Ich zwinkerte ihr zu, holte ein zweites Kondom aus meiner Hosentasche und reichte es dem Mann, der mich entgeistert ansah und vermutlich nicht glauben konnte, was ich ihm da anbot. Julia hingegen schien die Aussicht zu gefallen, denn sie nahm es mir ab und riss die Verpackung auf, so wie sie es schon bei mir getan hatte.
Der ältere Herr überwand seine Überraschung und ergriff seinerseits das Kondom. Zuerst dachte ich, es passe nicht über sein Glied, doch irgendwie schaffte er es und rollte es ab. Dann trat er vor Julia und zögerte erneut. Also nahm sie ihn in die Hand und führte ihn zu ihrer warmen Spalte. Ich stand dicht daneben, wichste mich und beobachtete, wie er versuchte in Julia einzudringen. Es gelang ihm anfangs nicht, Julia war einfach zu eng.
Also stieß er immer wieder langsam ein klein wenig vor, sie immer weiter dehnend, was ihr einzelne wimmernde Laute entlockte. So arbeitete er sich vor, drang tiefer in sie ein, bis er nach einer Unendlichkeit endlich bis zum Anschlag in ihr steckte. Julia erschauerte plötzlich heftig und ich stellte ungläubig fest, dass sie nur durch diese Dehnung auf ihm gekommen war.
Er brummte derweil genüsslich, während mich der Anblick dermaßen geil machte, dass ich mich immer schneller wichste. Auch ihn schien die Enge immer geiler zu machen. Denn während er nun leichte Stoßbewegungen machte keuchte er zunehmend lauter.
In mir spürte ich die Wonne aufsteigen, spürte den Druck meines Samens, der sich gleich mit Macht entladen würde, getrieben von diesem herrlichen Anblick. Schnell zog ich das Kondom von meinem Riemen und trat an Julia heran. Kaum stand ich bei ihr kam es mir. Von der Seite spritzte ich heftig stöhnend gegen ihre Brüste und ihren Bauch. In Schlieren tropfte der Samen an ihr herunter und lief an ihrem Körper herab.
Das schien auch dem älteren Herrn zu gefallen, denn er grunzte laut, stieß noch zweimal fest in Julia hinein und begann dann zu zittern. Ich konnte beobachten, wie sein breites Glied, das nur noch halb in Julia steckte, kräftige pumpende Bewegungen machte. Dann zog er es aus ihr heraus. An seiner Spitze hatte sich das Kondom zu einer mächtigen Blase gedehnt, prall gefüllt mit weißem Samen. Wie lange er wohl gesammelt haben musste, um nun solch eine Ladung zu verschießen, wollte ich besser gar nicht wissen.
Erschöpft tat er einige Schritte zurück, griff sich dann an sein Glied und zog das Kondom ab, das mit einem lauten Klatschen auf den Metallboden fiel und dort den Samen auslaufen ließ. Dann sah er uns beide an, nickte, hauchte uns ein leises „Danke“ zu und verschwand durch die Luke, durch die er hereingekommen war.
Erst als die Luke mit einem lauten Quietschen hinter ihm zu fiel wurden wir uns bewusst, wo wir waren. Julia stand noch immer fast völlig nackt, mit Sperma bespritzt, an die Wand gelehnt und auch mir hing der nur noch halbsteife Pimmel aus der Hose. Hastig zogen wir uns wieder an und schlichen zur Luke. Ein Blick durch den Türspalt zeigte uns, dass das Parkdeck verlassen vor uns lag. Also durchquerten wir es hastig und gingen wieder zurück in den für Fahrgäste offiziellen Bereich der Fähre. Dort tranken wir gemütlich kuschelnd einen Kaffee während wir uns langsam Kristiansand näherten.
Die Fähre legte noch vor Sonnenaufgang an.
Der erste Platz für unser Zelt
Endlich in Norwegen.
Da wir beide todmüde waren entschieden wir, nur noch aus Kristiansand herauszufahren und uns dann so schnell wie möglich einen Platz für unser Zelt zu suchen. Glücklicherweise war es in Norwegen erlaubt auf nicht-privatem Gelände zu Zelten, solange man sorgsam mit der Umwelt umging und seinen Müll wieder mitnahm.
Wir fuhren also die Autobahn Richtung Westen an der dunklen Küste entlang bis Kristiansand hinter uns verschwand. Schließlich bog ich auf eine kleinere Landstraße ab, da unsere Chancen, hier einen freien Platz zu finden, deutlich besser waren, als direkt an der Autobahn.
Nach einigen Kilometern stieg die Sonne sanft über den Horizont und schien durch den Morgennebel, der über einem See lag, an dem wir gerade entlangfuhren.
