wird, und eine Bevölkerung von fast sieben Milliarden Menschen, von denen über 80 Prozent an denselben Gott und sogar an ein Leben nach dem Tod glauben [die heutige Zivilisation].

      Die Geschichte Lemuriens

      Jetzt sind wir in der Zeit vor 50.000 Jahren. Es dauerte weitere 20.000 Jahre, um die Tempel der Verjüngung zu erbauen und die alten Seelen erscheinen zu lassen, die Art von Seelen, zu denen auch ihr gehörtet.

      Jetzt sind wir in der Zeit vor 30.000 Jahren. Das ist die Zeit in der Geschichte Lemuriens, die wir heute als die »lemurische Zivilisation« bezeichnen – ein reifes Lemurien, das sich spirituell weiter entwickelt hatte als jede andere Zivilisation auf dem Planeten in jener Zeit. Die Insel hat eine reine Gruppe an Menschen mit spirituellem Samen hervorgebracht. Den Rest der Geschichte haben wir euch schon erzählt. Als die Erdkruste sich wieder senkte (die Blase, durch die das Land hochgehoben wurde), sank der Berg von Lemurien langsam nach unten. Die Lemurier zerstreuten sich und begaben sich auf die Boote, ohne zu wissen, ob es überhaupt noch Land gab.

      Als Lemurien sich in seiner Blütezeit befand, bewahrte dieser Berg über Jahrtausende ein unverändertes Lemurien; es war sozusagen ein Schnellkochtopf mit Informationen, Abstammungslinien, Ausbildung und Erfahrungen. Es veränderte sich nie, und was hier gelernt wurde, war anders als das, was woanders auf dem Planeten gelernt wurde. In anderen Gebieten konnten die Menschen weitergehen und tun, was sie wollten. Sie mussten einfach nur ihre Sachen packen und verschwinden! Aber nicht hier [in Lemurien]. Hier mussten sie Möglichkeiten finden, mit den üblichen Problemen des Zusammenlebens klarzukommen.

      Hier also wollte das Akasha-System der Menschheit alte Seelen weiterbilden. Die Menschen kamen jeweils nur ein Mal, gingen dann zurück und inkarnierten an einem anderen Ort auf dem Planeten. Im Laufe der letzten 20.000 Jahre kamen also viele Seelen nach Lemurien und lebten hier am Fuß genau dieser Berge, vor denen ihr gerade im Wasser treibt. Das erklärt auch, warum jetzt so viele Lemurier auf dem Planeten sind – stellt es euch als eine plejadische Schule vor.

      Die Erweckung Lemuriens

      Es findet ein Erwachen statt, meine Lieben, und an diesem Erwachen, genau jetzt auf diesem Planeten, sind eure Brüder und Schwestern beteiligt, die diese Hügel hinauf- und hinunterliefen. Viele der alten Seelen heute haben Zeit hier verbracht, und sie befinden sich überall auf dem Planeten.

      Eine ganz besondere Gruppe Lemurier konnte den Tempel der Verjüngung (auf dem Berggipfel) regelmäßig benutzen. Das hat ihr Leben sehr verlängert. Darüber spreche ich schon seit Jahren. Sie waren die königlichen Hoheiten, die »Bewahrer der Geheimnisse«. Sie lebten bis zu dreimal länger als die meisten anderen Lemurier, aber das mussten sie auch, denn sie besaßen das ursprüngliche Wissen. So wurden in Lemurien die alten Weisen und die Reinheit der heiligen Informationen bewahrt.

      Wie ich bereits gesagt habe, wird meinem Partner schnell kalt. Er war viele Male im Tempel der Verjüngung, und das ist seine Verbindung mit Yawee (Todd Ovokaitys); manche von euch wissen ja, wer das ist. Denn als Bote war er derjenige, der heilige Informationen – die Geheimnisse – zu den Tempeln und zurück brachte. Die Lemurier jener Tage wollten diese Geheimnisse nicht mit vielen Menschen teilen. Deshalb lebte mein Partner sehr, sehr lange. Er wurde im Tempel immer wieder verjüngt, so oft wie die Königlichen. Dieser Bote hatte ein sehr langes Leben und verbrachte als eine Seele mehrere Lebenszeiten hier, und die ganze Zeit fror er. Zum ersten Mal habe ich meinem Partner nun gesagt, warum er hierherkommt und warum er sich mit diesem Land so verbunden fühlt – und warum er nicht gerne friert!

