Wir aßen in aller Ruhe fertig. Als ich gerade die letzten Kleinigkeiten zurück ins Fahrzeug räumte, kündigte Julia an, sie müsse mal pinkeln gehen und stapfte Richtung Wald davon. Ich schloss den Kofferraum und sah ihr hinterher. Überrascht beobachtete ich dabei, wie der ältere Herr, der sie so voyeuristisch angesehen hatte, ebenfalls aufstand und zum Wald ging. Ich machte mir Sorgen. Er würde doch keine Dummheit begehen?
Also beschloss ich ihm unauffällig zu folgen. Nach einigen Metern im Wald konnte ich Julia sehen, wie sie gerade einige Sträucher nieder trat um einen Platz zum Hinhocken zu gewinnen. Der ältere Herr hatte derweil ebenfalls angehalten, schien Julia aber gar nicht zu bemerken, die nur durch einen dichten Busch getrennt, wenige Meter von ihm entfernt war. Er musste zufällig zur gleichen Zeit losgegangen sein.
Ich kam mir selbst wie ein Spanner vor, als ich zusah, wie er die Hose öffnete, sein Glied herausholte und begann ins Laub zu urinieren. Ich wollte schon umdrehen und gehen, da Julia scheinbar keine Gefahr drohte. Doch plötzlich schien er Julia entdeckt zu haben, denn sein Strahl endete abrupt.
Sie war gerade dabei ihre Hose zu öffnen und stand dabei mit dem Rücken zu uns, nicht realisierend, dass sie von zwei Paar Augen beobachtete wurde. Sie streifte ihre Hose herunter, entblößte ihren blanken Hintern und hockte sich nieder. Der Herr beobachtete sie reglos durch das Gebüsch, unfähig weiter zu pinkeln, da sein Glied prompt hart geworden war und nun senkrecht abstand. Die leuchtend rote Eichel hatte sich dabei vollständig aus ihrer runzligen Vorhaut herausgeschoben.
Als Julia nun begann plätschernd ins Unterholz zu urinieren, war seine Hand schon zu seinem Riemen gewandert und rieb diesen fest vor und zurück. Ich wusste ich sollte eingreifen, diesen Perversen verscheuchen, der dort im Wald stand und sich auf meine halb nackte Freundin einen herunterholte. Und doch stand ich wie versteinert da, unfähig mich zu bewegen, und beobachtete innerlich aufgewühlt die ganze Szene. Gnadenlos onanierte er nun, presste seinen Penis hart zusammen, sodass seine Rute fest zwischen seinen Fingern zusammengequetscht wurde.
Es war noch keine Minute vergangen, als Julias Plätschern endete. Sie richtete sich auf und wischte sich ab. Dann beugte sie sich herab, um ihren Hosenbund zu ergreifen. Dabei bot sich uns der herrliche Anblick ihrer blanken Scham, die zwischen ihren Beinen hindurch lugte.
Kaum waren ihre rasierten Schamlippen zu sehen, umrahmt von ihrem herrlichen knackigen Hintern, schoss es aus dem Herrn hervor. Ich sah fasziniert zu, wie er nach so kurzer Zeit so heftig kommen konnte. Sein weißes Sperma spritzte bestimmt einen ganzen Meter weit, traf einen Baum und blieb schleimig zwischen der borkigen Rinde kleben.
Als Julia wieder vollständig angezogen war und sich auf den Rückweg machte, spritzte er noch immer. Geistesgegenwärtig hockte er sich hinter den Busch und ich beobachtete schmunzelnd, wie seine beiden letzten Schübe auf seine Hose klatschten. Dass er das nun seiner Frau erklären musste, würde wohl Strafe genug für seinen Voyeurismus sein, dachte ich und folgte Julia aus dem Wald heraus. Als ich am Parkplatz ankam stand sie schon ungeduldig am Wagen.
„Wo warst du denn? Ich hab mir schon Sorgen gemacht!“
„Ähm, ich war auch noch kurz pinkeln“, log ich einfach und nahm mir vor, ihr bei einer günstigen Gelegenheit zu erzählen, was passiert war. Wir stiegen ein und fuhren weiter, der Straße durch den Wald folgend.
Im Moos
Als wir gegen Abend noch immer durch den Wald fuhren, beschlossen wir uns wieder einen Platz für unser Zelt zu suchen. Ich verließ die Hauptstraße an einem kleinen, unbefestigten Weg. Wir folgten dem Pfad, der nach einer Weile an eine kleine Lichtung führte, die wie geschaffen für unser Nachtlager war. Der Waldboden war mit Moos überwachsen und in einigen Metern Entfernung plätscherte ein kleiner Bach zwischen Felsen hindurch. Wir schlugen unser Zelt am Rand der Lichtung auf. Und da es, als wir fertig waren, noch nicht dunkel war, legten wir uns kurzerhand in das Moos und genossen die herrlichen Düfte des Waldes.
