Der Gaia-Effekt. Monika Muranyi. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Monika Muranyi
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Сделай Сам
Год издания: 0
isbn: 9783867287333
Скачать книгу
ist angedockt] bewegen wir uns nicht. Bei den früheren Durchgaben an Bord dieser Schiffe war es für meinen Partner einfacher, weil er und die anderen sich bewegten [das Schiff war auf dem Wasser unterwegs], es gab also keinerlei Erdung [das Schiff war vollkommen vom Land abgetrennt]. Doch hier und jetzt treibt ihr auf dem Wasser und seid doch auch verankert; das ist eine Dichotomie, ihr seid sozusagen geerdet, weil ihr euch in der »statischen« [sich nicht bewegenden] Präsenz des Kristallgitters befindet. Diese Kombination erzeugt eine ganz einzigartige Energie, denn das Wasser reflektiert, und so ist die Energie tatsächlich ähnlich.

      Heute ist es eine Energie, die die Vergangenheit widerspiegelt, die Geschichte widerspiegelt und euch widerspiegelt sowie die Rolle, die ihr an diesem Ort vielleicht gespielt habt, wo ihr nun buchstäblich »im Schatten der Berge von Lemurien« sitzt. Wenn ich euch in der Zeit zurückführen könnte, gäbe es hier keinen Hafen. Wie wir bereits früher schon gesagt haben, waren diese Berge damals viel, viel höher als heute. Denn es kam zu einer geologischen Anomalie, bei der auch der Hotspot [das charakteristische Merkmal der hawaiianischen Gebirgskette] mit involviert war; dadurch entstand eine Wölbung in der Erdkruste, wodurch dieser Berg weiter in die Höhe geschoben wurde – nicht ganz aus dem Wasser heraus, aber doch so weit, dass die Gipfel, die ihr jetzt als die Hawaiianischen Inseln bezeichnet, immer mit Schnee und Eis bedeckt waren. Sogar Gletscher entstanden hier in Lemurien (mit einer Höhe von bis zu 9000 Metern), und auf den Gipfeln dieser Berge wurde die Arbeit getan, die als heilig betrachtet wird; und heute verleiht das den Tropen ein ganz anderes Gefühl, welches ihr jetzt erlebt. Damals war es kalt!

      [Anmerkung: Es gibt glaubwürdige Anzeichen dafür, dass der Hotspot der hawaiianischen Gebirgskette zu einer bestimmten Zeit tatsächlich stark angehoben wurde. Auch bei einem weiteren Hotspot, dem Yellowstone, auf dem US-amerikanischen Festland, gab es, wie erst kürzlich entdeckt wurde, eine »Aufwölbung« in seiner geologischen Geschichte, wodurch die Berge so stark angehoben wurden, dass sich Gletscher bilden konnten. Seit über 15 Jahren spricht Kryon von diesem erhöhten einzelnen Berg auf Hawaii als dem historischen Lemurien; erst seit Kurzem gibt es geologische Belege dafür, dass eine solche »Aufwölbung« auch auf Hawaii stattgefunden haben könnte.]

      Mein Partner empfängt jetzt also Informationen über sich selbst, die ihm unbekannt sind. Vielleicht ist er deshalb besorgt. Er mag die Kälte nicht, bis zum heutigen Tag. Er hat sich für sein Leben buchstäblich schon Hunderte Male während früherer Leben Gegenden ausgesucht, in denen er nie wieder eiskalte Winter erleben muss. Er weiß um die früheren Leben, die ihm von entsprechenden Medien aufgezeigt wurden, weiß, wo er war und was er getan hat, ja er weiß sogar von seinem nächsten Leben! Keines davon fand in eisigen Wintern statt, wegen dem, was genau hier [in Lemurien] passiert ist. Denn mein Partner, der hier im Stuhl sitzt, der Mensch und Lemurier, den ihr gerade anschaut, war ein Bote. In Lemurien war es die Aufgabe des Boten, diese Hügel hinauf- und hinunterzulaufen, von Gebieten, die nicht so kalt waren, in Gebiete, die ganz hoch lagen und wohin Botschaften überbracht werden mussten, denn es gab keine andere Möglichkeit der effizienten Kommunikation. Ihm war also ständig kalt. Manche Orte auf dieser Insel hat er aus genau diesem Grund auch heute noch nicht besucht. Die Wege wecken in ihm zu viele Erinnerungen an sich selbst, als er sich so unwohl fühlte, das dringt durch die Akasha-Chronik aus seiner Zeit als Lemurier in die Jetzt-Zeit durch. Jetzt wisst ihr also, warum er ein »Warmwettermann« ist.

      Die Zeiten von Lemurien

      Die sich verändernde Energie ist jetzt so weit, dass viele Dinge über die Erde und Lemurien enthüllt werden können, und auch darüber, wie Dinge hierher durchgesickert sind. Jedes weitere Jahr, welches vergeht, scheint die Kommunikation im Kristallgitter klarer zu werden, sodass Informationen durchgegeben werden können, die für euch prägnanter sind, und ihr den Plan für diesen Planeten und den Zeitpunkt seiner Umsetzung besser verstehen könnt.