      Gaia ist ein Teil von euch

      Gaia und die Bewusstseinsgitter dieses Planeten wurden alle zur selben Zeit geschaffen wie ihr, durch dieselben Energien wie ihr, aus derselben Quelle wie ihr. Wenn ihr heute zu einem bestimmten aufregenden Planeten im Sternbild der sogenannten Sieben Schwestern reisen könntet, einer Konstellation, die bis heute auf dieser Insel [Hawaii] gefeiert wird, und mit den »Bewohnern« reden könntet, würdet ihr etwas sehen, was ihr erkennen würdet. Sie haben einen Namen für die Energie ihres Planeten, nicht das Wort »Gaia«, aber so ähnlich. Auch sie haben ein Kristallgitter und natürlich ein Magnetgitternetz. Und sie haben ein Gaia-ähnliches Gitternetz. Das musste auch so sein, denn all das wurde auf Quantenweise hierhergeschafft! Die Gitternetze dieses Planeten, die wir als »Bewusstseinsgitter« bezeichnen, sind auch plejadischen Ursprungs!

      Jetzt wisst ihr es, und das habt ihr vielleicht nicht erwartet, diese Neuigkeiten, die euch in einer Energie vermittelt werden, wie es nur hier, im Schatten des einst so kalten Berges, möglich ist. Es ist eure Geschichte, Lemurier. Und hiermit ergeht eine Einladung an diejenigen, die vor mir sitzen: Ich fordere euch hier und jetzt auf, zu spüren, was hier ist, und zwar aus nur einem Grund: damit ihr spirituell verjüngt werdet und eure Akasha-Chronik aktiviert wird und sich erinnern kann. Lasst euren Körper emotional bestätigen, was ihr schon vermutet habt: Ihr seid alte Seelen, und es gibt einen Grund, warum ihr jetzt erwacht und warum ihr auf dieser besonderen Reise [der Kreuzfahrt] dabei seid.

      Es gibt noch mehr, aber das reicht jetzt erst einmal, es reicht. Und so ist es.

       Kryon Live-Channelling »Der Zeitpunkt der Schöpfung«, durchgegeben auf Hawaii anlässlich der 11. Kryon-Kreuzfahrt – 12. August 2012

      Wie Kryon in der obigen Beschreibung sagt, wurden die Menschen also nach und nach, im Laufe von 50.000 Jahren, spirituell, und die lemurische Gesellschaft wurde begründet. Vor 40.000 Jahren drehte sich die Erde, anders als heute, mit 28 Grad um ihre eigene Achse. Es war gegen Ende einer Eiszeit, und ein Drittel der gesamten Wassermenge auf dem Planeten war zu Eis gefroren. Die Durchschnittstemperatur betrug acht Grad weniger als heute. Die Temperatur auf dem Planeten hängt von der darauf befindlichen Wassermenge ab. Der Wasserzyklus des Planeten steuert die Temperatur und den Wind. Die Meerestiefe betrug durchschnittlich 133 Meter weniger als heute. Vor 15.000 Jahren begann das Eis allmählich über einen Zeitraum von 5000 Jahren abzuschmelzen. Dadurch veränderte sich das Wassergleichgewicht der Erde; das Wasser ergoss sich in die Täler. Die neue Gewichtsverteilung des Wassers hatte großen Einfluss auf die Bewegung der Erdkruste, es kam zu vielen Erdbeben. Vor 10.000 Jahren stieg das Wasser dann nicht weiter an, und die Wassertiefe pendelte sich in etwa auf den heutigen Stand ein.

      Der Wasserzyklus der Erde sorgt für Wärme und Kälte auf dem Planeten. Er ist dynamisch – immer in Bewegung. Dieser Planet hat schon viele Temperaturveränderungen mitgemacht, die alle Teil der normalen Zyklen sind. Es gab in der jüngeren Erdgeschichte mehrere kleine Eiszeitzyklen, die man gut am Vereisen und Abschmelzen vieler Gletscher überall auf der Welt erkennen kann. Der gemeinsame Nenner dieser kleinen Eiszeiten: Die Temperatur steigt zu Beginn eines Wasserzyklus und sinkt dann allmählich ab. Diese anfängliche Erwärmung ist typisch, verläuft zyklisch und ist ganz normal.

      Interessanterweise