Irgendwann stand Julia auf, ging zum Auto und begann in ihrer Reisetasche herumzukramen. Ich sah sie verwundert an. Doch nach einigen Augenblicken zog sie grinsend eine Flasche Wein heraus.
„Überraschung!“, rief sie lachend und kam wieder zurück. Ich setzte mich auf und musste unwillkürlich lachen.
„Haha, hast du die von Zuhause her geschmuggelt?“
„Ja! Ich dachte wir können uns ja mal an einem Abend ein Schlückchen gönnen, was meinst du?“
„Klar! Gläser hast du aber nicht zufällig in deiner Tasche versteckt?“, witzelte ich.
Sie zog einen Schmollmund „Nein, leider nicht.“
„Macht nichts, trinken wir eben aus der Flasche!“
Ich zog den Korken mit dem Korkenzieher an meinem Taschenmesser heraus und reichte ihr die Flasche, die sie prompt ansetzte und einen tiefen Schluck der dunkelroten Flüssigkeit nahm. Seufzend setzte sie ab und leckte sich über die Lippen.
Ich konnte nicht anders, als mich zu ihr zu beugen und sie sanft auf die noch feuchten Lippen zu küssen. Der herbe Geschmack des Weins mischte sich mit ihrer Wärme, als ich ihre weichen Lippen berühre und in der Wonne versank. Lange küssten wir uns, bis ich mich von ihr zurückzog, die Flasche ergriff und ebenfalls einen tiefen Zug nahm. Kaum hatte ich die Flasche gesenkt, tat Julia es mir lachend gleich und fiel mich küssend an.
Ich plumpste nach hinten ins Moos und konnte gerade noch die Flasche aufrecht halten, als sie mir leidenschaftlich die Zunge in den Mund schob. Sie lag nun rittlings nach vorne gebeugt auf mir, küsste mich innig, als die Abendsonne durch die Blätter brach und uns in goldenes Licht tauchte. Vom Licht getrieben ließ sie von mir ab und sah sich mit einem verträumten Blick um.
„Es ist wunderschön“, hauchte sie.
Ich beobachtete sie, wie sie im goldenen Licht erstrahlte, als sei sie ein leibhaftiger Engel. Ich stützte mich auf die Ellenbogen, kam ihrem Gesicht ganz nahe und flüsterte: „Du bist wunderschön.“
Sie blickte mir in die Augen, ihre langen Haare fielen in mein Gesicht und wieder vernahm ich ihren betörenden Geruch. Einen winzigen Kuss hauchte sie mir auf den Mund, bevor sie die Flasche nahm, daraus trank und sie dann sicher an einen Stein gelehnt abstellte. Dann schwang sie sich von mir herunter. Ich wollte schon enttäuscht reagieren, doch kaum saß sie neben mir, ließen ihre tastenden Hände jeglichen Protest verschwinden.
Sie tastete nicht lange herum. Schnell fand sie meinen Hosenstall. Ich beobachtete, wie sie langsam den Reißverschluss öffnete. Die seitliche Öffnung meiner Boxershorts hatte sie ebenfalls rasch gefunden. Schon hing mein Glied aus meiner Hose heraus. Überrascht von Julias spontanem Tatendrang hatte sich mein Schwanz noch nicht völlig aufgerichtet und hing nun halbsteif, einen leichten Bogen beschreibend, in der Abendsonne. Doch er würde nicht lange in diesem Zustand bleiben, denn schon beugte Julia sich herab, fasste mich sanft an, richtete ihn mit einer Hand leicht auf, zog vorsichtig meine Vorhaut zurück und öffnete den Mund. Ihre herrlichen Lippen und der halb geöffnete Mund näherten sich langsam meinem besten Stück. Blut schoss in meine Lenden und ich wurde in Windeseile knüppelhart.
Stramm stand mein Riemen jetzt wenige Millimeter vor ihrem Gesicht und pulsierte leicht in Vorfreude. Plötzlich schoss ihre Zunge heraus und leckte keck über meine Spitze. Ich stöhnte bei dieser winzigen Berührung unverhohlen auf. Doch schon war ihre Zunge wieder verschwunden. Sie blickte mich schelmisch an. Meine Eichel glänzte feucht an der Stelle, an der sie mich berührt hatte.
„Mehr!“, raunte ich lustvoll.
Und wie um mir zu gehorchen war ihre Zunge schon wieder auf Wanderschaft gegangen, fuhr nun langsam und sinnlich von unten nach oben meinen ganzen Schaft entlang. Als sie über den kleinen Lustknoten meiner Eichel fuhr erschauerte ich wohlig.