      Dieser heilige Plan war in anderen Gebieten schon sehr lange am Wirken. Es ist ein galaktischer Plan, der sich zu einer Energie entwickelte, die dann auch euch mit einbezog. Sie brachte genau hier an diesem Ort, der ganz anders war als alle anderen Plätze auf dem Planeten, etwas in Gang. Dieser heilige Plan wurde auf die Erde gebracht und »planetenweit« auf einen Schlag implementiert. Doch hier wurde diese Energie gespeichert und zur Reife gebracht, sodass eine Zivilisation entstand, die nirgendwo anders hätte geschaffen werden können.

      Sie war hier auf diesen Berg beschränkt, und die Menschen hier konnten nicht weggehen. Und so vergingen buchstäblich Jahrtausende, bis dieser bestimmte Berg aus dem Wasser gehoben wurde, und auf diesem Berg lebte die Zivilisation, die das erschuf, was wir die Seelensaat der Höhle der Schöpfung nennen werden.

      Auf diesem Planeten erwachen viele Lemurier als alte Seelen, die auf diesem Berg eine Runde gedreht [ein Leben gelebt] haben, und auch diejenigen, die heute hier auf den Stühlen sitzen, gehören dazu. Ihr [diejenigen in der Gruppe vor Lee] spürt es auch auf einer Ebene, ihr spürt es. Einige Dinge, die mit euch zu tun haben, verbergen sich im Plan für diesen Planeten, auch das wahre Bewusstsein von Gaia. Ich habe also meinem Partner gerade gezeigt, was wir tun werden, und jetzt hat er noch mehr Bedenken. Denn wenn wir in die Geschichte eintauchen, in die Daten und Konzepte, die er bislang noch nicht kennt, wird er nervös. Er möchte das alles ganz korrekt, genau und richtig, entsprechend den ihm durchgegebenen Informationen haben. Ich sage also zu ihm: »Bleibe einfach klar. Die Worte werden perfekt herauskommen und ganz logisch, denn dies ist und war immer das Versprechen: dass die Synthese einer multidimensionalen Seins-Energie namens Kryon Gedanken und Energie zusammenbringt und daraus eine dreidimensional strukturierte Konversation entsteht. Das ist seine Gabe – die genaue und geerdete Übersetzung von Spirit.«

      Der Zeitplan

      Ich möchte euch noch einmal Zeitangaben darüber machen, wann die Saat auf diesem Planeten gepflanzt wurde, und eure spirituellen Eltern ehren, die ihr die Plejadier nennen würdet. Das war in der Vergangenheit verwirrend, deshalb nenne ich euch nicht nur den Zeitrahmen, damit ihr das Puzzle aus früheren Durchgaben zusammensetzen und enträtseln könnt, sondern auch eine Tatsache, über die wir noch nie gesprochen haben und die für etwas auf dem Planeten eine Erklärung gibt – eine Frage, die nie zuvor gestellt worden ist. Das ist eine meiner Spezialitäten: Sachen anzusprechen, an die niemand denkt, wegen der 3-D-Scheuklappen und Vorurteile dahingehend, »wie die Dinge nun mal sind«. Wie wir kürzlich schon gesagt haben, liegt der Zeitpunkt, als die Saat der Erleuchtung auf dem Planeten Erde ausgebracht wurde, etwa 200.000 Jahre zurück. Doch vor ein paar Jahren erzählten wir euch auch, Lemurien wäre nur 50.000 Jahre alt und die Saat wäre hier auf Hawaii. Und wir berichteten euch auch, was vor 100.000 Jahren geschah (bzw. eigentlich eher vor ungefähr 90.000 Jahren). Das scheint sich zu widersprechen, wenn die Beschreibungen über dasselbe sprechen würden, aber dem ist nicht so. Doch jetzt der Reihe nach, ganz langsam. Die nie gestellte Frage lautet: »Warum gibt es nur eine Menschenart auf dem Planeten, wenn es von anderen Säugetieren doch Dutzende von Arten gibt? Welche Veränderungen in der Evolution der Menschheit haben dazu geführt?«

      Das Eingreifen der Plejadier

      Vor ungefähr 200.000 Jahren, als die Plejadier zum ersten Mal auf die Erde kamen, war die Menschheit eine Gruppe wie all die anderen sich entwickelnden Arten auf dem Planeten. Das Säugetier namens Mensch kam in allen möglichen verschiedenen Formen vor. So wie bei anderen noch heute lebenden Säugetieren wurde durch diese Varietät das Überleben gesichert. Es gab bis zu 26 Arten von Menschenwesen, die jedoch, noch bevor die Plejadier hierherkamen, auf 17 Arten reduziert wurden (durch den normalen Evolutionsprozess). Dieses Problem hatten die Plejadier zu lösen, denn um die Saat auszubringen, musste sich die DNA verändern, damit sie durch die spirituelle DNA der Plejadier ergänzt werden konnte. Es sollte zum Schluss nur noch eine Menschenart geben, nämlich die, die ihr heute noch seid, aber mit der »DNA des Kosmos«. Diese Art von Menschenwesen verfügt nicht über dieselbe Varietät wie andere Säugetiere auf der Erde, wie ihr vielleicht schon gemerkt habt (oder auch nicht). Dies ist die Menschenart, der ihr heutigen Menschen angehört.

      Evolutionär betrachtet seid ihr also im Vergleich zu allem um euch herum etwas Einzigartiges. Dieser Prozess erschuf ein Menschenwesen mit 23 Chromosomenpaaren, während die »normalen« Säugetiere 24 Chromosomenpaare haben. Das Verschmelzen von Teilen eurer DNA hat mit den Plejadiern