Plötzlich rief Julia: „Da! Schau mal!“, und deutete auf einen Feldweg, der von der Straße weg führte.
Vorsichtig fuhr ich über den steinigen Pfad, der hinunter zum See ging und hielt direkt am Ufer an. Einige Meter weiter befand sich eine Wiese, die direkt bis ans Wasser reichte und sich perfekt als Zeltplatz eignete. Müde bauten wir das Zelt auf und schleppten anschließend die wichtigsten Dinge hinein. Zum Schluss rollten wir unsere Schlafsäcke aus, verbanden beide an den Reißverschlüssen, sodass sie einen großen Schlafsack bildeten und schliefen eng umschlungen in der Kühle des Norwegischen Morgens ein.
Ich träumte von Julia, von ihrem Körper, wie sie unter mir erbebte, träumte wie wir es trieben und träumte zuletzt sogar von dem fremden Mann, wie er auf meine Freundin kam und wie sie es genoss. Dann erwachte ich mit einer mächtigen Morgenlatte.
Doch irgendetwas stimmte nicht. Langsam öffnete ich die vom Schlaf verklebten Augen und erblickte Julia, die nackt auf mir saß. Meine Morgenlatte steckte bereits in ihrer morgendlichen Wärme. Überrascht rieb ich mir die Augen. War ich noch immer am Träumen?
Julia beugte sich zu mir herab, gab mir einen sanften Kuss und flüsterte: „Guten morgen, Schlafmütze.“
„Wow, was… ich meine…“, stammelte ich.
„Ich hatte ganz heiße Träume und als ich aufgewacht bin hattest du im Schlaf ne ziemliche Latte. Da konnte ich nicht widerstehen!“, erklärte sie.
Ich musste lachen. „Ach Schatz! Du bist so süß!“, sagte ich und zog sie an mich, küsste sie und begann meine Hüfte zu bewegen.
Ich spürte wie mein Glied in sie hinein und wie es wieder heraus fuhr - und stockte.
„Schatz, ich hab gar kein Kondom an!“
„Ich weiß, ich hab keins gefunden, zieh ihn raus bevor du kommst, ja?“
„Alles klar…“
Ich war höchst verwundert, Julia war sonst immer ziemlich penibel, was das Thema Verhütung anging. Doch der Urlaub und die aufregenden Erlebnisse auf der Fähre schienen sie etwas gelockert zu haben. Und außerdem nahm sie ja noch die Pille.
Sie richtete sich wieder auf und begann, mich mit erotischen Kreisbewegungen ihrer Hüfte zu reiten. Ich griff nach den sich mir anbietenden Brüsten während ich versuchte mit meiner Hüfte in ihren Takt einzusteigen. Es war so herrlich ganz ohne Gummi in Julias warmer feuchter Höhle zu sein, zu spüren, wie sie mich ganz umschloss, die Säfte direkt auf meiner Haut zu haben. Es war umwerfend und trotz morgendlichem Standvermögen spürte ich, dass ich mich langsam dem Orgasmus näherte.
„Langsam!“, hauchte ich
Ich wollte es noch länger genießen. Sie drosselte das Tempo ein klein wenig, hörte aber nicht auf mich zu reiten, stieß sich mein Glied immer wieder in sich hinein und stöhnte lustvoll. Ich konzentrierte mich auf mich selbst. Ich durfte noch nicht kommen. Vor allem nicht während ich in ihr steckte. So sehr ich das auch wollte. Doch Julia schien es gerade besonders zu genießen, denn sie wurde immer lauter und ritt mich jetzt in mörderischer Geschwindigkeit.
Schmatzend senkte sie ihr Becken immer wieder auf mich herab bis es in mir aufstieg. Heftig packte ich sie an der Hüfte und zog sie von meinem Glied. Kaum war ich mit einem feuchten Geräusch aus ihr gerutscht, klatschte mein Glied auf meinen Bauch und spritzte los. Gleichzeitig schob ich Julia zwei Finger anstelle meines Riemens in ihr Loch. Während ich mir schubweise den Bauch vollsaute ritt Julia meine Finger in derselben Stellung weiter, bis es auch ihr kam.
Ich hatte noch gar nicht richtig aufgehört den Samen aus mir heraus zu pumpen, da sackte sie zitternd über mir zusammen.
Irgendwann standen wir auf und verließen das Zelt, um uns im See zu waschen. Obwohl es Sommer und bereits Mittag war erreichte die Außentemperatur gerade mal zwanzig Grad, von der Wassertemperatur ganz zu schweigen. Bibbernd trockneten